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DYSPUJAKA [Gedichte] 2024 Auf ca.160 Seiten offenbaren sich der Leserin und dem Leser Gedichte der letzten 5 Jahre. Oft ohne Titel, dafür aber durch Eckige Klammern eingeleitet, finden die Texte in ihrer absichtlich ungeordneten Gesamtheit zu variationsreichen Tönen. Eigenwillig, wie eh und je!
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Seitenzahl: 53
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Im Bauch des Wals
Was aufsetzen
Uraufführung
Virus
[ ] Verlor Sinn
Schaum der Fische
Anzufangen
Horn
[ ] Sonne über Bord
Stünden
[ ] …dann verliere ich dich
Ich möchte
[ ] Meinen wir Freiheit
Und wieder Kein Titel
[ ] Willst du die Rinde sein
Haltbar
[ ] Bogen im Regen
[ ] Nun ist es also passiert
In deinem Haus
[ ] Der Dunkelheit ein Gedicht
[ ] Schere heißer Tage
[ ] Du musst leben
[ ] Zerrstoff Nacht…
Wir kippen den Effekt
Signal
[ ] Die Wilde Verlockung
[ ] Ich war ein Kloß
Unterschätzt
Runden
[ ] Oben, in der ersten…
[ ] Wird dämmrig
Beschwerde
Nie genug
Herein!
Semper
Mit Quasteln
[ ] Einer Welt den Atem…
Schleife Strohhalm
[ ] Die Zeit gesehen
Zielkonflikt
[ ] Dämmerung feiert
[ ] Keine Nacht
Beweise, kraftlos
[ ] Krumm geschaltet
Tau
Bald nie
[ ] Wolken graudicke
[ ] Dein schönstes…
[ ] Manche Dinge…
Fokus-Pokus
Trüb
Leergut
[ ] und Stranden
Baldrian
Tara
Fröhliche Tode
Frohes Fest
Anders schläft
[ ] Der Mensch
[ ] Traust dich nicht…
Kontakt
Kommt oder kommt nicht
Was jetzt ist
Ansichtskarte
[ ] zimmer lüften
Energiewände
[ ] Die guten Geheimnisse
Die
Plank a. Kamp August 2021
Gekocht
Der Gute
Abluther
Singsacht / Pfötchen
Sperrgebiete testen
Auf Biegen und Brechen
Rosa Tode
[ ] Frühling
Es ist kalt um diese Zeit
Flüstern
War wahr
An-geschwärzt
[ ] Wir leuchten uns
[ ] Aus dem fahrenden…
Einschreiben
Männerscheiß
[ ] Bild einer Hoffnung
[
] Stell dir vor
Ta-Taa!
Verschwörung der Praxis
[ ] Zurück zur Poesie
[ ] Es war kein warmer Tag
[ ] Am tödlichsten Pfad
[ ] Winter
[ ] Leerflüge
Dyspuiaka
[ ] frei sprechen sich die…
[ ] Schreibt man die Rehe
[ ] Wie die Wildnis…
Nichts wie Morgen
[ ] Stummer Fluss
Kaltschale
[ ] Kaleidoskop am Ohr
[ ] Entsprungen
Ausmalen
Grauerhob‘ne Tage
Jetzt passt‘s
Lichter
Haltung, wild
[ ] Sonnengleichnis
Dramagie
Wenn kein Brief von mir kommt
Im Baum
[ ] Meine Stunden im…
[ ] Fällst Laub du mir
[ ] Kaltgestellt der…
Stellenwerte
Όχι ο Όμηρος : Nicht Homer
[ ] Jeden Tag legst du…
Stadtgrammatik
[ ] Tauchgang zu den…
Krems a. d. Donau
[ ] Die träume stehen
Morgen-Bös
[ ] Die Tür geöffnet
Käpt‘n Mehlwurm
Irrer Blick
Gibts
Intrinistische Motivation
thermo : dünn : amish
Schon sind wir oben!
