Business Ladys - Geile Karrierefrauen | Erotische Geschichten - Hannah Stevens - E-Book

Business Ladys - Geile Karrierefrauen | Erotische Geschichten E-Book

Hannah Stevens

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 168 Taschenbuchseiten ... Attraktive Frauen im Geschäftsleben wissen, wie sie ihre Lust am besten ausleben können! Ob auf einer Geschäftsreise, der After-Work-Party oder im Büro: mit dem Geschäftspartner, dem Chef oder auch einer Kollegin - Sex geht immer! Egal ob Praktikantin, erfolgreiche Anwältin oder skrupellose Politikerin - diese und viele weitere Frauen zeigen, wie geil sie sind. Wirst auch du ihrer Dauergeilheit erliegen? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 237

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Impressum:

Business Ladys - Geile Karrierefrauen | Erotische Geschichten

von Hannah Stevens

 

Hannah Stevens wurde 1979 geboren und wuchs in Großbritannien und Deutschland auf. Schon immer war es ihr Lebenswunsch, Schriftstellerin zu werden. Allerdings kam es – wie so oft im Leben – anders als ursprünglich geplant. Während ihres Psychologiestudiums arbeitete sie mehrere Jahre nebenbei als High-Class-Escortlady und bereiste die Welt. Diese aufregende Zeit bot ihr in vielerlei Hinsicht sehr viel, aber keine Zeit für die Schriftstellerei. Die zahlreichen, höchst erotischen Erfahrungen, die Hannah Stevens während dieser Zeit gesammelt hat, dienen ihr als Inspiration für ihre prickelnden Geschichten. Mit der Veröffentlichung von erotischen Kurzgeschichten bei blue panther books kann sie sich ihren Wunsch jetzt endlich erfüllen.

 

Lektorat: Claudia Rees

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © lightfieldstudios @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750750913

www.blue-panther-books.de

Der verruchte Gangbang auf der Geschäftsreise

Ich werfe noch einen Blick zu meiner siebenjährigen Tochter Sandy und meiner jüngeren Schwester Rachel, und schon fährt das Taxi los Richtung John F. Kennedy International Airport. Die Fahrt von Rachels Haus bis zum Flughafen dauert ungefähr eine Stunde. Das heißt, wenn wir nicht in einen Stau kommen. Genügend Zeit, um den Flug nach London zu erreichen. Es wird das erste Mal sein, dass ich nach Europa unterwegs bin – und ich darf gleich Businessclass fliegen. Ein Privileg, das meine Firma nicht jedem Mitarbeiter gönnt. Seit meiner Beförderung zur stellvertretenden Rechtsberaterin für das Auslandsgeschäft gehöre ich zu jenem erlauchten Kreis. Ich weiß, dass Sandy die Zeit mit ihrer Tante genießen wird. Dass sie nicht zu ihrem Vater gehen kann, ist klar. Schließlich ist er gerade auf Hawaii in den Flitterwochen mit seiner zweiten Ehefrau. Ich bin mir sicher, dass es die beste Option ist, Sandy bei Rachel wohnen zu lassen. Als ich ihr erzählte, dass ich geschäftlich nach Europa fliegen würde, schlug sie gleich vor, ihre kleine Nichte zu sich zu nehmen.

Seit ich weiß, dass ich auf diese Geschäftsreise fliege, habe ich mir ausgemalt, wie ich die Zeit sexuell genießen möchte. Ich bin eine zweiunddreißigjährige, sehr attraktive, geschiedene Frau, die ihren sexuellen Appetit in letzter Zeit nicht ausreichend stillen konnte. Durch meine Doppelrolle als Mutter und hart arbeitende Anwältin für ein großes Unternehmen bleibt nicht viel Zeit für ein Liebesleben. Sexuelle Abenteuer bei der Arbeit führen schnell zu Tratsch und einer negativen Stigmatisierung als Schlampe, die sich nur hochschlafen will. Da ist es nicht unbedingt von Vorteil, eine Affäre zu haben. Ein One-Night-Stand oder ein flüchtiges Sexabenteuer bei einer Geschäftsreise – noch dazu im Ausland – wird hingegen gar nicht als etwas Verruchtes angesehen. Für viele Außendienstmitarbeiter scheint es etwas Normales, ja geradezu Unvermeidliches zu sein, was einfach dazugehört. Zwar betrifft das in erster Linie die männliche Belegschaft, aber ich war schon immer eine starke Vertreterin für die sexuelle Gleichberechtigung. Ich bin eindeutig untergevögelt und habe vor, daran etwas während meiner Reise nach Europa zu ändern.

