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Herr Dr. Frank entwickelte die sexuelle Hypnose, die Pornose. Versuche an seinen Patientinnen tragen erste Ergebnisse. Sie werden auch mit der Zurück ins Leben Behandlung betreut. Aus Yogaübungen sind Poübungen, aus Hypnose ist Pornose, aus Mind ist Mindfuck geworden. Spezielle Berührungstechniken finden ihre wohltuende Anwendung. Die Gartenparty des Klinikhausmeisters macht das ganz deutlich. Antonia und Ava erleben wilde Sachen, die verschiedene Angestellte der Klinik Ansbach und der Hausmeister mit ihren Körpern anstellen. Die feuchte Behandlungsperiode, die Genesung der Patientinnen, nimmt wieder ihren weiteren orgastischen Verlauf.
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Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2018
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Gartenparty Hausmeister Ansbach
Zurück ins Leben - Antonia
Zurück ins Leben - Ava
Tag der offenen Tür Klinik Ansbach
Gartenparty Hausmeister Ansbach
Die hypnotische Pornose war ein voller Erfolg, ist voll eingeschlagen. Die ganze Klinik Ansbach befand sich in Aufregung. Alle waren infiziert, die Porniose hatte um sich gegriffen, wie es Dr. Reinhart Frank formulierte. Da musste etwas geschehen, war seine eindeutige Porniagnose.
Der Hausmeister Tami hatte Geburtstag und wollte ein paar Kollegen und einige Patientinnen zu sich in seinem Kleingarten zu einer Party einladen. Das kam dem Doktor ganz recht. Mal raus aus der Klinik , hinein in die reale Welt.
Tami hatte dort ein süßes Häuschen und einen recht großen Garten. Durch den dichten Bewuchs konnte das Gelände nicht ohne weiteres eingesehen werden. Etwaige Spanner hatten es schwer, etwas mitzubekommen.
Am Sonntag war es so weit. Tamis Gäste kamen in einem Klinikbus angefahren. Die Gäste bestanden aus Dr. Reinhart Frank, seiner frivolen Ex Erika, den Patientinnen Antonia und Ava, den Krankenpflegern Anton und Roman, Magdalena die Klinikgärtnerin und der 18-jährigen Praktikantin Gesine.
Gesine wollte der Doktor dabei haben, immerhin arbeitete sie jeden Tag für ihn im Büro. Auch sie sollte mal frische Luft tanken können, ohne Angst vor disziplinarischen Maßnahmen, seitens ihres Chefs, zu haben.
Die Verstecktheit des Gartens und des kleinen Gartenhäuschens gefiel besonders der Klinikgärtnerin Magdalena. Sie schwärmte gleich bei ihrem Eintreffen:
»Oh Gott, ist das schön hier. Ich bin begeistert«, freute sie sich, schon ganz feucht in ihrer Möse.
Tami hatte sich für seinen Tag etwas besonderes ausgedacht. Er wollte seine Gäste intensiv mit heilungsfördernden Techniken bekannt machen.
Eine Mischung aus Kamasutra, Kundalini, Dehnübungen und Leibesübungen, angstfreies pullern in der Natur und kleine Bondageszenarios sollten sein Fest begleiten. Eine kleine Stereoanlage hatte er aufgestellt. Aus den Boxen drang ein herrlicher Sound. Deep Purple hörten die Gäste beim eintreffen, der Song: Sweet Child in Time berieselte die ankommenden Gäste.
Dr. Franks Porniagnose war eindeutig. Die Heilung der Patientinnen erreichte eine neue Pornphase. Alle waren nun infiziert mit wohltuender Porniose.
Der Hausmeister begrüßte seine Gäste und erläuterte den geplanten Ablauf des Gartenfestes.
« Hallo ihr Lieben. Ich freue mich euch hier und heute begrüßen zu können. Zu Beginn und am Ende einer Yogaporn Stunde wird euer Körper und der Geist über eine Entspannungssequenz zur Ruhe gebracht. Die Wahrnehmung der Atmung und der Spannungen im Körper wird angeleitet. Ich werde Affirmationen, Versicherungen und Beteuerungen nutzen, um auch die energetisch-emotionale Ebene von euch zu integrieren«, begann er seine pornotischen Instruktionen.
»In jeder Phase hat der Körper kurz die Möglichkeit die Reize auf das Herz-Kreislauf und das Bewegungssystem zu verarbeiten. Ihr könnt in dieser Pornphase bewusst die Veränderungen und die Regulationsprozesse im Körper wahrnehmen.«
Tami gab nun erst einmal sein üppig aufgedecktes Buffet frei. Erika fiel mal wieder richtig auf. Sie trug eine hautenge, goldene Nylonhose und völlig unpassende , lederne Cowboystiefel aus den Siebzigern. Ihre geschwollenen Schamlippen zeichneten sich schon außen an ihrer Hose ab. Jeder Schritt in ihrer engen Hose stimulierte bereits ihren Schambereich. Das war längst nicht mehr frivol, sondern schon hochgradig pornotisch.