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blindkohlekopie | Gedichte | Stephan Tikatsch (aka Tiphan) | Wien September 2019 |
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Seitenzahl: 54
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... und dreh das Licht aus
und lass sie alle sehen
und stopp das Niederknien
und will sie fangen geh'n
Erster Wille
Momente
Der Frühling kommt
»Summer unlimited«
Service
Likeämie
Klappe
Spaltenlöschung
Stadt war verglast
Ich sage Alltag
An jeder Ecke ein Hafen
Was tun
Dinge, die so sind
Es gibt sie
Klappsonnen
Kleinigkeiten
Heute sag ich's dir nicht
Wirklich
Stau einer Jugend
Aber du gehst zu den Wintern
Abriss Du I
Abriss Du II
Abriss Du III
Zwei Ruhen
Geendelt
Stoßzeiten
Uns immer Frühstück
Synopsis
Gegrillt
Kaufst den Föhn
Kentergender
Laxen
Braucht.
Spuren im Sog
Sprechendes Heute
Nur verwahrloste Wohlstandskrieger
Auf, Nach und Geben
Wider die angeschulten Zweifel
Angst in schlechter Gesellschaft
Widerstandslose Festnahmen
Gegen die Sucht
Weisheit
Menschennächte
Posting
Anbahnung
Reworte
Kleinlaut
Und irre mich doch
Irrsinnfonie
Köder
Verlangsamt
In abgeschätzten Gewalten
Heutemacher1
Sozialverdacht
Entspiegelungskur
Landsplitternackt
Mc Stillstand
Diese mickrige Botschaft erkenntnisfähiger
Satte Durchsicht
Götter auf der Flucht
Nachladen
Floße bauen
Kommander
Bis Bald
Wir Richtungen, Du
Ein heraldisches Gebet
Abgestorbener Jargon
Blindkohlekopie
Anti-Tombola
Agent
In mir rätseln rote Rollos
Tox-Angelo
Was ich im Gepäck habe
Ich rette den Tag
X-ter Versuch
Nicht bei Kaffee und Kuchen
Wieder ist es Regen
Ich geh´ mit Ruhe
Microterror
Gespräch einer Insel
Zeichen und Schaulust
Unterwegs traf ich die Wut.
Neben Wirkungen
Tag wankte wieder zu mir.
Ereignisse
Beilagen
Tag der du lächelst
Gebrauchsspuren
Bin Arbeiter
Cup verde
meine zerbrechlichkeit
Ich blicke
Xit
»…upgegradet
Stadtgefräßige Leiber
Regen | Warten | Tram
Totem und Balou
Es ist Zeit
Montagstiefgangstück
zum
Liegschaften
Verkraftungen
Langweilig
Götzen auf der Flucht2
Alles krümmt
Sonntag
Der Fall Wind
Fräulein Sommer
Tagesdosis
Artefakt
Strahler
Holhagel
Taumagnet zieht Wärme an
Ich sehe dich, mein Freund
Manchmal einsam nicht einsam
In die Wolken hab´ ich geschaut
Allein in einer Ecke
Vorm Jetzt
Notatem
Entblümt
Schlittern stolziert umher
Das Ausgangsmaterial ist »Jetzt«
Idyllisches Neustahlglasgebäude
Von vorübergehender Schönheit
Leben
Gekauft
Ins Nichts versinken
Die Einsamkeit strukturiert
Muscheltag
Wie ernst
Fass!
