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Wir leben in einer großartigen Zeit des Wandels im Bewusstsein der Menschheit. Dieses Buch ist die Fortsetzung des erfolgreichen ersten Teils "Beginne bewusst zu leben". Der Autorin gelingt es mit diesem Buch und mit Hilfe der azurblauen Elfe erneut, ihre wundervolle Entdeckungsreise zwischen den Realitäten, der Phantasie & des Lebens dem Leser nahe zu bringen. Ein weiteres Thema dieses Buch ist es, das an sich vollständige Wissen der Seele in dieser Inkarnation anzuwenden, umzusetzen und zu erfahren. Erhebe Dein Bewusstsein in die 5. Dimension.
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Seitenzahl: 158
Yvonne
Yvonne
Azurblaue Elfe – Erhebe Dein Bewusstsein in die 5. Dimension
ISBN: 978-3-944163-98-7
© copyright 2014 Yvonne
© copyright 2014 Hierophant-Verlag
© Coverbild: Siemaja Sue Lane
Lektorat: Hierophant-Verlag
Cover und Layout: Torsten Peters
Yvonne
Azurblaue Elfe
Erhebe Dein Bewusstsein in die 5. Dimension
ISBN 978-3-940868-83-1
© copyright 2010 Yvonne
© copyright 2011 Hierophant-Verlag
© Coverbild: Siemaja Sue Lane
Lektorat: Hierophant-Verlag
Cover und Layout: Torsten Peters
1.Auflage 2009
2.Auflage 2014
Hierophant-Verlag
Im Bollerts 4 - 64646 Heppenheim
http://www.hierophant-verlag.de
Alle Rechte, auch der fotomechanischen Vervielfältigung und des auszugsweisen Abdrucks, vorbehalten.
Liebe Leserin, lieber Leser,
bei all den Zeilen, die Du nun vorhast zu lesen, bitte ich Dich, das wichtigste Detail dabei niemals zu vergessen: Ich bin ein Mensch mit Gefühlen wie Du.
In diesem Buch stecken unendlich viele Emotionen aus meinem Leben, die ich tatsächlich erlebt habe. Natürlich habe ich auch manch Erfundenes geschrieben, um den Roman abzurunden.
Dennoch: Trauer, Wut, Schmerz, Kummer, Leid, Liebe, Glück, Freude, ... ich habe es erlebt, gefühlt. Ich bin durch die Täler der Gefühle gewandert, habe die tiefsten Tiefen des Lebens für mich entdeckt, genauso wie ich die Berge erklommen habe, dem Glück entgegen.
Ich kann nicht eine Sekunde lang behaupten, dass mein Leben ein einfacher Weg war, den ich gehen durfte. Oftmals musste ich fallen, stolpern, mir die Beine brechen, wieder aufstehen, weitergehen, nach oben wandern, mich heilen. An manchen Tagen wäre ich lieber weinend im Bett geblieben als weiterzuleben. Habe mich in meinem Selbstmitleid gesuhlt, bis ich es selbst leid war, so ein verkümmerter kleiner Wurm zu sein. Also, nix wie ran an die Buletten, hoch mit dem Astralkörper, rein in das Leben, welches manches Mal für mich nicht mehr lebenswert erschien.
Doch ich darf Dir heute sagen: Hurra, ich lebe noch. Das Leben, mein Leben, ist das Kostbarste, das ich jemals geschenkt bekommen habe. Niemand hat mich gezwungen zu kommen, niemand könnte mich halten, wollte ich gehen. Denn es ist mein Leben.
Und wieder einmal vermische ich Realität und Fantasie zu einem Ganzen.
Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen, erholsame Stunden, genieße es, denn auch Du hast Dein Leben geschenkt bekommen.
Yvonne
Lange Jahre lebte ich einfach nur ein Leben, wusste und erfühlte Dinge, ohne ihnen einen Namen zu geben.
Umso erschwerter empfand ich den Weg, als plötzlich so vieles einen Namen bekam. Durch viele Zufälle, durch viele neue Informationen, Umwege oder weiß der Herr wodurch sonst noch.
Darüber reden... ich weiß nicht. Geht das denn so einfach? Ich habe es versucht, oh ja; doch stelle man sich nur mal am Rande vor, wie ein Gegenüber reagieren könnte, erzählte ich ihm meine Geschichte. Und je mehr Erfahrungen ich machte, desto faszinierter erkannte ich, wie vielen es ähnlich geht.
