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Bis dahin immerhin ... Gedanken aus dem Leben und über die Liebe, die heimlich aus der Schublade geflohen sind, um dort zu sein, wo sie unbedingt gebraucht werden, nämlich bei Ihnen und Euch.
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Seitenzahl: 14
Die perfekte Poesie
Vergiss das nie
Verletzt
Du bist schön
Wenn du Glück hast
Mein Herz
Ein Tag wie im November
Angeschossen
Da fragst du dich
Enttäuschung
Dein Gesicht, ein Gedicht
Dies ist kein Liebesbrief
Stadtkind
Einzig
Eine Art Verzweiflung
Immerhin
Frag mich das
Ich verrate dir ein Geheimnis
Ohne ein Wort
Surreal
Gefühlt werden
Warum ich
Rot
Konjunktiv
Untrüglich
Du hast mir die Flügel gestutzt
Schließe die Türe
Ausnahmslos
Liebesmathematik
Jahreszeiten
Sich verlieren
Komm
Lächeln
Seelending
Wunder Punkt
Die Chance darin
Porträt
Wie viele Kaffees noch
Vielleicht alle Zeit
Kein Ding
Momentaufnahme
Schlusswort
Vita
Publikationen
Es regnet auf das Autodach.
Ein blechernes Geräusch.
Rhythmisch, beruhigend.
Mein Herz schlägt im Gleichtakt.
Wir sitzen drinnen, im Trockenen.
Straßenlaternenlicht lässt
dein Gesicht gelb werden,
erzeugt Regentropfenschatten
auf deinen Wangen, bewegte.
Deine Stirn, plötzlich sorgt sie sich,
und deine in der Dämmerung
grauen Lippen sagen:
„Ich will nicht mehr.“
Bis zu diesem Moment immerhin
war es
die perfekte Poesie.
Es ist Liebe, weißt du,
das darfst du nie vergessen!
Egal, was auch geschieht.
Denn die Liebe, die Liebe,
sie ist kein Gedicht.
Sie ist
Drama, Leben, Komödie!
Sie ist Treue, Lug, Betrug.
Und mit viel Leidenschaft und
oft auch ohne und trotzdem.
Sie ist alles und nichts,
nicht zu stoppen,
mäandernd, flutend.
Das ist Liebe, weißt du,
aber weiß Gott,
sie ist kein Gedicht!
Ich liebe dich,
vergiss das nicht,