Auf der Stelle hin und weg! - René Bote - kostenlos E-Book

Auf der Stelle hin und weg! E-Book

René Bote

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Beschreibung

Dass nicht alle Eingeladenen zu ihrer Geburtstagsfeier kommen, ist für Eileen nichts Neues. Ein Geburtstag in den Sommerferien bringt das nun mal mit sich. Ihr fünfzehnter Geburtstag droht jedoch zu einer reinen Mädchensache zu werden, und ein paar Jungs hätte sie bei der Party schon gern dabei. Ihre beste Freundin Nora weiß Rat, aber hätte sie Eileen nicht vorwarnen können, dass Julian so... so... einfach so toll ist? "Auf der Stelle hin und weg!" erzählt als eigenständige Kurzgeschichte die Vorgeschichte zu "Pfiff! - Aus dem Tagebuch einer Jungschiedsrichterin", die dort nur im Rückblick angedeutet wird.

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Seitenzahl: 16

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Inhaltsverzeichnis

Auf der Stelle hin und weg!

Die Geschichte geht weiter

Leseprobe

Für Nostalgiker: Das Titelbild der ersten Auflage

Impressum

Auf der Stelle hin und weg!

Absagen, Absagen, Absagen! Nichts als Absagen! Ok, wenn man am achtundzwanzigsten Juli Geburtstag hat und der Geburtstag damit eigentlich jedes Jahr in die Sommerferien fällt, dann muss man damit leben, dass der eine oder andere urlaubsbedingt nicht zur Party kommen kann, aber so viele Ausfälle wie diesmal gab’s echt noch nie. Neunzehn Einladungen habe ich verschickt oder – in den meisten Fällen – persönlich übergeben, und nur zwölf von den Eingeladenen haben am Ende zugesagt. Gut, auch wenn’s natürlich schade ist, dass so viele nicht können, eine Party im kleinen Kreis wie vor zwei Jahren, wo wir auch nur zu elft waren, wäre an und für sich kein Problem, und wir hätten bestimmt eine Menge Spaß zusammen, aber ich habe vorsichtige Bedenken, dass meine Freundinnen mir den Kopf abreißen, wenn sie merken, dass nur ein Junge da ist. Vier von den Jungs, die ich eingeladen habe, machen ausgerechnet jetzt einen Segelkurs in Holland, und die anderen konnten sich dem traditionellen Familienurlaub nicht entziehen oder sind mit irgendwelchen Jugendfreizeiten unterwegs.

Bleibt noch mein Cousin Daniel; er ist so alt wie ich und total in Ordnung, deshalb war er auch von Anfang an eingeladen, und nicht etwa erst, als sich der Mangel an Jungs abgezeichnet hat, aber ein Junge und zwölf Mädchen? Ich kann mir schon vorstellen, dass Daniel das gar nicht so übel finden würde, so als Hahn im Korb, aber ich habe keine Lust, dass dann die Hennen erst mal ihre Rangordnung aushacken, um mal im Bild zu bleiben. Mädchen wollen tanzen und bei passender Gelegenheit auch ein bisschen flirten, wenigstens die, die nicht schon in festen Händen sind, so multipel kann Daniels Persönlichkeit gar nicht sein, dass er da alle Sehnsüchte allein befriedigen könnte. Ich kann es drehen und wenden, wie ich will, es müssen auf jeden Fall noch ein paar Jungs her.