Bei Schlechtwetter bleiben Eidechsen zu Hause - Nadine Kegele - E-Book

Bei Schlechtwetter bleiben Eidechsen zu Hause E-Book

Nadine Kegele

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Beschreibung

Nadine Kegele hat die seltene Gabe, Poesie und Komik zu verknüpfen. Nach ihrem Erzähldebüt "Annalieder" legt die österreichische Autorin nun ihren Debütroman vor. In "Bei Schlechtwetter bleiben Eidechsen zu Hause" ist nicht nur das Wetter existenziell, auch die Leben der in bunten Farben schillernden Figuren sind es. Nora bringt einen Hund um und vielleicht war es Mord. Die Füchsin füttert Blutegel, wenn sie nicht gerade Yoga macht. Vera ist Comic-Heldin im eigenen Sektimperium. Und Ruth eine Lesbe, die ein Kind will, Geschlecht egal, Hauptsache kein Junge und kein Mädchen. Und während die Freundinnen ein Leben versuchen, das sich nicht bloß gut anfühlt, sondern auch gut ist, liegt eine Mutter im Koma und stirbt - hoffentlich, wenn es nach ihrer Tochter geht. Nadine Kegeles Romandebüt ist bereits vor Erscheinen preisgekrönt: Für eine Arbeitsfassung erhielt die Autorin 2013 den Publikumspreis beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb. "Bei Schlechtwetter bleiben Eidechsen zu Hause" beschreibt das Leben in Worten, so unglaublich treffend, als wären sie für Nadine Kegele erfunden worden.

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Seitenzahl: 377

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Nadine Kegele

BEI SCHLECHTWETTER BLEIBEN EIDECHSEN ZU HAUSE

ROMAN

Nadine Kegele

BEI SCHLECHTWETTER BLEIBEN EIDECHSEN ZU HAUSE

ROMAN

Czernin Verlag, Wien

Die Autorin dankt dem Bundesministerium für Kunst und Kultur sowie der Österreichischen Gesellschaft für Literatur für die Unterstützung der Arbeit an diesem Roman.

Kegele, Nadine: Bei Schlechtwetter bleiben Eidechsen zu Hause / Nadine Kegele Wien: Czernin Verlag 2014 ISBN: 978-3-7076-0502-0

© 2014 Czernin Verlags GmbH, Wien Lektorat: Michael Hammerschmid Umschlaggestaltung: sensomatic Umschlagfoto: Elzbieta Sekowska Autorinnenfoto: Katharina Roßboth Produktion: www.nakadake.at ISBN E-Book: 978-3-7076-0502-0 ISBN Print: 978-3-7076-0501-3

Alle Rechte vorbehalten, auch das der auszugsweisen Wiedergabe in Print- oder elektronischen Medien

Der will nur spielen

ZUM GLÜCK gibt es genug Tierärzte, die gesunde Hunde einschläfern.

Vielleicht war er ja krank.

Und wenn schon.

Zumindest war er ziemlich beleibt.

Du kannst ruhig die Wahrheit sagen, sagt Nora und wickelt ihren Schal vom Hals, ein warmer Tag, viel zu schön zum Töten.

Lasset Beleibte um mich sein – wer hat das gesagt?, fragt die Füchsin.

Nora denkt nach. Am Himmel schiebt der Wind dicke Wolken vorüber, die eine konkrete Form hätten, wäre sie zwanzig Jahre jünger. Der Wind bleibt in ihren Haaren hängen. Sie schüttelt ihren Kopf, er sucht sich eine andere Frisur, um sich hineinzusetzen und ein Stück weit getragen zu werden.

Jesus?

Im Zweifelsfall Jesus, lacht die Füchsin.

Als spielte er Verstecken, war der Hund unter dem Küchentisch gesessen. Kein Geräusch. Dabei hatten sie ihn alle bereits gesehen in seinem Versteck. Er hatte bestimmt Hunger, denkt Nora, gebellt hatte er dennoch nicht, als sie die Wohnung betraten. Nachmittag, die Vorhänge geschlossen, die Hausbesorgerin hatte die Lichter angeschaltet, die Lichter waren zu schwach, um Tageslicht zu imitieren, die Wohnung war dem Tag voraus und die Küchenuhr log. Der Geruch war Nora vertraut gewesen. Die Mutter hatte ihn mitübersiedelt. Ihn mit dem Staubsauger aus der alten Wohnung gesaugt, in einen Umzugskarton geblasen, in die Stadt gefahren, in der neuen Wohnung aufgeschnitten und den Geruch mit einem Fächer gleichmäßig verteilt. Die alte Wohnung hatte eine Wanne gehabt, die neue eine Duschtasse in der Küche.

In der Küche, wiederholt Nora, als die Füchsin sagt, dass die Wohnung doch ganz nett sei.

