Bondage-Geschichten - Frank Packing - E-Book

Bondage-Geschichten E-Book

Frank Packing

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Beschreibung

Der Autor Frank Packing berichtet über seine eigenen Erfahrungen und Erlebnisse, was das Fesseln und Knebeln betrifft. Dabei erzählt Frank, wie es dazu kam, dass er diese fesselnde Vorliebe hat.

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EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2023

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Frank Packing

Bondage-Geschichten

Erfahrungen & Erlebnisse Teil 1

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Kapitel 1

Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass ich in der Kindergartenzeit bei einem Spielplatz heimlich ein Gespräch zwischen einem Kind und der Kindergärtnerin belauscht habe. Beide spielten in Gedanken das Spiel, dass das Kind bei der Post als Paket verschickt wird. Das fand ich so interessant, dass sich deswegen bei mir der Wunsch entstand als menschliches Paket verschickt zu werden. Auch hatte ich in einem Kinderbilderbuch eine kurze Geschichte entdeckt, die mich auch stark in mein Gedächtnis eingebrannt hatte. In dieser Geschichte schafft es Yogi Bär durch seine Tollpatschigkeit sich selbst mit gelben Tapeten einzuwickeln. Zunächst wird Yogi Bär nur sein Kopf befreit und man sieht eine Szene, wo er von den Beinen bis zum Mund in gelber Tapete eingewickelt ist und auf dem Boden liegt. Ich hatte deswegen den Wunsch gehabt, wie Yogi Bär so verpackt zu sein und bei der Post so verschickt zu werden. Später erzähle ich, inwiefern ich den Wunsch realisieren konnte ein menschliches Paket zu spielen.

 

Wegen Filme und Serien im Fernsehen hatte ich mir als Kind öfters den Mund mit einem Streifen Paketklebeband oder Gewebeklebeband zu geklebt und ab und zu tat ich so, als wäre gefesselt. So hilflos zu sein fand ich interessant und geil. Die Batman-Serie aus 1960zigern Jahren fand ich wegen den viele Fessel-Szenen interessant. Einer meiner Lieblingsfolgen war, bei dem Batman und Robin gefesselt auf einem Förderband lagen.

 

In der Schulzeit hatte ich mich ein paar mal in Decken eingewickelt, die ich mit Gürteln oder Bademantelgürtel befestigt hatte. Natürlich hatte ich mir den Mund mit Klebeband zu geklebt und manchmal verband ich mir die Augen mit einem Schal. Dann steckte ich meine Arme in die Decke und tat so, als wäre ich richtig in der Decke gefesselt worden.

Natürlich hatte das ganze mich immer erregt. Irgendwann hatte ich als Jugendlicher unbewusst meine erste Masturbation gehabt und stellte da fest, wenn das passierte, war die Lust auf Fesselspiele sofort weg. Das riechen an einem Klebebandstreifen erregte mich manchmal auch. Auch die Vorstellung gefesselt und geknebelt zu sein löste das ebenfalls aus. Während eines Schulpraktikums war ich an einem Tag für eine Weile unbeobachtet und stellte mir ein fesselndes Szenario vor und es kam zu einer Masturbation!

Ebenso das lesen einer Bondage-Geschichte löste eine Latte bei mir aus oder es spritzte in der Hose.

Meine Lieblingsbondage-Geschichte hat den Titel „The School Project“ von Miss Stacey. Leider war das auf englisch und deswegen hatte jemand für mich das in deutsche übersetzt. Der Google-Übersetzer war nicht wirklich gut. Den Bondage-Horror, die die Frau in dieser Geschichte erlebt, hätte ich selbst gerne auch erlebt. Die Geschichte war nur zu Beginn realistisch. Aber danach wurde die Handlung unglaubwürdig und das offene Ende gefiel mir nicht. Trotzdem mag ich die Geschichte sehr.

 

Ich bevorzuge klar die Mumifizierung. Das Fesseln von Hände und Beine mag ich auch, aber es war etwas weniger geiler als die Mumifizierung. Bei der Mumifizierung fühle ich mich deutlich hilfloser. Meine spezielle Vorliebe war es ein menschliches Postpaket zu spielen und darum mag ich die Mumifizierung mehr.

 

Es gab Phasen in meinem Leben, wo ich diese fesselnde Begeisterung aufgeben wollte oder eine Pause machte. Aber das ganze Aufgeben dieser Vorliebe klappte nie. Vielleicht war das auch gut so. In nach hinein betrachtet half mir diese fesselnde Angelegenheit Stress abzubauen in der Schulzeit in Zusammenhang mit Mobbing.