Bach - Franz Winter - E-Book

Bach E-Book

Franz Winter

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Beschreibung

DIE ZWEI LEBEN DES JOHANN SEBASTIAN BACH Johann Sebastian Bach ist 35 und auf der Höhe seines Ruhms. Mit seinem Fürsten reist er zur Kur nach Karlsbad und erlebt dort eine leidenschaftliche Liebesgeschichte mit der jungen Sängerin Anna Magdalena Wilcke. Als er nach Hause zurückkommt, ist seine Frau tot und bereits begraben. Von den Umständen ihres Todes hat er nie etwas erfahren. Ein Jahr später heiratet er seine junge Geliebte, gibt seine glanzvolle Stellung in Köthen auf und wechselt zu einem Drittel seiner Bezüge als Thomaskantor nach Leipzig.

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Franz Winter

Bach

Roman

Franz Winter

BACH

Roman

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.

1. Auflage 2014© 2014 by Braumüller GmbHServitengasse 5, A-1090 Wienwww.braumueller.at

Coverbild: Caspar Merian: Coethen. Stich aus Matthäus Merian d. Ä.,Topographia Superioris Saxoniae Thüringiae/ Misniae Lusatiae, Frankfurt: Merian 1650ISBN der Printausgabe: 978-3-99200-118-7

ISBN E-Book: 978-3-99200-119-4

Moni gewidmet

Bist du bei mirgeh ich mit Freudenzum Sterben und zu meiner Ruh.Ach, wie vergnügt wär so mein Ende,es drückten deine schönen Händemir die getreuen Augen zu.

Clavier – BüchleinVorAnna Magdalena BachinBWV 508

Inhalt

Köthen

Karlsbad

Köthen

Karlsbad

Köthen

Karlsbad

Köthen

Köthen

Köthen

Köthen

Karlsbad

Köthen

Köthen

Köthen

Köthen

Leipzig

Vor Mittag

Nach Mittag

Musik

Personen

KÖTHEN

21. Juli 1720

Es war gegen Mittag des einundzwanzigsten Julius Anno Domini 1720, als Johann Sebastian Bach den Hochfürstlich-Anhalt-Köthenischen Leibkutscher Albertus Graupner durch Klopfzeichen gegen die Scheibe seiner Kabine plötzlich zur Eile antrieb, worauf der rostbraun livrierte Lakai nach einem erstaunten Blick mittels Schnalzen seiner Peitsche die zwei Braunschecken vom Trab in einen harschen Galopp fallen ließ.

Bach vermochte sich nicht zu erklären, warum er plötzlich das Gefühl hatte, zu solcher Eile antreiben zu müssen, noch dazu in dieser schwülen Hitze, die den Pferden, welche den aufgrund seines aufgebundenen, stückereichen Gepäcks samt dem in einem eigens dafür angefertigten, mit gewachster Leinwand überzogenen Lindenholzkasten versorgten Cembalo schweren Reisewagen schon seit dem frühen Morgen ohne jeglichen Trank über die lehmstaubigen Straßen gegen die Residenzstadt zogen, die letzten Kräfte abverlangte. Die vier Tage währende Reise von Karlsbad nach Köthen war ohne nennenswerte Zwischenfälle verlaufen, in zügigem Tempo, er war allein vorausgefahren, auch weil ihn sein Fürst gebeten hatte, die nach dem Aushub emporwachsenden Grundmauern des neu erstehenden Operntheaters zu inspizieren und allenfalls Änderungen nach seinen Vorstellungen zu veranlassen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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