Auf dem Tisch waren staubige Kunstblumen gestanden, die dem daruntersitzenden Hund aus dem Kopf gewachsen waren, wenn Nora die Augen zu einem Schlitz verkleinerte. Ein Indianerhäuptling mit lockigen Ohren und traurigem Blick.

Wir hätten ihn ins Tierheim bringen sollen, sagt Nora und sieht den Wind im Haar der Füchsin.

Ein dermaßen fetter Hund hätte doch keine Chance, sagt die Füchsin, dicke Kinder will auch niemand.

Ich habe ihr Kind umgebracht?

Du lebst doch noch, sagt die Füchsin, und Haustiere werden überbewertet.

In der Praxis hatte es nach Zahnarzt gerochen. Die Tierärztin hatte den Preis genannt und gefragt, ob sie dabei sein wollten. Kurz hatte Nora überlegt.

Die drei häufigsten Sprüche von Hundebesitzern?, fragt die Füchsin und wartet Noras Antwort gar nicht erst ab: Erstens, der tut nix. Zweitens, der will nur spielen.

Und drittens?, fragt Nora doch.

Also das hat er noch nie gemacht, ruft die Füchsin aus und lacht laut über sich selbst.

Im Wartezimmer waren vier Hunde am Boden gelegen, zwei hatten unter den Stuhl gepasst, zwei waren vor den Füßen gelegen, einer davon auf den Schuhen seines Frauchens, ihre Füße amputiert von seinem Fell.

Nora spürt, wie ihr etwas den Hals zu verschließen beginnt: Ich habe das Gefühl, die ganze Stadt hat einen Hund, sagt sie und gibt sich Mühe, Hunde nicht zu mögen.

Die Wahrheit ist, sagt die Füchsin, das häufigste Haustier ist der Fisch.

DAS HABEN WIR nicht, sagt Nora und gibt sich Mühe, seinem Blick standzuhalten. Antons Augen drücken sich aus dem Gesicht, der Frosch sieht sie erstaunt an.

Was hätten wir denn tun sollen?, fragt Nora und möchte lieber keine Antwort. Tierheim, Internetanzeige, den Hund aufnehmen, so lange wie nötig.

Nora will Antons Augen in seinen Kopf zurückdrücken, mit den Fingernägeln voraus. Er geht drei Schritte durch den Raum und legt seine Arme um sie, womit er doch noch alles richtig macht. Sie riecht sein Hemd. Sein Hemd riecht nach seiner Tochter, seine Tochter nach seiner Ex-Frau. Das bildet sie sich ein, damit es wehtut. Nora löst sich aus dem Griff und sieht auf ihre Finger. Der Nagel des Ringfingers ist eingerissen, der kümmerliche Rest stößt in die umliegende Haut vor. Land einnehmen, eine Fahne hineinstecken, für immer bleiben.

Und der Hund war ruhig?, fragt er.

Kein Geräusch, sagt Nora.

Als Zivi wurde ich einmal zu einer Frau gerufen. Wir konnten nicht zu ihr durch, weil der Hund vor ihr saß und bellte und die Zähne fletschte, sobald einer von uns näher kam. Da hat der Fahrer eine Decke genommen und über den Hund geworfen.

Gemein, sagt Nora.

Sie war tot, sagt Anton. Und einmal sind wir zu einer Gebärenden nach Hause gekommen. Das Baby war schon da. Sie hat sich dafür in die Badewanne gelegt.

Und wie passt das jetzt hierher?, will Nora wissen.

Gar nicht, sagt Anton, aber es muss furchtbar sein, bei der ersten Geburt, nicht zu wissen, was jetzt alles passieren wird mit dir.

Das findet Nora auch.

Und Maresa will einen Hamster, sagt Anton.

Nora biegt mit dem Daumennagel die Ecken des zu kurzen Nagels in die Höhe. Der Finger daneben beobachtet die Prozedur.

Und?

Der Frosch zieht die Lider über die Augen und schüttelt den Kopf.

HÖR NICHT AUF ihn, sagt der Baum.

Hinter Noras Spiegelbild sitzen A-Würmchen und B-Würmchen und genügen sich selbst, das findet Nora beruhigend. Die schwarzbraunen kleinen Schlangen, die vom Maul weg ins Wasser schwänzeln, glänzen und schlagen Wellen in Zeitlupe. Sie sind dünner als letztes Mal. Die Füchsin sagt, es sind sensible Tiere, fürs Fressen brauchen sie Ruhe und Zeit.

Wann ist die nächste Fütterung?, fragt Nora.

Willst du dabei sein?, fragt der Baum.

Warum übergießt du sie nicht endlich mit Spiritus?, fragt Nora.

Bin ich ein Unmensch?, fragt der Baum und wechselt in den Storch.

