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Ich habe es angekündigt: sobald sich während der Corona-Pandemie etwas Spektakuläres oder Katastrophales ereignen sollte, werde ich einen zweiten Teil meines Buches "Bitte 1,5 Meter Abstand halten" schreiben. Es ist so weit. Es hat ein Ereignis gegeben, das ich unter der Rubrik "Katastrophe" einordnen möchte. Ich wünschte, es wäre anders gekommen und wir hätten die Pandemie besiegt. Aber nein. Das Virus treibt weiter sein Unwesen. Weltweit. Wie sich die Lage von August 2020 bis August 2021 in der Welt, in Deutschland, speziell auch in NRW entwickelt hat, wird dokumentarisch, sehr persönlich und amüsant in einem weiteren Tagebuch festgehalten. Es ist und bleibt ein historisches Ereignis.
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Ich habe es angekündigt: sobald sich während der Corona-Pandemie etwas Spektakuläres oder Katastrophales ereignen sollte, werde ich einen zweiten Teil meines Buches „Bitte 1,5 Meter Abstand halten“ schreiben.
Es ist so weit. Es hat ein Ereignis gegeben, das ich unter der Rubrik „Katastrophe“ einordnen möchte.
Ich wünschte, es wäre anders gekommen und wir hätten die Pandemie besiegt.
Aber nein. Das Virus treibt weiter sein Unwesen. Weltweit.
Wie sich die Lage von August 2020 bis August 2021 in der Welt, in Deutschland, speziell auch in NRW entwickelt hat, wird dokumentarisch, sehr persönlich und amüsant in einem weiteren Tagebuch festgehalten.
Es ist und bleibt ein historisches Ereignis.
Irmela Hauffe ist 1954 in Duisburg geboren und wohnt im Rheinland.
Sie ist freischaffende Künstlerin und Autorin.
Die zweite Welle
Die dritte Welle
Die dritte Welle ist gebrochen.
Das Corona-Virus ist noch immer unter uns. Schon seit einem halben Jahr treibt es sein Unwesen. Das hat es noch nie gegeben, dass weltweit die Menschen über so viele Monate von einer Pandemie betroffen sind. Nicht ein einziges Land ist verschont geblieben. Lediglich ein paar wenige kleine Inseln im Pazifik blieben Corona-frei.
Das Jahr 2020 ist nicht nur ein Jahr der Pandemie, es ist auch ein Wespenjahr. Der milde Winter ist Grund für die massive Vermehrung. Die kleinen Biester sind in diesem Sommer besonders zahlreich und aggressiv. Ob sie auch ein böses Virus in sich tragen? Und parallel dazu geht es in der Welt-Politik weiter.
19.August 2020.
Joe Biden wird von den Demokraten offiziell zum Präsidentschaftskandidaten gekürt. Der 77-jährige fordert den amtierenden Präsidenten und Republikaner Donald Trump heraus.
In den USA beginnt der Wahlkampf. In diesem Jahr finden zum ersten Mal in der Geschichte der Vereinten Nationen die meisten Wahlkundgebungen jedoch nur virtuell wegen der Corona-Pandemie statt. Das ist blöd für den amtierenden Präsidenten Donald Trump. Er wäre lieber live bei seinen Anhängern. Er liebt seine Auftritte vor Publikum. Es gibt lediglich zwei Fernsehduelle, bei denen sich die Kandidaten gegenüberstehen. Es ist ein schäbiger Wahlkampf, bei dem sich Trump und Biden eine Schlammschlacht liefern. „Du kannst mich mal. Ich werde Präsident von Amerika, nicht Du!“, so poltert Trump gegen Biden. Das Publikum ist genervt und enttäuscht. Trump verliert mehr und mehr Einfluss. Er ignoriert die negativen Zahlen. Für ihn steht fest, dass er wiedergewählt wird. Was hat er doch für ein Selbstbewusstsein! Nichts kann ihn erschüttern. Zum engen Kreis seiner Mitarbeiter zählen 60 Berater und 15 Minister. Wenn ein enger Mitarbeiter Kritik an ihm übt, wird er auf der Stelle entlassen. Die Köpfe rollen nur so. Am Ende des ersten Amtsjahres hat Donald Trump bereits ein Drittel der Personen wieder entlassen, die er zuvor in sein Team geholt hat. Na und? Die haben ihn schließlich kritisiert. Selber schuld. Die Wirtschaft ist im Jahr 2020 am Boden, die Pandemie ist außer Kontrolle. Schon 175.000 Tote in den USA bis heute. Das verzeihen ihm viele Amerikaner nicht. Am 3.November wird gewählt. Bis dahin muss Trump alle Hebel in Bewegung setzen, sein Image aufzupolieren und seine Anhänger motivieren, ihn wiederzuwählen.
