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Seit über acht Monaten hatte Barry keinen Sex mehr mit seiner Frau Trish. Jetzt hat sie die Schnauze voll und denkt sich etwas aus, um es ihm heimzuzahlen: Sie lässt es sich vor seinen Augen von drei Männern besorgen und setzt zwei Frauen auf ihn an, die ihn mit ihrem Mund in den Wahnsinn treiben. Er muss gefesselt zusehen, ohne sich Erleichterung verschaffen zu dürfen … Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 30
Veröffentlichungsjahr: 2020
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Impressum:
Bitte, lass mich kommen! | Erotische Geschichte
von Trinity Taylor
Schon früh hat Trinity Taylor, eine Hamburger Autorin, ihre Passion zum Schreiben entdeckt. Ihre ersten Romane schrieb sie für sich, 2007 startete sie dann mit erotischen Kurzgeschichten durch. Insgesamt hat sie zehn Bücher veröffentlicht, darunter drei Romane und sieben Bücher mit Kurzgeschichten. Momentan arbeitet sie an ihrem elften Buch.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2012 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: sakkmesterke @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783862771455
www.blue-panther-books.de
Bitte, lass mich kommen! von Trinity Taylor
Langsam schlug Barry die Augen auf. Ein stechender Schmerz durchfuhr seinen Kopf. Automatisch wollte er sich dorthin fassen, doch seine Hände waren gefesselt. Wo war er? Trotz des Schmerzes hob er den Kopf und blickte sich im Raum um. Es sah aus, wie ein Hotelzimmer. Eine Couch, ein Sessel, ein flacher Tisch, ein Fernseher und dunkle Gardinen, die zugezogen waren.
Barry versuchte, sich zu erinnern, wie er hierhergekommen war. Es fiel im schwer. Krampfhaft überlegte er: richtig! Zwei Männer, eine Bar, das Klo, der Schlag auf den Hinterkopf. Wozu das alles? Wieder wollte er sich an seinen Kopf fassen und wurde sich erneut der ihn behindernden Fesseln bewusst. Er versuchte, klar zu denken und zwang sich zum Aufstehen. Es kostete ihn zwar viel Kraft, aber er schaffte es dennoch, den Körper hochzustemmen. Die Verbindungstür zum anderen Raum war sein Ziel. Er schleppte sich darauf zu und hielt auf halbem Wege inne, denn ein Stöhnen war von dort zu hören. Barry schluckte. Gab es etwa noch andere Menschen, die ein ähnliches Schicksal wie er teilten?
Furcht kroch in ihm hoch, doch seine Neugierde gewann die Oberhand. Erneut schob er seinen Körper zur Tür.
»Na, Freundchen, wohin des Weges? Ich bin gespannt, wie du die Tür aufbekommen willst!« Ein hämisches Lachen ertönte.
Barry blickte sich um und machte einen untersetzten Mann aus, der von oben bis unten in Schwarz gekleidet war. Seine Augen waren nur durch zwei Sehschlitze einer Maske zu erkennen.
»Was wollen Sie von mir? Wieso bin ich hier?«, fragte Barry.
»Das wirst du schon sehen, Freundchen. Und da du es nicht schaffen wirst, diese Tür aufzubekommen, werde ich das für dich erledigen.« Der Maskierte ließ wieder sein Lachen ertönen. Dann kam er auf Barry zu, packte ihn grob am Arm und schob ihn durch die Tür.
Was Barry erst nach ein paar Sekunden im schummerigen Rauminneren erkennen konnte, ließ ihn seinen pochenden Schmerz im Kopf vergessen. Der Schock breitete sich wie eine Welle in ihm aus. Auf einem riesigen Bett lag seine Frau Trish. Sie war nackt und mit ihren Händen und Füßen in Form eines X ans Bett gefesselt. Zwei Männer saßen rechts und links auf Stühlen und betrachteten sie. Ein dritter saß vor dem Bett. Zwei Stühle waren noch frei.
Barry konnte nicht weitergehen. Der Anblick seiner Frau, die sich den fremden Männern so offen präsentierte, war schockierend für ihn. Und doch hatte die Situation etwas Verruchtes, was geil machte. Sofort versteifte sich sein Glied. Trish als Sexobjekt … darauf wäre er nie gekommen! Wirkte sie im täglichen Leben doch eher grau und unscheinbar, zu verschlossen und zu vernünftig, um ihren Körper fremden Männern so zu offenbaren.
So langsam dämmerte Barry, dass Trish ein teuflisches Sexspiel inszeniert hatte und er, Barry, darin die Hauptrolle spielen sollte.