Better be prepared! - Prepping und Krisenvorsorge für den Ernstfall: Schritt für Schritt zum Profi-Prepper - inkl. Tipps und Tricks für eine sichere Vorratshaltung und ein durchdachtes Katastrophenmanagement - Tobias Falkenstein - E-Book

Better be prepared! - Prepping und Krisenvorsorge für den Ernstfall: Schritt für Schritt zum Profi-Prepper - inkl. Tipps und Tricks für eine sichere Vorratshaltung und ein durchdachtes Katastrophenmanagement E-Book

Tobias Falkenstein

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Beschreibung

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn das Weltwirtschaftssystem zusammenbricht, eine Finanzkrise die ganze Welt lähmt und dadurch Plündereien an der Tagesordnung sind? Was tun Sie, wenn eine schlimme Krankheit ausbricht, die nicht nur ein Land befällt? Gehören Sie zu den Menschen, die vorbereitet sind? Oder gehören Sie eher zu den Menschen, die keine Ahnung hätten, wie sie ohne moderne Hilfsmittel wie Elektrizität, Feuerzeug und Kühlschrank überhaupt einen Tag überleben sollen? Aber vielleicht sind Sie auch einer von denjenigen, der gerne vorbereitet wäre, aber noch nicht so richtig weiß, wie. Dann halten Sie mit diesem Buch einen sehr guten Anfang in den Händen. In diesem Buch erfahren Sie, was Prepping eigentlich ist, welche verschiedenen Arten des Prepping es gibt und Sie bekommen hilfreiche Tipps, um selbst ein Prepper zu werden. Dieses Buch soll eine Hilfe für Sie sein und bietet Ihnen viele Informationen, gebündelt an einem Ort. Aber das Wichtigste ist: Keine Panik! Mit Ruhe und Gelassenheit werden auch Sie Schritt für Schritt zum Profi-Prepper und sind gerüstet für alle Eventualitäten. Das erwartet Sie: -Was ist Prepping eigentlich? -Welche Arten von Prepping gibt es? -Welche Art ist für Sie am besten geeignet? -und vieles mehr ...

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INHALT

Das erwartet Sie in diesem Buch

Was ist Prepping eigentlich?

Welche Arten des Prepping gibt es?

Lebensmittelvorrat

Fluchtrucksack oder auch Bugout-Bag

Bunker

Fluchtfahrzeug oder Bugout Vehicle

Welche Art ist für wen am besten?

Lebensmittelvorrat

Fluchtrucksack oder auch Bugout- Bag

Bunker

Fluchtfahrzeug oder auch Bugout Vehicle

Ein paar Worte zum Schluss

Das erwartet Sie in diesem Buch

Haben Sie sich schon einmal gefragt, was passiert, wenn das Weltwirtschaftssystem zusammenbricht, eine Finanzkrise die ganze Welt lähmt und dadurch Plündereien an der Tagesordnung sind? Was tun Sie, wenn eine schlimme Krankheit ausbricht, die nicht nur ein Land befällt? Gehören Sie zu den Menschen, die vorbereitet sind? Oder gehören Sie eher zu den Menschen, die keine Ahnung hätten, wie sie ohne moderne Hilfsmittel wie Elektrizität, Feuerzeug und Kühlschrank überhaupt einen Tag überleben sollen? Aber vielleicht sind Sie auch einer von denjenigen, der gerne vorbereitet wäre, aber noch nicht so richtig weiß, wie. Dann halten Sie mit diesem Buch einen sehr guten Anfang in den Händen.

Der Begriff „Prepping“ beschreibt die Art und Weise, sich mit bestimmten Maßnahmen auf Ausnahmesituationen, in denen nichts mehr wie gewohnt funktioniert, vorzubereiten.

In diesem Buch erfahren Sie, was Prepping eigentlich ist, welche verschiedenen Arten des Prepping es gibt und Sie bekommen hilfreiche Tipps, um selbst ein Prepper zu werden. Dieses Buch soll eine Hilfe für Sie sein und bietet Ihnen viele Informationen, gebündelt an einem Ort. Aber das Wichtigste ist: Keine Panik! Mit Ruhe und Gelassenheit werden auch Sie Stück für Stück zum vorbereiteten Prepper und sind gerüstet für alle Eventualitäten.

Was ist Prepping eigentlich?