Doch dann kommt alles anders, als man denkt. Als Donald Trump denkt. Denn der Präsident der Vereinten Nationen erkrankt an Covid-19. Er muss seinen Wahlkampf abbrechen. Alle seine Auftritte werden abgesagt. Was für eine Katastrophe.
Freitag, der 2.Oktober 2020.
Eilmeldung…………Eilmeldung…………Eilmeldung Der US-Präsident Donald Trump hat sich mit dem Coronavirus infiziert. Auch die First-Lady Melania und ihr Sohn sind erkrankt.
Das ist die erste Meldung des Tages. Ich sitze gerade beim Frühstück als ich die Nachrichten verfolge. Ich mache das Radio lauter, denn ich möchte diese Meldung noch einmal hören. Vielleicht habe ich mich ja verhört? Keine fünf Minuten später wird diese Meldung bestätigt. Ein Auslandskorrespondent schildert die Ereignisse aus Washington: es gehe dem Präsidenten gut. Schade. Er habe nur leichte Symptome. Vielleicht ändert sich das noch? Immerhin ist er auf Grund seines Alters und seines Übergewichts ein Risikopatient. Er befinde sich jetzt mit seiner Familie in Quarantäne.
Ha! Endlich hat es den Richtigen erwischt.
Soll ich wirklich sagen, was mir noch gerade so durch den Kopf geht? Schadenfreude ist die schönste Freude, so sagt man. Eine boshafte Freude über das Unglück anderer. In dem Fall die Gesundheit von Donald Trump. Wie sich schnell herausstellt, bin ich nicht die Einzige, die so denkt. Mir fallen spontan noch andere Sprichwörter ein:
„Hochmut kommt vor dem Fall.“
„Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen.“
Wochenlang hat sich Donald Trump lustig gemacht über die Sicherheitsmaßnahmen zur Eindämmung des Virus. Er selbst trägt selten oder nie eine Atemschutzmaske. Seine Anhänger machen es ihm nach. Natürlich. Wenn ihr Präsident die Vorschriften missachtet, dann wird das seine Gründe haben. Mitten im Wahlkampf macht sich Donald Trump lustig über seinen Herausforderer Joe Biden:
„Ich trage keine Maske wie er - jedes Mal, wenn du ihn siehst, hat er eine Maske. Er könnte 200 Fuß von mir entfernt sprechen und er taucht mit der größten Maske auf, die ich je gesehen habe.“
Dabei sein hämisches Grinsen. Tja. Das rächt sich nun.
Freitag, der 2.10.2020.
Donald Trump wird in ein Militärkrankenhaus geflogen. Nur zur Sicherheit.
Diese Meldung lässt mich aufhorchen. Geht es dem Präsidenten etwa schlechter als bisher verkündet wurde? Er ist mit einem Helikopter ins Militärkrankenhaus Walter Reed in Bethesda nördlich von Washington geflogen worden. Dort bekommt er natürlich eine Präsidentensuite mit neun Zimmern und allem Schnickschnack, was ein Präsident so braucht. Ich kann mir vorstellen, dass zahlreiche US-Bürger, die sich auch mit dem Coronavirus infiziert haben, eine große Wut auf die Sonderbehandlung ihres Präsidenten bekommen. Er hat die besten Ärzte um sich herum, er bekommt alle Medikamente, die er braucht bzw. die in so einem Fall möglicherweise helfen. Trump schluckt alles, bloß um nicht noch schwerer zu erkranken. Zumindest hört man das in den Nachrichten. Ob es stimmt, kann ich nicht beurteilen. Er schluckt auch Medikamente, die noch gar nicht zugelassen sind, von denen die Nebenwirkungen noch gar nicht erforscht sind. Aber Donald Trump scheint nicht zimperlich zu sein. Das ist typisch.
Mit Kanonen auf Spatzen schießen, so beschreibt es ein Virologe.
Das sind die Medikamente, die ihm helfen sollen, gesund zu werden (veröffentlicht von seinen Ärzten): Remdesivir, ein Ebola- Medikament plus ein zusätzlicher, experimenteller Antikörpercocktail namens Regeneron, der die Notfallzulassung bekommen hat. Trump nennt es ein „Wundermittel“. Zusätzlich schluckt er noch Zink, das die Viren träge und mürbe machen soll, Vitamin D, Melatonin gegen Schlafstörung, den Säurehemmer Famotidin gegen Stress und Sodbrennen und täglich eine Tablette Aspirin. Puh. Das ist ganz schön viel.
Ich erinnere mich, dass er im April noch spaßeshalber vorgeschlagen hat, sich Desinfektionsmittel zu spritzen. Das würde sicher auch gegen das Virus helfen. Mindestens ein US-Amerikaner hat es ausprobiert und ist daran gestorben.