Sein
Stadtmoränen
Ambigu
Ein Weites – ein Erleben
Jetzt
Mir gehört nichts
Sieben Antiprovokationen
Würdewos
An eine mit Humor
Maieinschub
Ausschreibung
Schwünge des Herzens besehnen die Brust
Blauäugig
bach rauscht
Nächte wie Worte
Nehmen
Die gute Mischung
Staunen
Worte fallen
Der Dummen Tore
Plagalette
Der Komponist
Immer so
Geh´ voran
Nur Wachs
Im Zweifel für den Gärtner
Schreiben
Gekonnte Sehnsucht
Für schlechte Gedichte
Mehr als du denkst
Einer Krise nähe ich kein Kleid
Antagon
Dunkel
Nachlass
Herab
Jänner der Unzeit
Abschiede
Zonen
Ich bin müde
Was von mir bleibt
Allesfressende Illusion
Nur der Ruf der Krähen wird berichten
Alegor
Tritt ein
Bring Verwirrung herein
Tritt drauf
Sei die letzte Schlauf
Steig
Hol das Wahre an der Wachstumsstelle ab
Sinke
Rette sich wer darf
Geh ein
Bring dich so weit
Geh drauf
Sei schillerndes Kommando
Werte nicht
Den Frühlingszorn
Zerschell
Als Inbegriff
Erlass dir die Gewalt
Ungelegen
Straßenkälte Greisenhaft
Tautage Jungdächern
Ungelegen
Momente
Die Uhren haben schon gelechzt
Wieder diese Tage
Haben die die Sonne in Lichtgeschwindigkeit gebleicht
Oder blicke ich ins älteste Museumspolymer
Der Frühling, prompt
Die Schlaftabletten haben geächzt
Wieder diese Frage
Klebt der Morgen mich in sein Sammelheftchen vielleicht
Oder schau ich aus den Wirren der Winterkinder her
Plakatiert hinter Sicherheitsglas
Gut zu wissen
Nicht Beeinflussbares wie Sommer
Schaffts als Unsinnbild
Bis zu uns
Die grenzenlos beschneiden
Verwüsten ausbeuten und
entsommern
Die Wüste am Tablett
Gespräche unter Null
Städtisch einsam, überheblich
Alles hängt zusammen
Der Gedanke an der Haustür
Flächen überm tiefen Horizont
Stille läutet den Atem
Wer ist frech?
Die Zeilen, Würde-suchend
Gefühlslage in Arbeit!
Landmassenverschiebung
Hormone aus dem Augenwinkel
Die Wüste am Tableau, zweigebeinte Tränen
Unterschlupf bei der Gemeinsamkeit
Alles hängt zusammen
Überschreib mir den Ozean
Leg ihn mir ins Genick
Das Aussterben der Fragen
Ein Liter Weisheit tagsüber
Argumente Mag-ich-Fieber
Symptome schnitzen am Speer
Vermach mir deinen Schlafsack
Deinen Tod will ich nicht
Ich tauge nichts
Ich lüfte den letzten Sommer aus
Wir tasten uns aneinander heran
Schmelzen ein was geht
Er taugt zu nichts
Spielt Herz und Blut gegeneinander aus
Wir wissen – es war
Jedes Eis scheut vor dem Heute
Denn wir taugen nichts
Zwei Herzen ein Tank
Überfahrt flüssig
Halbsonntag zehn vor mir
Vor dir vielleicht
Zwei Herzen ein Ausblick
Plötzlicher Platz
Vorarbeitersinnlich
Zwei Herzen die Sorge
Meerwelt teilt Minutenaxt
Wochenverwirrt entkommen mit dir
Vor mir ungenau
Zwei Herzen dummgelaufen
Unternehmen Liebeseis
Ganzjahrrutsch bei Knie
Zwei Herzen ein Fass
Rahmen bedingt
Monatslöhnisch jetzt hier
Vor dir sicher
Herz hat gebrannt
Nichts war gebrochen
Land war verfenstert
Kirche war schlägisch
Ohne die Sonne nur ein Traum
Verfolgung im Nachtbett
Herz hat gerast
Nichts war geliebt
Schlaf war verdunkelt
Zeit hat getürmt
Ohne dich schlimmstes Wach
Du sagst Sterne
Ich sage Werkzeug
Du sagst Mach!
Ich sage Tod
Du sagst Vielleicht
Ich sage Klein
Du sagst Mach!
Ich sage Heute
Du sagst Blöd
Ich sage Therapie
Du sagst Weißnicht
Du sagst Reparatur
Ich sag´ Sterne
Du sagst Komm!
Ich sag´ Mach!
Doch das Einlaufen ist die Kunst
Und weiter vorn, da bist du
Erwartest Erwartung
Und dein Wind
Kämmt ungewisses Haar
Und mein Wunsch leuchtet
Unbestimmt in Erfüllung
Und alles was sein kann, ist
Jedes Schiff hat uns schon satt
Doch die Geistergeschichte
lässt nicht locker
Rot
Rückschlüsse
Gegeben ist ein Phantom
Wir hüpfen von Straßenrand zu Straßenrand
Angenehmheitszertifikate selbstausgestellter
Tiefdrucke überlieferter Wohlfahrt
Schmerz
Sagt man ja heute nicht mehr