Prepping kommt von dem englischen Wort to prepare und bedeutet sich vorbereiten. Es gibt verschiedene Arten des Prepping, die weiter unten noch näher erläutert werden. Aber worauf denn vorbereiten, werden Sie sich jetzt bestimmt fragen. Da gibt es ebenso viele verschiedene Szenarien wie auch Arten des Prepping. Es sind denkbare wie auch undenkbare Krisensituationen. Zum Beispiel eine Wirtschaftskrise, wie sie beispielsweise erst 2008 hier in Deutschland während der Bankenkrisen zu spüren war. Aber auch Ölkrisen oder Handelsstreitigkeiten können Lieferschwierigkeiten für Lebensmittel darstellen, da vieles davon nicht mehr in ein und demselben Land produziert und verarbeitet wird. Umweltkatastrophen wie Stürme, Erdbeben, Tsunamis oder Überschwemmungen, die in den meisten Teilen Deutschlands glücklicherweise nicht üblich sind, können auch schnell zu einer Notsituation führen. Stromausfälle gehören ebenfalls mit zu den denkbaren Szenarien. Sollten Sie zu den Leuten gehören, die sich nicht ausmalen können, was ein Stromausfall bewirken kann, dann schauen wir uns Fallbeispiele an. Im Jahr 2012 kam es in Indien zu einem enormen Stromausfall, bei dem ca. 620 Millionen Menschen betroffen waren. Diese saßen in Fernzügen, Aufzügen und Geschäften fest.

Es mussten 4000 Polizisten eingesetzt werden, um in der Weltmetropole Neu-Delhi den Verkehr zu regeln. Zum Glück konnte in diesem Fall der Strom, der wohl wegen der veralteten Infrastruktur im Land ausgefallen war, schnell wiederhergestellt werden und es kam zu keinerlei Ausschreitungen. Doch auch in einem Land, in dem die Infrastruktur bei Weitem besser ist als in dem Dritte-Welt-Land Indien, kommt es zu Stromausfällen. Erst im Dezember 2003 kam es in Nordamerika und in Teilen Kanadas zu einem heftigen Stromausfall, der rund 50 Millionen Menschen betroffen hat. Auch hier blieben die Menschen in U-Bahnen, Fernzügen und Aufzügen eingeschlossen und auf der Strecke stehen. Die Türen von Geschäften ließen sich nicht mehr öffnen. Zudem mussten auch die Flugzeuge auf dem Boden bleiben und es herrschte ein reines Verkehrschaos. Doch noch viel schlimmer war, dass es zu Ausschreitungen und Plünderungen kam. Auf der einen Seite gerieten die Menschen in Panik, weil der 11. September und der Angriff auf das World Trade Center noch allen in der Erinnerung war. Aber auf der anderen Seite einfach auch, weil der Mensch in Notsituationen zu Panik neigt und dann an sich und sein Wohlergehen denkt.

Eher unwahrscheinlich, aber auch denkbar sind Terroranschläge, Kriege oder kriegsähnliche Zustände oder auch ein Super-GAU. Für diejenigen unter Ihnen, die sich in der letzten Zeit weniger mit Atomenergie beschäftigt haben: Ein Super-GAU, ist der größte anzunehmende Unfall, der in einem Atomkraftwerk passieren kann. Auch wenn in Deutschland die meisten AKWs abgeschaltet werden, haben Frankreich, Belgien, die Schweiz und Tschechien noch aktive Kraftwerke, von denen für Deutschland eine Gefahr ausgehen kann.

Es gibt hingegen viele Menschen, die sich auf ganz andere Szenarien vorbereiten. Angefangen bei Pandemien, über eine Pol-Umkehrung bis hin zur Zombieapokalypse ist in sogenannten Prepperkreisen alles vertreten. Diese Dinge zählen eher zu den undenkbaren Szenarien, wobei eine Pandemie jedes Jahr wahrscheinlicher wird. Mit wachsender Bevölkerung und zunehmender Globalisierung kann eine Pandemie Teil eines denkbaren Szenarios werden.

Solche Szenarien aus der Vergangenheit gehören mit zu den Gründen, warum viele Menschen heutzutage lieber preppen und vorbereitet sind. Es geht nicht immer darum, dass es Lieferschwierigkeiten geben könnte oder dass komplett der Strom ausfällt. Nein – hier geht es auch um das rationale und irrationale Verhalten von Mitmenschen. Hier sind die Menschen gemeint, die sich nicht vorbereitet haben und dann aus Panik anfangen, die Geschäfte leer zu kaufen.

Deswegen setzen viele Menschen heutzutage auf das Prinzip des Prepping, weil sie nicht unvorbereitet sein wollen, wenn beispielsweise die Wirtschaft zusammenbricht und nicht mehr genug Lebensmittel geliefert werden können. Seit Jahren rät auch die deutsche Bundesregierung, dass in jedem deutschen Haushalt ein Vorrat an Lebensmitteln und frischem Wasser für mindestens zehn Tage vorhanden sein sollte. Hierbei ist zu beachten, dass für jeden Erwachsenen zwei Liter Wasser gerechnet werden und 2200 kcal an Nahrung. Das ist ebenfalls Preppen. Außerdem wird empfohlen, einen gewissen Vorrat an Hygieneartikeln und an Verbandsmaterialien sowie Medikamenten im Haus zu haben. Besonders Medikamente, die man persönlich benötigt, sollte man für alle Fälle immer vorrätig haben.