Der Storch steht der Füchsin, findet Nora, der Storch hat Eleganz, die Füchsin auch.

Was war noch mal die Alternative? Zerschneiden?

Einfrieren, korrigiert die Füchsin, mindestens zwölf Stunden, minus achtzehn Grad.

Ist doch okay, sagt Nora, erfrieren ist kein schlechter Tod, und klopft an die Scheibe wie an ein Fenster in ein Haus hinein, und deine Knie sind doch wieder in Ordnung, oder?

Die Füchsin antwortet mit der Krähe. Nora stellt sich vor die Terrassentür, die offen steht, damit sie nicht auf und davon fliegt.

Wenn dir kalt ist, bitte schließen, drückt die Krähe hervor, ihr Kopf rot wie ihre Haare.

Der Straßenlärm im Zimmer verstummt. Mit einem Schnauben richtet sich die Füchsin auf und dehnt sich in den Hund. Ihre Handflächen drückt sie ihrem Freund ins Gesicht und verbeult seine Wangen. Seitdem der Vater der Füchsin das Internet entdeckt hat, treffen immer neue und absurdere Pakete bei ihnen ein. Zuletzt eine personifizierte Yogamatte. Ein Foto von Hannes ist auf die Matte gedruckt, lebensgroß, die Füchsin turnt auf seinen Muskeln, wenn sie Yoga macht.

Nimmst du die auch im Studio?, fragt Nora.

Die Füchsin verneint und fragt: Tee?, während sie sich aus dem Hund in den Raum hineinstreckt.

Ich wollte es, ich wollte, dass er stirbt, sagt Nora.

Yogitee sagt: Große Persönlichkeiten müssen durch große Prüfungen gehen.

Ich weiß, sagt die Füchsin, und jetzt musst du loslassen.

Nach dem Yoga spricht die Füchsin gerne weich und berührt alles mit samtener Hand. Der Samt liegt warm und sanft auf Noras Wange. Es wäre eine gute Ärztin aus ihr geworden, denkt Nora. Sie mag, wie die Füchsin sie anfasst. Sie mag nicht, wie die Füchsin sie anfasst. Sie beugt sich zur Teekanne und schenkt nach.

Wenn du sie fütterst, ruf mich an, klingt es heiter aus ihrem Mund.

Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt, geht die Füchsin darauf ein, Blutegel sind nichts für schwache Nerven.

Nora denkt, wenn jemand A-Würmchen heißt, kann es so schlimm nicht werden, und für B-Würmchen lässt sie dasselbe gelten.

Kannst du sie voneinander unterscheiden?, fragt Nora und die Füchsin kennt ihre Haustiere. Sie blickt ins Aquarium, zeigt mit dem Finger auf den ersten: A, und auf den zweiten: B.

Und was ist das?, will Nora wissen und zeigt auf etwas, das im Wasser schwimmt und aussieht wie –

Haut, kann die Füchsin Noras Gedanken lesen, Blutegel müssen sich regelmäßig häuten.

Wie Schlangen?

Ja, sagt die Füchsin, wie Schlangen, aber das Häuten kann auch mal schiefgehen.

Und dann?

Verwickeln sie sich darin und sterben.

Hat sich der Dritte verwickelt?, fragt Nora.

Nein, sagt die Füchsin, der ist von den anderen gefressen worden.

SEIT DER GEBROCHENEN HAND war Nora nicht mehr in einem Krankenhaus gewesen. Ein Bruch, wie ihn sonst nur Boxer haben, hatte der Notfallarzt gesagt, Mittelhandknochen, und anerkennend durch die Zähne gepfiffen. Nora hatte sich gefallen in dieser Rolle, hatte ihre Ellbogen ausgefahren zum Beweis, als Boxerin riskiert sie eben was.

Soll ich mitkommen?, fragt Anton.

In seiner Hand die ihre, kalt und nass, sein Daumen verreibt den Schweiß in ihrer Handfläche. Eine Krankenschwester lächelt ihnen zu, als sie das Zimmer betreten, ihr Mund sitzt schief, bleibt auf der einen Seite ihres Gesichts hängen. Nora gefällt das Lächeln, es ist ehrlich, will nicht schöner sein, als es ist, und die Stimme passend dazu, Alt. Sie schlägt die Bettdecke glatt, streicht über eine fahle Stirn, kommt auf Nora zu, streckt ihr die Hand entgegen.

Wir werden uns nun öfter sehen, sagt sie, weder traurig noch auf sonst eine Art als Regieanweisung, denkt Nora und weiß nicht, was sie sagen soll, denn außerdem schiebt die Krankenschwester dieser Information ein Schätzchen hinterher, wir werden uns nun öfter sehen, Schätzchen, und wenn Sie etwas brauchen, rufen Sie nach mir.

