Schön, Geil und Tödlich: Die geile Jugendamtsmitarbeiterin | Erotische Geschichte - Hannah Stevens - E-Book

Schön, Geil und Tödlich: Die geile Jugendamtsmitarbeiterin | Erotische Geschichte E-Book

Hannah Stevens

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 37 Minuten Hörbuch und 16 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Chloe wacht nach einer durchzechten Nacht mit einem mordsmäßigen Kater auf und muss feststellen, dass sich im Nebenzimmer eine Leiche befindet. Bei dem jungen Mann handelt es sich um einen Klienten aus dem Jugendamt. Nun heißt es, schnell die Leiche loszuwerden und keine Spuren dabei zu hinterlassen. Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 37 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 25

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

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Impressum:

Schön, Geil und Tödlich: Die geile Jugendamtsmitarbeiterin | Erotische Geschichte

von Hannah Stevens

 

Lektorat: Sandra Walter

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © Svyatoslava Vladzimirska @ 123rf.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750744745

www.blue-panther-books.de

Die hemmungslose Jugendamtsmitarbeiterin - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Mir ist leicht übel, als ich aus dem Küchenfenster sehe. Ich öffne es, um frische Luft in meine Bude zu bringen. Die Herbstluft, die hineinströmt, ist recht kühl und meine Brustwarzen reagieren sofort darauf. Sie werden von der Kälte hart und die Nippel drücken sich gegen mein dünnes Nachthemd. Hoch über den im Nebel verschleierten Londoner Docklands ragt neben den anderen Wolkenkratzern der mächtige ‚One Canada Square‘, der mit seinem viereckigen Turm nach ‚The Shard’ an der London Bridge der zweithöchste Wolkenkratzer Großbritanniens ist. Die oberen Etagen und das dreiecksförmige, schwarze Dach schimmern leicht. Anscheinend spiegeln sie die herbstliche Sonne wider, die ich von meiner Position aus nicht erkennen kann. Ich gähne, während mein Blick zu den anderen Wolkenkratzern in Canary Wharf wandert, die hauptsächlich aus Banken bestehen und wo täglich über hunderttausend Menschen arbeiten. Meine Übelkeit mag mit den leeren Wodka- und Jägermeisterflaschen sowie mit den Red Bull Dosen zusammenhängen, die ich gerade am Spültisch meiner kleinen Zweizimmerwohnung abstelle. Eine Wohnung, die ich mir nie leisten könnte, wenn mein Großvater nicht vor Jahrzehnten, bevor der ganze Bauboom in diesem Teil von London losging, in Immobilien investiert und einige Wohnungen in den Docklands gekauft hätte. Gegen eine geringe Miete durfte ich diese Wohnung beziehen, als ich nach London kam. So sehr ich dieses Mixgetränk liebe, war die Menge, die ich gestern trank, eindeutig zu viel. Ich spüle unter fließendem Wasser das Blut ab, das an der Flasche klebt. Neben meinem Kater hängt meine Übelkeit wohl damit zusammen, dass nebenan im Schlafzimmer eine Leiche liegt.

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