Man erlebt Dinge, ohne sie beim Namen zu nennen. Und scheinen sie auch noch so normal für einen selbst, bekommt das Silber einen neuen Glanz, putzt man es mit einem Namenstuch.
Aufgrund dessen habe ich mich entschlossen, ein offenes ehrliches Buch zu schreiben, über all die namenlosen Dinge, über einige Kompliziertheiten, über so vieles, worüber man sich offensichtlich nicht zu sprechen traut. Aus welchen Gründen auch immer. Wir schweigen.
Ich hab mein Leben lang meditiert, ohne mir dessen bewusst zu sein. Und so lehne ich mich vermutlich auch nicht wirklich weit aus dem Fenster, wenn ich mich hinstelle und erkläre, behaupte oder einfach nur kommentarlos schreibe, dass jeder Mensch meditiert, es viele Jahre tat, aber jeder fühlt es anders. Die wenigsten kämen auf die irrsinnige Idee zu sagen, dass sie meditieren.
Ich habe einiges darüber gelesen. Und je mehr Informationen ich über alleine dieses Thema las, desto verwirrter wurde ich.
Wo beginnt eine Meditation, wo hört sie auf?
Was genau ist eine Meditation?
Ist es der Alphazustand oder ist das schon wieder etwas anderes?
Oder ist es eine Art Trancezustand?
Muss ich dem überhaupt einen Namen geben?
Kann ich nicht einfach für mich alleine herausfinden, was mir gut tut, ohne es zu benennen? Denn wenn etwas einen Namen bekommt, werden Regeln aufgestellt. Dann hat es einen Rahmen, und ich muss mich ja dann auch wiederum zuerst informieren, was alles in diesen Rahmen gehört und was nicht. Wo der Rahmen beginnt, wo er endet.
Es war für mich ein schier niemals enden wollendes Fremdland. Denn, jetzt mal ganz ohne Humor, absolut ernsthaft durchdacht, mein spirituelles Leben war deutlich einfacher als ich es lebte, bevor ich erfuhr, was ich da lebte. Klingt verrückt, verwirrend, aber anders kann ich es derzeit nicht beschreiben.
Doch zurück zu diesem Thema Meditation.
Ich habe, seit ich ein kleines Kind war, meditiert. Woher ich das weiß? Nun, ich habe inzwischen Bücher darüber gelesen und habe mich in diesem Verhaltensmuster wiedergefunden. Bis zu diesem einen Tag habe ich einfach meditiert, wann auch immer ich das Bedürfnis dazu hatte, doch seit diesem Tag ist alles anders.
Ich erinnere mich zurück, als ich es las, mich zuerst einmal wirklich aufrichtig freute, endlich einer Sache einen Namen geben zu können. Vielleicht, um mich anschließend mit anderen auszutauschen oder vielleicht einfach nur, weil ich ein Mensch bin, der sich nun mal hauptsächlich durch Worte ausdrückt.
Da saß ich mit diesem schönen Wort Meditation. Bis dahin war noch alles in Ordnung. Jahrelang erfolgreich erprobt. Ein alter Hase. Ein Profi. Da kann ja nun nichts mehr schief gehen. Jetzt konnte ich mich endlich besser ausdrücken, wenn ich mit anderen sprach.
Also verschlang ich das Buch in einem Stück. Leider hat es mir einen kleinen Teil meiner Spiritualität genommen. Von wegen: nun wird alles einfacher.
Von diesem Moment an hatte ich zwar einen Namen, aber ich erhielt im selben Atemzug auch den Rahmen. Nichts mehr mit einfach meditieren, denn von nun an musste es in meinem Kopf dem Rahmen angepasst sein. Ich erhielt also eine deutliche Anleitung, eine Einführung in die Meditation. Auch die Situationen, in denen man meditieren sollte, wurden angegeben. Vielleicht habe ich mich damals zu sehr hinein gesteigert. Aber ab diesem Tag war es erst mal vorbei mit natürlichem Meditieren. Nur noch nach Anleitung. Und wie das, was ich nicht in meinen Worten schlecht machen möchte, in der Realität aussieht, möchte ich nun aufschreiben.
Eine freie Meditation ist wirklich sehr schön, nur verwirrend, denn es steht nirgends geschrieben, dass es nicht immer so laufen muss. Sondern, dass es wirklich hartes Training werden kann.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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