***

Ich habe nach dem Flug zunächst ein paar Stunden im Hotel geschlafen, bin inzwischen aber gut ausgeruht. Aus dem Hotelfenster habe ich eine schöne Aussicht über die Themse zur Touristenattraktion, dem Riesenrad »London Eye«. Nachdem ich mich geduscht habe, ziehe ich mich an. Der rote BH mit halbschaligen, gefütterten Cups zaubert mir ein sexy Dekolleté. Den dazu passenden roten Strumpfhalter schnalle ich um meine Hüfte und ziehe dann vorsichtig, um keine Laufmasche mit meinen langen Fingernägeln zu machen, den schwarzen Nylon-Strumpf das linke Bein hoch. Ich beuge das Knie an und hebe mein Bein auf das Bett. Den hauchdünnen Strumpf befestige ich mit den Schnallen der vorderen und hinteren Strapse. Ich vollziehe das Gleiche mit dem Strumpf am rechten Bein. Ich streife einen Mini-String über die Strapse und ziehe das schmale Band des Strings zwischen meine Pobacken. Darüber ziehe ich ein hautenges, knielanges Kleid in Rot mit tiefem Ausschnitt an. Die schwarzglänzenden High Heels mit roter Sohle runden mein Erscheinungsbild ab. Ich betrachte mich im Spiegel. Ich finde mich mit meiner schlanken weiblichen Figur mit Rundungen an den richtigen Stellen und meiner pechschwarzen Lockenpracht sehr sexy – und das ist gut so, denn ich will heute Abend unbedingt Sex haben.

***

Es dauert nicht lange, bis ich an der Hotelbar mit drei schwedischen Geschäftsmännern ins Gespräch komme, die zwei Tage in der englischen Hauptstadt verbringen. Sie sind allesamt Mitte bis Ende dreißig, groß gewachsen, adrett gekleidet und gut aussehend. Somit passen sie genau in mein Beuteschema. Nach ein paar Drinks, die sie mir spendieren, ergreife ich sehr schnell die Initiative.

Ich habe keine Lust auf Sex mit irgendwelchen Betrunkenen und morgen will ich auch nicht verkatert sein, schließlich bin ich geschäftlich hier und will vorher ein bisschen geilen Spaß haben. Also komme ich gleich zur Sache und schlage vor, aufs Zimmer zu gehen. Nicht mit einem der Männer, nein! Auch nicht zu dritt – nein, ich will zu viert etwas starten!

Einen kleinen Gangbang soll es also geben, etwas, was ich bisher noch nie gemacht habe, aber was solls? Ich bin geil und will ordentlich durchgefickt werden.

So sind wir nun in Björns Hotelzimmer gelandet. Ich sitze auf der Bettkante und habe nur noch meinen Strumpfgürtel, Nylons und High Heels an. Die Männer haben darauf bestanden, dass ich meine sexy Dessous anlasse, da ich darin besonders scharf aussehe. Nachdem alle kurz ins Bad verschwunden sind, kommt Björn auf mich zu, startet sofort und senkt seinen Kopf zwischen meine weit geöffneten Beine. Er leckt meinen Honigtopf, der von meinem Liebesnektar nass ist.

»Oh ja, leck meine Pussy, Björn. So was liebe ich«, stöhne ich genießerisch. Ich wichse die Schwänze der andern beiden und nehme sie abwechselnd in den Mund, um sie zu blasen. Die drei Skandinavier sind groß gewachsen und das Gleiche trifft auf ihre Prachtstücke zu. Ich liebe große, dicke Schwänze. Oh ja, ist das geil, wie ich geleckt werde und diese herrlichen Schwänze blase. Sie wechseln die Plätze und Nils dringt mit einem Finger in meine nasse Pussy ein, während Björn und Malte mit den harten Nippeln meiner festen Brüste spielen. Es ist so geil, wie ich von den drei Schweden überall am Körper geküsst und gestreichelt werde und dabei die harten Schwänze blase. Ich stöhne, als ich Nils’ feuchte Zunge an meinem Kitzler spüre und nun zwei Finger immer wieder in meine Fotze stoßen.

