Bitte, bitte - ich will nicht, dass du mir den Strafanzug anziehst! - Constanze De Bie Luden - E-Book

Bitte, bitte - ich will nicht, dass du mir den Strafanzug anziehst! E-Book

Constanze De Bie Luden

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Beschreibung

Als Denise erwacht, ist sie unfähig sich zu rühren. Sie hört nichts und kann auch nichts sehen. Was ist geschehen? Wo ist sie? Erst nach und nach begreift sie, dass sie in den Fängen einer dominanten Frau ist.

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Veröffentlichungsjahr: 2016

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Constanze De Bie Luden

Bitte, bitte - ich will nicht, dass du mir den Strafanzug anziehst!

Fetischerzählung

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Bitte, bitte - ich will nicht, dass du mir den Strafanzug anziehst!

 

Es konnte nur ein Traum sein! Ein Albtraum!

Im Stillen hoffte Denise, dass er endlich vorbeigehen würde, sie aufwachen und mit klopfenden, aber frohen Herzen aufstehen konnte. Doch dieser Albtraum schien kein Ende nehmen zu wollen.

Denise versuchte zum wiederholten Mal die Augen zu öffnen, doch es gelang ihr nicht. Eine sonderbare Kraft ließ es einfach nicht zu. Es war, als presste sich etwas Unbekanntes auf ihre Augenlider. Nun versuchte sie danach zu tasten, um dass Unbekannte zu ergründen und wegzuziehen, doch auch ihre Arme schienen wie festgeleimt neben ihrem Körper zu liegen. Selbst die Hände, die in Fäustlingen steckten, konnte sie nicht im Geringsten bewegen.

Panik ergriff sie. Das konnte kein Traum sein! Sie war sich nun plötzlich sicher, dass man sie entführt hatte. Denise wollte ihre Angst hinausschreien, doch wie erahnt verschloss etwas ihren Mund, so dass nicht der leiseste Ton aus ihr herausdrang. Sie spürte etwas Weiches im Gaumen, das durch den Zähnen nach draußen führte.

Resigniert versuchte sie sich zu beruhigen. Sie musste Geduld haben und abwarten. Irgendwann würde schon jemand kommen und sie aus dieser misslichen Lage befreien.

Es dauerte lange, zumindest glaubte sie es. War es eine Stunde, waren es zwei? Bald spürte sie einen unangenehmen Druck im After, und je mehr sie sich darauf konzentrierte, je unangenehmer wurde er. Denise versuchte sich etwas anders zu legen, doch es funktionierte nicht. Steif wie eine Holzpuppe musste sie in ihrer Position verharren.-

Oh, was war das für ein Gefühl! Endlich hatte sie dieses hochnäsige junge Weib da, wohin sie es sich schon immer gewünscht hatte. Bei sich! Bei sich zuhause in dem eigens für sie eingerichtetem Gitterbett! Gerda, eine korpulente ältere Frau, saß auf einem bequemen Stuhl vor der heruntergelassenen Seite des Gitterbettes und starrte auf den transparenten Gummisack, der ein Mädchen in ihrem Gummioverall so eng umschloss, dass es sich nicht rühren konnte. Natürlich hatte sie schon längst erkannt, wie Denise versuchte, ihre Augen zu öffnen. Das Zucken der Lider war ihr nicht entgangen.

Ein zynisches Lächeln huschte über Gerdas Gesicht, als sie das verzweifelte Nuckeln an dem kurzen Gummischlauch sah, durch den sie später ihre flüssige Nahrung bekommen würde. Jetzt war er fest mit einem Spund verschlossen.

Endlich hatte sie es geschafft. Ohne eine Vorahnung war dieses hochmütige Mädel auf sie hereingefallen, als sie es zu sich in die Nachbarwohnung bat, um ihr die zwei Einweckgläser mit Kirschen zu öffnen. Sie wolle einen Kuchen backen, erklärte Gerda. Als Dank für diese kleine Mühe hatte sie dem Mädchen ein kleines Gläschen Likör angeboten – und Gott sei Dank lehnte sie es nicht ab. Es dauerte nur ein paar Minuten, dann begann das Mittel darin zu wirken. Das Mädchen musste sich an der Tischkante abstützen, bevor sie kraftlos in sich zusammenfiel.

Gerda kannte die Wirkung und die Dauer des Mittels sehr gut; schließlich hatte sie jahrzehntelang in der Psychiatrie gearbeitet, bevor sie in den Vorruhestand gehen musste.

Jetzt, wo das Mädchen immer wacher wurde, rieb sie sich die Hände und begann die kleinen Schnallen auf der Rückseite des Gummisacks zu öffnen. Noch bevor Denise bemerkte, was mit ihr geschah, steckte Gerda die Arme des Mädchens durch die Öffnungen eines Laufriemens und schnallte ihn auf dem Rücken des Mädchens zusammen. Die Riemchen, die sie jeweils um ihre Handgelenke band, hakte sie in dafür vorgesehene Metallösen auf dem Brustgurt fest. Jetzt hatte Denise keinerlei Möglichkeit mehr, mit ihren so festgeschnallten Händen, die noch dazu als Fäuste in den engen verschlossenen Ärmeln des Gummioveralls waren, sich zu wehren oder gar zu befreien.

Es befriedigte Gerda außerordentlich, wie das Mädchen daran zerrte, ohne dass sich die Hände nur einen Zentimeter bewegen konnten. Ein heftiges Stöhnen drang aus der Nasenöffnung der Haube.

„So, nun bringe ich dich erst einmal in die Wohnstube“, meinte die Frau, die natürlich wusste, dass Denise nichts hören konnte. Mit weichem Wachs hatte sie die Ohren schalldicht verschlossen. Nicht der leiseste Laut würde an sie herandringen. Sie verband vorsorglich mit einem weiteren kurzen Lederriemen die Fußgelenke miteinander, so dass Denise nur kleine Schritte gehen konnte, und zog sie am Laufgurt aus dem Bett.

Bibbernd stand das Mädchen vor ihr. Sie konnte nichts hören, sie sah nichts und konnte auch nichts sagen. Zu alledem hatte sie auch keine Möglichkeit, sich aus dieser für sie fragwürdigen Lage zu befreien.

Gerda zog sie langsam aus dem Raum in das Nebenzimmer, durch dass sie gestern Abend noch Denise geführt hatte. Den dick eingefetteten Dildo, den sie ihr geschoben hatte und dessen Ende deutlich durch den durchsichtigen Gummianzug hindurchschimmerte, bewegte sich bei jedem Schritt und ließ sie aufstöhnen. Denise ahnte nicht, was man mit ihr vorhatte. Mit unzähligen kleinen Schritten hatte sie es endlich geschafft und stand auf dem Platz, auf dem sie nun täglich stehen sollte. Gerda hatte in einer verspiegelten Ecke des Wohnzimmers eine waagerecht verlaufende Metallstange anbringen lassen, die durch ein Querstreben stabilisiert war. Sie ragte zwei Meter in den Raum hinein und hatte am Ende einen kleinen Karabinerhaken. Gerda legte nun dem Mädchen ein Lederhalsband um, zog sie so dicht an den Haken, bis die Öse des Halsbandes heranreichte und hakte sie ein. Auch die Fußriemen wurden fest mit am Boden geschraubten Ösen verbunden