Bergkristall - Folge 266 - Christina Heiden - E-Book

Bergkristall - Folge 266 E-Book

Christina Heiden

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Beschreibung

Die Wahrsagerin sieht die Brauneggers an und blickt dann auf die kleine Silvia, die der ganze Stolz ihrer Eltern ist.

"Du wirst das schönste Madel weit und breit werden", prophezeit sie dem Kind. "Die Männer werden dich begehren, du jedoch wirst dein Herz nur dem einen schenken, der dich auf Händen trägt. Aber ein Schatten wird auf eurem Glück liegen, denn deinem Geliebten gehören nur die Sterne am Himmel." Damit wendet sie sich ab und geht langsam davon.

"Hat man schon einmal solchen Unfug gehört?" Schorsch Braunegger schüttelt den Kopf.

"Ich bin mir nicht so sicher, ob es Unfug ist." Die Stimme seiner Frau klingt ganz merkwürdig. Es ist, als ahnt Hedwig, dass die Weissagung sich eines fernen Tages bewahrheiten soll ...

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EPUB
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Seitenzahl: 106

Veröffentlichungsjahr: 2016

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Inhalt

Cover

Impressum

Wenn Liebe in den Sternen steht

Vorschau

BASTEI ENTERTAINMENT

Vollständige E-Book-Ausgabe der beim Bastei Verlag erschienenen Romanheftausgabe

Bastei Entertainment in der Bastei Lübbe AG

© 2016 by Bastei Lübbe AG, Köln

Verlagsleiter Romanhefte: Dr. Florian Marzin

Verantwortlich für den Inhalt

Titelbild: Bastei Verlag/Anne von Sarosdy

E-Book-Produktion: César Satz & Grafik GmbH, Köln

ISBN 978-3-7325-3571-2

www.bastei-entertainment.de

www.lesejury.de

www.bastei.de

Wenn Liebe in den Sternen steht

Roman um die geheime Sehnsucht einer Hof-Tochter

Von Christina Heiden

Die Wahrsagerin sieht die Brauneggers an und blickt dann auf die kleine Silvia, die der ganze Stolz ihrer Eltern ist.

„Du wirst das schönste Madel weit und breit werden“, prophezeit sie dem Kind. „Die Männer werden dich begehren, du jedoch wirst dein Herz nur dem einen schenken, der dich auf Händen trägt. Aber ein Schatten wird auf eurem Glück liegen, denn deinem Geliebten gehören nur die Sterne am Himmel.“ Damit wendet sie sich ab und geht langsam davon.

„Hat man schon einmal solchen Unfug gehört?“ Schorsch Braunegger schüttelt den Kopf.

„Ich bin mir nicht so sicher, ob es Unfug ist.“ Die Stimme seiner Frau klingt ganz merkwürdig. Es ist, als ahnt Hedwig, dass die Weissagung sich eines fernen Tages bewahrheiten soll …

Sie stand im hellen Sonnenlicht und sah so hinreißend schön aus, dass Thomas für drei Sekunden die Augen schloss und überwältigt aufseufzte. Manchmal konnte er sein Glück kaum fassen.

„Träum net!“, mahnte der Braunegger-Schorsch reichlich unfreundlich. „Gib mir die Zange her, bevor du einschläfst!“

Der Bauer schaute missbilligend der hektischen Suchaktion seines Gehilfen zu.

„Ich seh die Zange nirgends“, erklärte Thomas. „Wo hast du sie denn fallen lassen?“

„Du bist zu nix nütze!“, rief Schorsch grimmig aus und blies erbost die Wangen auf. „Bloß den Madeln hinterherstarren, dass dir die Augen aus dem Kopf fallen, das kannst du.“

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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