»Oh fuck, ist das gut. Ja!«

Nils lässt seine Zunge an meiner Klitoris tanzen. Die kleinen kreisenden Bewegungen machen mich noch geiler, als ich ohnehin schon bin. Ich spüre Nils’ Zunge, wie er die äußeren Schamlippen leckt. Die Zunge bewegt sich zu den Außenseiten der inneren Schamlippen. Mit jedem Lecken und Bewegung der Finger steigt das Gefühl meiner zunehmenden Geilheit. Ich bin nicht bloß feucht, sondern pitschnass. Nils’ Zunge trifft immer wieder den Lustknopf meiner Pussy. Ich habe meine Fotze schon von einigen Typen lecken lassen und Nils macht das besonders gut! Mit jeder Sekunde steigert sich die Lust in mir.

»Ah!«, stöhne ich laut. So geil, wie ich bin, komme ich schnell bei Nils, der meine nasse, heiße Muschi leckt und sich in erster Linie mit seiner Zungenspitze auf meinen Liebesknopf konzentriert, während er mich mit zwei Fingern fickt. Als der dritte Schwede Malte dran ist, schiebt er seine Zunge so tief wie möglich in meinen Spalt. Ich komme erneut, diesmal heftiger und muss meinen Kopf von den Schwänzen wegziehen, die ich gerade blase. Ich stöhne tief und lang.

»Fuck, Fuck, fuck!«

Während ich das herausschreie, spüre ich die Spitze eines dicken Schwanzes an der Öffnung zu meiner engen Liebesbox. So nass, wie ich bin, flutscht der große Schwanz mit Leichtigkeit tief in mich hinein. Es tut so gut, wieder einmal einen harten Schwanz in mir zu spüren. Ich brauche es so arg, es ist einfach zu lang her, dass ich das letzte Mal richtig gefickt wurde. Als er meine Beine anhebt und anfängt, es mir zu besorgen, lasse ich mich auf das Bett zurückfallen.

Langsam fährt er rein und raus und lässt mich stöhnen. Ich spüre jeden Zentimeter seines großen Stabs gegen die Innenwände meines Lusttunnels stoßen. Wollüstig genieße ich, wie er mich poppt. Es fällt mir schwer, die anderen Schwänze weiter zu blasen, da ich keuchend nach Luft schnappen muss. Also lasse ich sie vollständig hinausgleiten.

Das scheint die Männer nicht weiter zu stören, denn nun werden meine Brüste geküsst und geknetet. Eine Zunge leckt und saugt an meinen harten Nippeln. Ich spüre, wie ein Orkan der Lust sich wieder in mir zusammenbraut und meinen Körper stürmt. Ich bin noch mittendrin in meinem Orgasmus, da steigt schon der nächste auf mich und schiebt seinen Liebesprügel in meine nasse Fotze.

Fuck, ist das geil, weiter gefickt zu werden. Ich stöhne und keuche nur noch, als meine Begierde vollends meine Sinne vereinnahmt. Ich werde nun schnell gerammelt und es dauert nicht lange, bis ich wieder komme. Mir wird aber keine Zeit gegeben, mich zu erholen, als der dritte große Schwede mich rannimmt. Mit seinem Schwanz in mir zieht er mich herum, sodass ich nun auf ihm liege. Ich fange an, ihn zu reiten, während ich die leicht erschlafften Schwänze der beiden anderen wichse und spüre, wie sie in meinen Händen erhärten. Ich versuche, den Rhythmus beizubehalten, als mein Oberkörper sich auf dem Fickkolben rauf und runter bewegt. Ich spüre, wie er in meinem Lustspalt zuckt und er mich mit seiner Ficksahne vollpumpt. Ich schließe die Augen und genieße den herrlichen orgiastischen Augenblick. Ich öffne sie, als ich von dem Mann unter mir weggezogen und dann kniend auf dem Bett von hinten in die Muschi gefickt werde. Ich blicke zu dem Lustprügel vor meinem Gesicht und öffne meinen Mund freiwillig, um gleichzeitig in den Mund und in meine Muschi gefickt zu werden. Die Jungs nehmen mich so einer nach dem anderen ran. Ich weiß gar nicht, wie oft ich komme und wie oft ich gefickt werde. Ständig habe ich einen anderen Schwanz im Mund und in meinem heißen, nassen Fotzenloch. Mein ganzer Körper zittert, so megageil ist es, was gerade mit mir geschieht, als ich von einem Orgasmus zum anderen katapultiert werde. Ich habe inzwischen jegliches Zeitgefühl verloren, als ich immer weiter gefickt werde. Meine Geilheit besteht nur noch aus einem einzigen, gewaltigen, multiplen Orgasmus. Ja, denke ich, das ist der perfekte Start meiner Geschäftsreise.