Der Präsident lebt in einem wahren Luxus-Krankenhaus. Ich sehe es förmlich vor mir, wie er dort mit seidenem Pyjama und Pantoffeln durch die Gänge schlurft. Oder trägt er Bollerhosen aus Baumwolle? Seine blonde Haartolle ist zerzaust, die Sonnenstudiobräune etwas verblasst. Ehefrau Melania ist nicht an seiner Seite. Sie muss das Bett im Weißen Haus hüten. Eine ganze Etage des Krankenhauses ist nur für Donald Trump reserviert. Barockmöbel, edles Porzellan und Silber auf dem Tisch, frische Blumen überall. Bestimmt wird er von einem eigenen Koch mit fürstlichen Speisen verwöhnt, falls er überhaupt etwas essen möchte. Während die Bevölkerung nicht einmal eine Krankenversicherung hat und sich somit keine Behandlung leisten kann. Viele Menschen sterben einsam und verlassen. Mittlerweile sind es schon 248.000 Tote in den USA seit Beginn der Pandemie. Und es werden täglich mehr.
Nach drei Tagen wird Donald Trump wieder entlassen. Er behauptet, dass er sich besser als vor zwanzig Jahren fühlen würde. Wenn er Corona bezwingen kann, dann können es alle anderen auch. Dazu streckt er seinen Daumen in die Höhe und beklatscht sich selber. Eine Geste, die mittlerweile jeder kennt. Bloß keine Schwäche zeigen, ist seine Devise. Ich habe Zweifel, dass es ihm wirklich schlecht ging. Vielleicht war alles nur Show.
Und wie schaut es in Deutschland aus? Die Sommerferien 2020 sind vorbei. Viele Menschen haben erstmals im eigenen Land ihren Urlaub verbracht und waren überrascht, wie schön unser Land doch ist. Hätten sie das vorher gewusst, hätten sie sich einige Auslandsurlaube sparen können. An vielen Stellen, zum Beispiel an der Ostsee, wurde es so voll, dass Strände gesperrt werden mussten. Es gab sogar wilde Schlägereien um einen Platz am Strand. Ordnungshüter mussten eingreifen und die Strandabschnitte bewachen.
Parkplätze an beliebten Wanderwegen in den Bergen mussten ebenfalls gesperrt werden. Ein Mindestabstand von 1,5 Metern konnte häufig nicht mehr eingehalten werden. Wie im Gänsemarsch sah man die Wanderer hintereinander hermarschieren. Bergauf, bergab. Sehr lustig.
Ich will natürlich auch Urlaub machen. Aber erst, wenn alle Sommerferien in Deutschland beendet sind. Also Mitte/Ende September. Ich buche meinen Urlaub auf einer deutschen Nordseeinsel, Langeoog. Ins Ausland soll man ja nicht fliegen. Fast alle Länder um uns herum sind Corona-Risikogebiete. Die Bundesregierung hat verlauten lassen, dass Menschen, die trotz der Reisewarnung dorthin fahren, nicht auf Kosten der Regierung zurückgeholt werden, so wie es im Frühjahr geschehen ist.
Eine Insel hat den Vorteil, dass das blöde Virus nicht so schnell über das Wasser kommen kann. Noch ist diese Insel Corona-frei! Hoffentlich schleppen die Touristen die Viren nicht hierhin. Es gibt nämlich nur zwei Ärzte mit einer kleinen Praxis, jedoch kein Krankenhaus. In den Praxen werden Husten, Schnupfen und die Inselkrankheit behandelt oder andere Bagatellen. Dringende Fälle werden mit dem Hubschrauber nach Wilhelmshafen geflogen. Aber ist eine Corona-Infektion dringend genug, um einen Hubschraubereinsatz zu rechtfertigen? Das möchte ich nicht testen.
Mein Auto habe ich bereits auf dem Parkplatz am Festland abgestellt. Von hier aus geht es mit dem Schiff weiter. Anders als in der Zeit vor Corona, gibt es vor dem Fahrkartenschalter eine endlos lange Warteschlange. Die Koffer müssen aufgegeben, die Fahrkarten gekauft werden. Zum Glück ist ein zusätzliches Schiff eingesetzt worden, damit der Andrang nicht so groß wird. Auch wenn alle Schulferien vorbei sind, so gibt es doch noch zig Touristen, die gerade jetzt Urlaub machen wollen. Familien mit kleinen Kindern, ältere Menschen, die Ruhe und Erholung suchen, so wie ich. Alle stehen in Reih und Glied mit Mund-Nasenschutzmasken, sind gut gelaunt und besteigen schließlich die Fähre. Auch hier dürfen die Masken nicht abgenommen werden, sonst drohen Geldstrafen. Wie ich es sehen kann, halten sich alle daran. Vorbildlich! Das Schiff legt ab. Es geht los mit frischem Fahrtwind, guter Laune und Sonnenschein. Die letzten Reste der geschmierten Brote kann ich an Deck auspacken und essen. Die salzige Luft macht hungrig. Ich merke sehr schnell, dass dies keine gute Idee ist, denn sofort umkreisen mich zahlreiche hungrige Wespen. Auch sie haben Appetit auf meine Brote. Auch andere Fahrgäste werden von den lästigen Wespen belästigt. Dabei ist die Pflaumenkuchenzeit doch längst vorbei. Normalerweise sind es Möwen, die einen bei der Überfahrt anbetteln und attackieren. In diesem Jahr sind es aggressive Wespen. Also packe ich die Brote wieder in meine Tasche.