Nora liest R. Kovacs auf dem kleinen Schild, das ihr von der Oberweite entgegengestreckt wird. Es ist eine mächtige Oberweite, Nora weicht einen Schritt zurück. Sie blickt zu Anton, doch der hat bloß Augen für das Bett, an dem eine Beatmungsmaschine laut Luft holt.

Er setzt sich auf den Stuhl neben einer Tür. Die Tür steht offen und der Raum mit Waschbecken, Dusche und Toilettenschüssel scheint so winzig, dass es nur eine Puppenstube sein kann, ein Badezimmer nicht. Nora macht ebenso winzige Schritte hin zum Bett. Der Weg ist kilometerlang. Und es kann gar nicht weit genug sein, ginge es nach ihr, doch das Bett kommt trotzdem näher und wird größer und mit ihm die Gestalt, die unter einer dünnen weißen Decke liegt und so übertrieben laut atmet, dass es Nora unangenehm ist.

Sie ist so klein, sagt sie.

Was?, fragt Anton.

Nora räuspert sich.

Sie liegt da, denkt sie, und ist klein. Die Hände der Mutter waren immer klein, aber die Mutter war nie klein, die Mutter war riesengroß und schnell und unberechenbar, hatte hingehauen mit ihren kleinen Händen wie mit Pranken. Sie liegt vor ihr, aber sie sieht sie nicht, sie kann sie nicht erkennen. Ihre Mutter hatte einen Schlagarm, die da hat Ärmchen und eingefallene Wangen. Nora hätte ihr in die Augen sehen müssen, um sie wiederzuerkennen, die Augen sind geschlossen. Das ist nicht ihre Mutter. Doch sie hat eine Narbe auf ihrer Stirn, sie ist verblasst, aber noch da. Und plötzlich wird sie doch zu ihrer Mutter. Nora erkennt sie an der Narbe auf ihrer Stirn.

Ist das notwendig?, fragt Anton, als Nora sich am Flur-Automaten Zigaretten drückt. Sie hatte hinter einem Mann in Bademantel gestanden, dem sie ein Loch in den Kopf starrte, er drückte unter Schmerzen seine Zigarettenmarke, dann ging er, um seinen Hinterkopf verarzten zu lassen.

Ja, sagt Nora und wickelt das Zellophan von der Packung, ihre Finger sind ungeschickt, sie hören nicht auf das Kommando, das sie gibt. Anton hebt das Zellophan vom Boden auf und wirft es in den nächsten Mülleimer.

So stellt Nora sich tot vor, Koma sieht aus wie tot, nur das Beatmungsgerät und die Maschinen mit ihrem Gurgeln und Piepen unterscheiden sich davon.

Was ist passiert?, hatte sie gefragt und der Arzt hatte gesagt: Eine unmenschliche Menge Insulin.

Unmenschlich, ja, das passt zur Mutter.

Freddy sang vom Meer

17

DASS DER POLIZIST ein Tennis-Rivale ihres Mannes war, schien der Mutter außerdem peinlich, das konnte Erika an ihrem Gesicht ablesen, das in ihrem Dekolleté verschwinden wollte. Sie hätte gleich nach Hause gehen sollen, sie hätte nicht schreien sollen, und dann nicht auf die Lindinger hören, nicht mit der Lindinger mit auf die Wache, einfach nach Hause, hinauf in ihr Zimmer, ein Bad nehmen, kein Wort darüber verlieren, es selbst vergessen, als wäre nichts, und als wäre auch gar nichts passiert.

Wir haben die Daten aufgenommen, wir haben die Aussage, aber wir wissen im Grunde nicht, wie der Mann

Täter, dachte Erika.

aussah, wir werden sehen.

Danke, Officer Groß, danke für alles.

Groß sah die Mutter erstaunt an, aber der Titel schien ihm zu gefallen, das las Erika von seinem Schnauzbart ab, der ein wenig wackelte, als lächelte die Oberlippe, aus der er herausspross, in Richtung Nase. Der neue Titel machte den kleinen Mann das, was er geheißen wurde, zumindest aber um wenige Zentimeter größer in seinem Bürosessel. Auch er verbrachte seine freien Abende vor dem Fernseher, sah Detektivfilme und wünschte sich insgeheim in interessantere Kriminalfälle hinein, als dieser hier einer war für ihn, vermutete Erika.

Wir dürfen nicht vergessen, der Mann

Täter!

hat ja im Grunde gar nichts gemacht, wahrscheinlich übermütig, zu viel Energie, aber im Grunde harmlos.

Sehr wohl, Officer Groß, sagte die Mutter zu dem kleinen Mann, der, obwohl er gewachsen war seit seiner Beförderung durch die Mutter, in seinem Bürosessel saß wie ein Kind auf einem Thron.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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