***

Am nächsten Tag verlaufen die Geschäfte mit der britischen Firma besser, als ich es erwartet habe. Zwar muss viel Juristisches geklärt werden, aber die Verhandlungen sind fair. James Hanson, der Vorsitzender der britischen Firma, ist an einer engen Partnerschaft mit meiner Firma in New York stark interessiert. Es wird schnell klar, dass wir alle von der transatlantischen Zusammenarbeit finanziell profitieren werden. Er und sein Mitarbeiterstab verabschieden sich nach ein paar Stunden, damit seine Firmenanwältin Brenda Evans und ich die rechtlichen Fragen klären und festhalten können. Wir verstehen uns auf Anhieb blendend und so sind die Verträge nach kürzester Zeit unter Dach und Fach und wir übertragen sie digital nach New York.

»So, das sollten wir mal feiern, liebe Charlotte. Waren Sie schon mal in einem echten englischen Pub?«, fragt Brenda, als sie ihren Laptop wegräumt.

»Nein, aber ich war in meiner Zeit als Studentin in Harvard ein paarmal in einem irischen Pub in Boston«, antworte ich. »Ich könnte einen Drink vertragen und würde gerne einen alten englischen Pub besuchen, wenn Sie mich mitnehmen würden. Ich würde aber vorher meinen Laptop ins Hotelzimmer bringen, wenn Ihnen das recht ist. Mein Hotel ist gleich um die Ecke.«

»Okay, Charlotte, dann begleite ich Sie. Gleich in der Nähe ist ein uriger Pub, ›The Headless Nun‹«, meint die adrette englische Anwältin und lacht leise. »Charlotte, ich bin ehrlich: Ich finde, dass es der beste Weg ist, einen guten Deal zu feiern, indem man ordentlich was säuft und sich anschließend flachlegen lässt.«

Ich lache – meint sie das ernst? Mich hat man vor dem seltsamen englischen Humor und ihren spleenigen Traditionen gewarnt. Deswegen erscheint mir ihre Bemerkung genauso seltsam und lustig wie der Name des Pubs »Die kopflose Nonne«. Ich verzichte sowohl darauf, nach dem Ursprung des eigenartigen Namens zu fragen, als auch darauf, zu fragen, ob sie wirklich meint, dass sie sich heute flachlegen lassen will.

Kurze Zeit später sitzen wir auf einer roten Plüscheckbank an einem kleinen Holztisch in der Ecke des lauten Pubs. Ich habe den Eindruck, als ob der Pub Jahrhunderte Jahre alt sei, viel älter als irgendein Gebäude, was ich jemals in Amerika gesehen habe. Wahrscheinlich trügt der Eindruck nicht einmal. Wir sind mitten in der Londoner City, von daher überrascht es nicht, dass das Publikum aus recht förmlich gekleideten Geschäftsleuten jeglichen Alters besteht. Die Männer tragen Anzüge und die Frauen in der Regel Röcke, darunter Nylonstrümpfe mit Pumps und schicke Jacketts: Also im Grunde genommen ein ähnliches Outfit wie Brenda und ich. Hier in der Londoner City scheint es normal zu sein, nach einem Bürotag ins Pub zu gehen, bevor es nach Hause geht. Da es hier in der Nähe sehr viele Versicherungen, Banken und Anwaltsbüros gibt, arbeiten wohl die meisten Pub-Besucher und Besucherinnen in diesen gut bezahlten Jobs.

Es herrscht ein deutlicher Männerüberschuss. Zwei schnieke, junge Börsianer fragen, ob sie sich zu Brenda und mir setzen dürfen. Terry und Stan heißen die beiden gut aussehenden Kerle, die mehr oder minder gleich anfangen, uns anzubaggern. Nun ja, wer will es ihnen verdenken? Nicht nur ich sehe gut aus, auch Brenda ist mit ihren glatten, blonden Haaren, die sie nackenlang trägt, schönen Gesichtszügen und der sportlich-schlanken Figur eine sexy Augenweide, die jeden Mann scharfmacht. Die Baggerversuche der beiden sind zwar ein bisschen plump, aber durchaus lustig. Vor allem Terry, der einen starken Londoner Cockney Dialekt hat, bei dem ich nicht jedes Wort verstehe, macht Witze darüber, dass ich Amerikanerin bin, und über meine Ausdrucksweise. So erklärt er mir, dass der Gehweg gar nicht »side walk« heißt, sondern »pavement«, dabei imitiert er einen amerikanischen Akzent, was sehr drollig klingt.