Nach einer guten halben Stunde erreichen wir den Hafen von Langeoog. Mit ausreichend Abstand zum Vordermann nehmen wir die kleine Inselbahn mit ihren bunten Waggons, die uns Touristen zum Bahnhof bringt. Das Gedränge beim Holen der Koffer ist jedoch kaum anders als vor Corona. Schließlich will jeder so schnell wie möglich seinen Koffer finden und zur Unterkunft gehen. Spätestens hier hätte das Virus zuschlagen können, aber es ist zum Glück noch nicht angekommen. Jedenfalls nicht mit meinem Schiff. Wenn man es doch bloß sehen könnte, das Virus. Dann wäre alles viel einfacher.
Es fällt mir auf der Insel noch eine Veränderung gegenüber der Zeit vor Corona auf. Ich kann nicht einfach mittags oder abends in ein Restaurant gehen, ich muss meinen Besuch mindesten 1-2 Tage vorher ankündigen und einen Tisch reservieren. In den Restaurants selber stehen die Tische mindestens 1,5 Meter auseinander. Alle Gäste haben reichlich Platz und brauchen sich keine Sorgen wegen einer Ansteckung zu machen. Das Servicepersonal trägt Atemschutzmasken. Es ist alles vorbildlich organisiert. Und am Strand ist sowieso alles problemlos. Ende September mietet kaum jemand noch einen Strandkorb. Dafür sind die Temperaturen schon zu frisch. Alles in allem habe ich mir das perfekte Reiseziel in der Corona-Zeit ausgesucht.
Andere haben da nicht so viel Glück.
Im Vergleich zu den Vorjahren sind die Flughäfen in Frankfurt, Köln und Düsseldorf verwaist. Keiner will in ein Corona-Krisengebiet fliegen. Und davon gibt es sehr viele. Also macht jeder das Beste aus der Lage. Die Städte sind wieder voll, die Restaurants werden wieder gut besucht, und die Partyszene blüht auf. Es ist fast wieder so wie vor der Pandemie. Einzige Ausnahme: die Atemschutzmasken. Die müssen weiterhin getragen werden, sobald man ein Geschäft oder ein öffentliches Gebäude betritt. Die Angst, sich mit dem Virus anzustecken, hat abgenommen. Die Schulen sind wieder geöffnet. Mit einem ausgetüfteltem Hygienekonzept dürfen die Schüler alle wieder am Unterricht teilnehmen. Maskenpflicht besteht auf dem gesamten Schulgelände. Einzige Ausnahme: die eigenen Klassenzimmer.
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so schnell an das Tragen einer Atemschutzmaske gewöhnen kann. Im Frühjahr noch haben alle gemault, ich auch. Jetzt ist der Griff zur Maske fast schon normal. Nur mein Makeup verzeiht mir nichts. Ich sehe aus wie ein Geist, wenn ich die Maske absetze, weil die schöne Farbe zwischen Nase und Kinn ab ist. Aber was soll´s. Es gibt Schlimmeres.
Wir werden alle ein wenig leichtsinnig. Die Zahlen der Infektionen bleiben bisher auf einem niedrigen Niveau. Überall auf den Straßen, Bürgersteigen, Parkplätzen usw. liegen benutzte hellblaue Einweg-Atemschutzmasken auf dem Boden. Sogar auf Waldwegen habe ich sie schon gefunden. Achtlos weggeworfen.
Es erinnert mich an die Zeit, als während der Fußball-WM in Deutschland überall die kleinen Fähnchen mit Deutschlandflagge herumlagen, weil sie von Autos während der Fahrt abgeflogen sind. Nun sind es benutzte Schutzmasken. Wer weiß, wie viele Viren sich darin tummeln? Ich finde es unverantwortlich und rücksichtslos, die Masken einfach so wegzuschmeißen. Wo bleiben denn die Umweltaktivisten, die sonst immer für eine saubere Welt kämpfen? Viel zu viele Menschen sind gedankenlos, bzw. rücksichtslos.
Doch darauf hat das Virus nur gelauert.
Die Virologen haben es schon immer geahnt. Die Zahl der Infektionen steigt langsam wieder an.