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Berry, Bo und Hoa müssen knifflige Probleme lösen, wenn sie dem fünften Geheimnis ihres Waldes auf die Spur kommen wollen. Ein Windrad, ein Wolf und sonderbarer Schnee sorgen dabei für Aufregung und viele spannende Erlebnisse.
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Seitenzahl: 67
Biber Berry und die wertvollen Geheimnisse
Teil 4
Gutenachtgeschichten
von
Kigunage
Mit Illustrationen von
Reto Klindt
vidobia
Kennt ihr die Geschichten von Biber Berry und seinen Freunden?
Angefangen hat alles vor etwas mehr als einem Jahr. Auf der Suche nach einem neuen Zuhause war Berry in einem ganz besonderen Wald gelandet. Dort begegnete er bereits kurz nach seinem Umzug dem Braunbären Bo und dem Hasen Hoa, die schon bald seine besten Freunde wurden. Zugegebenermaßen eine recht ungewöhnliche Freundschaft, die wahrscheinlich nur deshalb möglich ist, weil Bo als Vegetarier kein Fleisch mag, sondern stattdessen Früchte und Beeren bevorzugt. Doch die ungewöhnliche Freundschaft des Bären mit einem Hasen und einem Biber ist nicht die einzige Besonderheit in diesem außergewöhnlichen Wald.
Der Waldgeist konnte dort bis heute weiterleben und er hütet wertvolle Geheimnisse. Seltene Tiere, wie die beiden Schwarzfußiltisse Wido und Drilo, der Spix-Ara Pablo und der Rote Panda Lin Dan stehen unter seinem Schutz.
Als der Wald durch den Bau einer neuen Stadt zerstört werden soll, sind Berry und seine Freunde verzweifelt und ratlos. Erst im allerletzten Moment gelingt es ihnen, diese Katastrophe zu verhindern. Die Menschen erkennen den Wert des Waldes und erklären ihn zum Naturschutzgebiet.
Die spannenden Erlebnisse von Berry und seinen Freunden sind damit jedoch nicht zu Ende. Und nachdem sie das vierte Geheimnis des Waldes entdeckt haben, geht es jetzt weiter...
Bo lag in seiner Bärenhöhle. Widerwillig und schlaftrunken öffnete er die Augen. Es war noch früh am Morgen und sicherlich die absolut falsche Zeit, um aufzustehen. Die Fledermäuse, mit denen er sich sein Zuhause teilte, hatten ihn geweckt. Sie flatterten kreuz und quer durch die Höhle und alle plapperten gleichzeitig drauflos. Ein wenig Lärm konnte Bo nicht am Schlafen hindern, aber dieser Krach war sogar für ihn des Guten zu viel.
„Ruuuuhhhhe!“, brummte er grimmig und versuchte vergeblich, sich Augen und Ohren gleichzeitig zuzuhalten.
Der Anlass für das ungewöhnliche Fledermaus-Spektakel interessierte den müden Bären überhaupt nicht. Er wollte einfach in Ruhe schlafen. Doch obwohl die Fledermäuse wussten, dass aus dem gutmütigen Bo, wenn er nicht ausgeschlafen war, ein mürrischer Schlechte-Laune-Bär wurde, nahmen sie darauf heute keinerlei Rücksicht.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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