Rezent
Von Selbst
Was fürs Dach
Wienweiche
Abschöpfungs-Verfahren
verte
Gammelversum
[ ] Tag
[ ] schlägst dich durch
Muss her
Vollauf
Kulissen
Rampen
[ ] Das ist der Traum
[ ] Sicher
Korrelat
Im Heuhaufen
Mit Kerze, Tisch und Stern So werfe ich das Draußen In die richtungslose See
Dann geh ich nachschauen Mit Schale und Brust Andernfalls ist’s Nacht
Schöne Tage Absolute Tage Manche streuen Herbst Mischen Urlaub mit der Gier
Schöne Tage Absolute Tage Manche sind ganz da Andere steigen ein
Schöne Tage Absolute Tage Manche wissen nicht Andere lieben Auswärts
Schöne Tage Absolute Tage Manche sind zu spät Mischen Wegsein mit Fürsorge
Vorher war alles normal Dass ich nicht lache Und nie laut.
Vorher waren Tränen echt Egal ob gepresst, unterdrückt Oder aus dem Luxus gesogen.
Vorher war nur das Rütteln daran Die sinnlosen Diskussionen Das am Absatz Umdrehen und Gehen.
Vorher wussten doch alle was davon Was es bedeutet Was ein Danach bewirkt.
Vorher war alles Konsequenz Dass wir nicht proben Und nie gut.
Sturm aus Gebet und Widerspruch
Taumel ein Abgeholzter Seelenblick
Wunder ein Virus Zündstoff der Laien
Verlor Sinn An einem Tag Schlug Furcht in die Flucht An einem andern
Lag wach Schlief munter Fehlte in der Nacht Das sind die Worte
So spannend So Zeit So China Weit und breit
So Augenblick So Leute weg So grauer Glitzer Rund ums Eck
So Elefantenmeterweiß So Ampelfieberstörung So spannend Empörung
So Basic So Code-Verdacht So Schokobananen Tränen gelacht
So Füße-schick So Dörferphrasen So Durchschnitzfick Adipöser Rasen
So rausgebracht So in der Wanne gekotzt So niemehrgesund Moralisch geglotzt
Die Show verleugnet mich und meine Künste Ich könnte dankbar sein; wer würde lachen? Stattdessen auf einer kalten Bank Blick auf den Kamp Und alles will geschrieben sein Einfach alles reformieren... Schon lange hätte mich ein Geist verlassen können Die Angst, der Vorhang fällt, ist realistisch Stattdessen trinke ich Bier Hör´ klassische Musik Und alles will den Worten hin Einfach alles nie verlieren Das prophylaktische Geheimnis Schon beim Ausplaudern kritisiert Hätte mich heute fast gepackt, geschnürt Ich könnte, wenn ich wollte, hier einfach aufhören Stattdessen atme ich tief durch Schmecke die Lügenquelle im Abgang Und alles will ein Alles sein Einfach nichts – mit dir
Die Sonne fetzt ihm ins Gesicht Lichtschwerter zerschneiden seinen analytischen Blick Er kann fast über die Dächer schauen und liest an einer hohen grauen Wand die Worte Buchdruckerei Ferdinand Berger Aus der Distanz hat die Schrift eine Größe von etwa 14 oder 16 Punkt Der Kirchturm vis-a-vis wirkt wie ein lächerliches Stäbchen im zeritzten Augenwinkel Sonst liegt alles im Schatten und langsam bemüht die kühle Luft sich, heraufzusteigen, weil nichts bleibt, wie es ist.
Sonne über Bord Gabelung hart wegfrei Der Fragen Abrieb Bis zum Eigenschaftstaumel Bis zu mir
Mondpiraterie Teilzeitverträumt im Anmarsch Die Seitwärtsbetonung Gelebt geliebt Still bis Funke
I Die Worte würden nicht reichen