Je mehr wir trinken, desto lustiger wird es. Brenda und ich kippen einige Gin Tonics weg und ich merke schon, wie ich nicht nur ziemlich angeheitert bin, sondern auch geil auf die hübschen Jungs werde. Stan besteht darauf, dass die USA eigentlich UCA heißen müsste, da Amerika eigentlich immer noch eine britische Kolonie sei, und von daher müsse es »United Colonies of America« heißen. Ich habe mir schon sagen lassen, dass viele Briten einen Knall haben, also nehme ich diese Bemerkungen mit Humor. Als Terry jedoch einen makabren Witz darüber macht, dass die Ertrunkenen auf der Titanic es guthatten, weil ihnen so die amerikanische Einbürgerung erspart blieb, scheint es Brenda etwas zu bunt zu werden und so schreitet sie ein:

»Okay, ihr Komiker, jetzt reicht es. Wie wäre es, wenn ihr beiden Hübschen, statt immer flachere Witze zu reißen, uns endlich flachlegt?«

Was sollen die zwei hübschen Kerle zu so einer ungenierten Einladung sagen? Nachdem sie kurz entgeistert geschaut haben, machen wir uns auf den Weg, denn natürlich haben auch sie Bock. Kurze Zeit später befinden wir uns in meinem Hotelzimmer. Ich habe zwar keine Suite, aber das Zimmer des Fünfsternehotels ist sehr groß und hat ein breites Bett, auf dem ich mit Terry und Stan sitze. Nach Brendas sehr eindeutiger Aufforderung ist allen klar, dass wir ficken wollen und werden. Terry und ich schmusen, während Stan meinen Rock über meine Nylons und schwarzen Strapse geschoben hat.

Brenda ist ins Bad gegangen und ruft durch die offene Tür: »Terry komm her, ich brauche einen großen harten Schwanz in meinem Mund, während ich pisse!«

Terry dreht sich weg von mir und steht mit einem Achselzucken und Grinsen im Gesicht auf.

»Alles, was die Prinzessin befiehlt, eure Majestät«, sagt er mit einem Lachen.

Ich drücke Stans Hand weg von meinem Oberschenkel und meine, dass ich das sehen will. Wir stehen beide auf und folgen Terry ins Bad, wo Brenda mit hochgeschobenem Rock und heruntergelassenem Stringtanga auf die Toilettenschlüssel sitzt.

»Na endlich, Terry«, lallt sie leicht. »Ich brauche einen Schwanz zum Blasen.«

Der junge, geile Börsianer lässt sich das nicht zweimal sagen und zieht seine Hose herunter. Oha, das Schmusen mit mir hat ihn offensichtlich schon geil gemacht. Sein harter Lutschschwanz steht schon prächtig und erwartungsvoll nach oben ab. Brenda fängt an, ihm einen zu blasen, während sie in die WC-Schlüssel pinkelt.

Ich finde die etwas bizarre Situation recht lustig, auf so eine Idee bin ich bisher nie gekommen. Nun, bisher bin ich auch genauso wenig auf die Idee gekommen, mit einer Frau und zwei Männern auf ein Hotelzimmer zu gehen oder einen kleinen Gangbang mit drei Männern zu haben wie gestern Abend. Aber hey, ich will mich sexuell austoben, deswegen ziehe ich meinen Rock aus, während Brenda abwechselnd Terry und nun auch Stan einen bläst. Ich habe inzwischen meine hellblaue Seidenbluse, meinen Slip und den BH ausgezogen und stehe mit gespreizten Beinen neben den drei anderen am Waschbecken in meinen edlen Christian Louboutin High Heels, schwarzem Strumpfhalter und hauchdünnen Nylonstrümpfen.

»Oh komm, ich brauche es so sehr«, sage ich und beuge mich vor, während ich mich am Waschbecken festhalte. Ich spüre feste Hände an meinen Hüften und rechne damit, dass einer der Jungs seinen harten Schwanz in mein nasses, gierig wartendes Mösenloch schiebt. Anstatt eines prallen Schwanzes berührt mich dort eine Zunge. Oh ja, ich genieße es, vor einem guten Fick ordentlich geleckt zu werden, da habe ich nichts dran auszusetzen. Ich weiß nicht, ob Stan oder Terry mich lecken, und es ist mir auch egal. Hauptsache, ich werde ausgiebig geleckt. Oh, tut das gut, diese Zunge an meinen Schamlippen zu spüren. Die Zunge arbeitet sich tief in mich hinein, dabei zuckt mein Körper zusammen, als ein Finger meine Klitoris reibt. Oh, ist das geil, wie meine Muschi bearbeitet wird. Ich packe den Waschbeckenrand noch fester und juchze vor Erregung.

»Ja, so ist es geil«, stöhne ich und genieße diese orale Befriedigung. Ich bin bereits kurz vor dem Kommen, als die Zunge sich von meiner Muschi entfernt. Dann fühle ich sie wieder – nein halt, es ist eine andere Zunge. Nun umschließen warme Lippen meine Klitoris. Zart wird daran gesaugt und die Zunge umkreist meine Perle und tanzt dann fest darauf herum.

»Fuck ja, oh ja, so will ich es«, stöhne ich laut und befinde mich schon auf dem Weg zu meinem Höhepunkt. Jedes Mal, wenn ich kurz vorm Orgasmus bin, lässt die Zunge in der Intensität nach. Gleichzeitig schieben sich zwei Finger rhythmisch in meine Pussy und so wird meine Fotze richtig langsam gefickt. Ich kann es fast nicht mehr aushalten. Meine Sinne schwinden und mein ganzer Körper bebt vor Erregung. Ich bin kurz davor, gewaltig zu kommen, als die Zunge sich wieder entzieht.

Fast wimmernd bitte ich: »Nicht aufhören, ich breche gleich zusammen!«

Meine Beine werden noch weiter auseinander gedrückt und ein Kopf presst sich auf meine Scham. Heiße weiche Lippen umschließen meine Liebesknospe und saugen zart daran. Ach du scheiße, das kann nur Brenda sein. Ich jaule kurz auf, als meine sehr nassen Lippen zärtlich geleckt werden. Oh ja, sie weiß, wie eine Frau verwöhnt werden will! Ich hatte bisher noch nie etwas mit einer Frau und es wird mir klar, dass das ein Fehler war. Ich stöhne, als meine kleine Lustperle von ihrer Zungenspitze massiert wird. Lustvoll stöhnend genieße ich die flinke Zunge. Sie saugt aber nicht nur fest an meiner geschwollenen Knospe, mit ihren Fingern massiert sie zeitgleich sanft die Vorderwand meiner heißen Muschi. In meiner Fotze spannt sich allmählich alles an. Ich schreie meine geile Wollust heraus. Brenda lässt nicht locker, bis ich mit einem gewaltigen, lustvollen Schrei komme.

»Du hast eine süße Fotze, Charlotte«, meint die geile englische Anwältin und nimmt meine Hand. »Komm, jetzt lassen wir uns von diesen zwei Typen flachlegen.«

Ich folge ihr zum Bett, wo Terry und Stan sehnsüchtig auf uns warten. Sie haben sich inzwischen vollends ausgezogen und ich sehe, dass die beiden wohl wöchentlich mehrere Stunden im Fitnessstudio verbringen müssen. Beide sind schön durchtrainiert mit Sixpacks und unten herum ordentlich ausgestattet, das verspricht eine Menge Spaß. Ich blicke zu Brenda, die ihren Rock, Slip und BH ebenfalls ausgezogen hat. Wie ich bereits vorhin in der Toilette sehen konnte, trägt die hübsche, sexy Anwältin halterlose Nylons. Sie hat diese und auch ihre High Heels noch an. Auch ihre Bluse trägt sie noch, aber sie trägt sie offen, sodass man ihre schönen runden Titten sehen kann. In ihrem Gesicht, an Hals und Bluse sind klebrige Spermaspuren zu erkennen. Einer der Jungs oder vielleicht beide haben auf der Toilette bei ihr abgespritzt. Es scheint Brenda nicht zu stören und sie hat nichts weggewischt.

»Ich habe ein paar Flaschen Gin, und Tonic Wasser vom Room Service bringen lassen«, meint Terry und überreicht uns beide zwei volle Gläser. Puh, ich bin jetzt schon angetrunken, aber was solls, weg mit dem Zeug. Ich leere mein Glas mit einem Schluck. Brenda macht das gleiche und legt sich mit dem Rücken auf das Bett.

»Komm her Stan, und fick mich«, befiehlt sie und macht ihre Beine breit »und du fickst unsere geile Ami-Lady. Das willst du doch die ganze Zeit machen Terry, stimmts? Wundert mich aber nicht, so geil wie Charlotte aussieht.«

Oh ja! Es tut gut, als sich der harte Schwanz zwischen meine Fotzenlippen tief in mich hineinschiebt. Ich bin so geil und will, dass der gut aussehende Engländer mich hart durchfickt. Und wie er das macht! Rein und raus flutscht er. Ich klammere mich an ihn, sodass unsere warmen nackten Körper eng ineinander verschlungen sind. Ich stöhne und blicke herüber zu Brenda und Stan, die direkt neben uns ebenso lustvoll ficken. Brenda stöhnt und ihr Atem wird schwer, sie kommt schneller als ich. Ihr Stöhnen wird lauter, bis sie schreit.

»Fick mich, Terry fick mich!«, schreie ich leidenschaftlich, als ich ebenso gewaltig zum Höhepunkt komme.

Als ich komme, fleht Brenda die zwei geilen Hengste an, die Positionen zu wechseln. Ihr Flehen ist nicht umsonst. Wir knien uns auf dem Bett hin und Terry und Stan tauschen die Positionen. Stans großer Schwanz schiebt sich mühelos tief in meine pitschnasse Muschi. Mit kraftvollen Stößen klatscht sein Becken gegen meine Arschbacken, als er mich gekonnt von hinten fickt. Er steigert das Tempo und fickt mich zunehmend härter und fester. Stan ist so dermaßen heiß. So ausdauernd, wie er mich fickt, ist es einfach unbeschreiblich geil.

»Oh, fuck, ja!«

Ich weiß nicht, ob Brenda oder ich unsere Geilheit lauter herausschreien, als wir gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Ich bin noch beim Luftschnappen, als Stan seinen großen, harten Prügel aus meiner angeschwollenen heißen Fotze zieht. Ich rolle mich herum und in dem Moment schießen mehrere Ladungen Sperma aus Terrys und Stans mächtig zuckenden Liebeshämmern. Ich kriege eine Ladung auf meine runden Brüste, meinen Bauch und die Strapse und Strümpfe ab. Brenda, die sich gerade ebenfalls umdreht, bekommt eine Charge ins Gesicht. Die dicke, milchige Flüssigkeit tropft auf ihre Titten und ihre Bluse. Stan nimmt meinen Kopf und zieht ihn zu seinem Schwanz. Freiwillig nehme ich ihn in meinem Mund und sauge und lecke die restliche Ficksahne auf.

»Wo bleibt der verdammte Gin?«, murmelt Brenda. »Ich brauche was zu Saufen, bevor ihr uns noch mal fickt!«

***

Ich wache auf und versuche, mich zu orientieren. Mein Schädel brummt. Mir ist schlecht und ich stehe sehr langsam auf, um ins Bad zu gehen. Oh fuck, wie viel habe ich gestern getrunken, denke ich mir, als ich mein Gesicht mit kaltem Wasser abspritze und anschließend meinen Mund ausspüle.

»Oh Gott, wie viel Uhr haben wir?«

Ich bin überrascht, Brendas Stimme zu hören und schaue ins Hotelzimmer, wo Brenda im Bett liegt. Jetzt kommen mir die Erinnerungen von gestern Abend, als ich zusammen mit dieser geilen englischen Firmenanwältin und den zwei schnuckeligen Typen von der Börse eine Orgie in meinem Hotelzimmer gefeiert habe. Ich habe keine Ahnung, wie viele Gin Tonics ich getrunken habe, genauso wenig weiß ich, wie oft ich Sex hatte. Es war aber verdammt oft. So betrunken, wie ich war, war ich irgendwann einfach wie weggebeamt. Wie hießen die zwei Kerle noch mal? Ach ja, Terry und Stan. Nun, von den beiden ist nichts zu sehen. Die sind offenbar im Laufe des Abends gegangen und haben mich und Brenda in meinem Bett zurückgelassen.

»Guten Morgen, Brenda«, sage ich und blicke zu ihr. Sie sieht alles andere als frisch aus. Ihre Augenschminke ist verwischt und in ihrem Gesicht, in ihren Haaren und an ihrem fast nackten Körper klebt getrocknete Spermaflüssigkeit. Sie hat noch ihre halterlosen Strümpfe an, wobei ihre Nylons eine Laufmasche haben. Ich sehe vermutlich auch nicht besser aus. Ich trage auch noch meiner schwarzen Strapse und der Strumpf am linken Bein wird nur noch von einem Bändchen festgehalten. Der ganze Körper klebt. Um unseren Zustand am besten zu beschreiben, könnte man sagen, dass wir beide richtig abgefuckt und durchgefickt aussehen.

»Ah Shit, acht Uhr dreißig, ich habe um zehn Uhr ein Meeting«, meint Brenda, als sie zu ihrem iPhone blickt und aus dem Bett aufsteht. »Ich darf mich doch bei dir abduschen, Charlotte? Hast du eine Kopfschmerztablette?«

Als sie an mir vorbei ins Bad läuft, gibt sie mir einen Klaps auf meinen nackten Po und meint: »Das war ein geiler Abend, du sexy Lady Charlotte, aber fuck, mein Schädel brummt. Ich muss schauen, dass ich fit werde.«

Während sie duscht, bereite ich zwei doppelte Espressi in der Nespresso-Maschine zu. Aus meinem schwarzen, ledernen Kosmetiketui von Gucci nehme ich zwei Schmerztabletten. Mit Mineralwasser aus der Minibar schlucke ich eine Tablette herunter und nippe an meinen Espresso. Mein Flieger zurück in die Staaten startet erst am frühen Abend und ich habe einen Late Check-out gebucht, so habe ich anders als Brenda ausreichend Zeit, mich frisch zu machen. Ich lasse ihr also Zeit im Bad, ziehe mir meine Dessous aus und einen Bademantel an. Als sie aus der Dusche kommt, reiche ich Brenda eine Schmerztablette und Wasser. Sie sieht schon deutlich frischer aus.

»Brauchst du ein Glätteisen?«, frage ich und überreiche ihr meinen Haarglätter. »Du kannst auch alles aus meiner Kosmetiktasche verwenden, was du brauchst, Brenda.«

»Danke, du bist ein wahrer Schatz, Charlotte. Könntest du mir bitte einen Gefallen tun und nach dem Zustand meiner Kleidung schauen? Meine vollgespritzte Bluse und die zerrissenen Strümpfe kann ich definitiv nicht anziehen«, antwortet sie, während sie eine Beautycreme ins Gesicht reibt.

»Dein Slip ist leider zerrissen und der BH ist mit Sperma voll getropft, genauso wie dein Rock«, bemerke ich beim Inspizieren ihrer Kleidung. Lustigerweise trägt sie ganz genau die gleiche Konfektionsgröße wie ich, sowie Schuhgröße 38. »Wenn du willst, kannst du Dessous, Bluse und einen Rock von mir haben.«

Als ich das sage, spüre ich, dass es der Beginn einer wunderbar geilen Freundschaft wird.

***

»Hatten Sie einen angenehmen Aufenthalt in Großbritannien?«, fragt mich die Flugbegleiterin von British Airways, als sie meinen Reisepass anschaut.

»Ja, er war sogar sehr angenehm«, antworte ich grinsend und denke daran, wie geil ich innerhalb von zwei Tagen von insgesamt fünf Kerlen gefickt wurde. Mit Brenda habe ich eine geile Freundin gefunden, die ich bei meiner nächsten Geschäftsreise nach London ganz bestimmt wieder besuchen werde.

Wilde Sexspiele auf der After Work Party

Ich kann Josh grundsätzlich verstehen. Als Achtzehnjähriger würde er sicher lieber Partys mit Freunden und Mädels feiern, als gelangweilt bei seiner Tante herumzuhängen. Zumal er mich kaum kennt. Es ist erst einige Monate her, seit ich wieder Kontakt zu meiner Schwester Kylie habe. Meinen Neffen habe ich bisher erst einmal zuvor gesehen, als ich mich mit meiner Schwester in New York traf. Ich habe Kylie keine Erklärung gegeben, warum ich mehrere Jahre von der Bildfläche verschwunden war. Ich war in einem Zeugenschutzprogramm und musste meine Identität komplett ändern und somit den Kontakt zu allen Personen aus meinem bisherigen Leben abbrechen. Da die Verbrecher aus der organisierten Kriminalität, gegen die ich ausgesagt habe, letztes Jahr getötet wurden, und nach Kenntnissen des FBI sogar die ganze Gang ausgelöscht wurde, bestünde mit großer Sicherheit keine Gefahr mehr für mein Leben. Allerdings gibt es keine hundertprozentige Garantie. Trotzdem habe ich beschlossen, den Kontakt zu Kylie zu suchen.

Mein früheres Leben in Minnesota will ich auf jeden Fall nicht wiederhaben. Damit habe ich bereits vor Jahren abgeschlossen und den Kontakt zu den Eltern und meinem früheren Freundeskreis abgebrochen. Aber im Laufe der Zeit im Zeugenschutzprogramm habe ich schon Sehnsucht nach meiner großen Schwester Kylie gehabt. Sie war von meinem jugendlichen Verhalten zwar nicht immer begeistert, aber sie hat mich nicht verurteilt wie der Rest der Familie. Ihr müsst wissen, dass ich ein dauerhaft sexgeiles Luder war, die mit jedem Kerl und jedem geilen Mädel in unserer Kleinstadt ins Bett ging.