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Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Diese Mütter könnten verschiedener nicht sein. Sie unterscheiden sich in Alter, Herkunft und Berufswahl. Sie kennen sich nicht und werden sich wohl auch nie begegnen. Eines aber haben sie gemeinsam: ihre Dauergeilheit! Reife Frauen berichten von ihren heißen, geilen Erlebnissen. Mal wird der Sohn oder auch die Tochter der Nachbarn verführt, mal ist es die aufregende Begegnung mit Unbekannten, welche die leidenschaftliche Lust der geilen Mütter entfacht. Diese und weitere Geschichten erzählen, was die Frauen wollen. Sie haben Lust auf heiße Lover, ob blutjung und knackig oder älter und erfahren – Hauptsache, sie können ihre Geilheit ausleben. Wolltest du schon immer wissen, was es bedeutet, eine echte MILF zu sein? Hier findest du die Antwort. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 234
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Impressum:
MILFS - Geile Mütter | Erotische Geschichten
von Hannah Stevens
Hannah Stevens wurde 1979 geboren und wuchs in Großbritannien und Deutschland auf. Schon immer war es ihr Lebenswunsch, Schriftstellerin zu werden. Allerdings kam es – wie so oft im Leben – anders als ursprünglich geplant. Während ihres Psychologiestudiums arbeitete sie mehrere Jahre nebenbei als High-Class-Escortlady und bereiste die Welt. Diese aufregende Zeit bot ihr in vielerlei Hinsicht sehr viel, aber keine Zeit für die Schriftstellerei. Die zahlreichen, höchst erotischen Erfahrungen, die Hannah Stevens während dieser Zeit gesammelt hat, dienen ihr als Inspiration für ihre prickelnden Geschichten. Mit der Veröffentlichung von erotischen Kurzgeschichten bei blue panther books kann sie sich ihren Wunsch jetzt endlich erfüllen.
Lektorat: Sandra Walter
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © BCFC @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783964772817
www.blue-panther-books.de
Alison - Eine Lehrerin auf Abwegen
Als ich noch Schülerin an der Highschool in Colby, Nebraska, war, gab es einen Roman, der mich sehr faszinierte. Es war die Geschichte von Garp und wie er die Welt sah. Sicherlich ein gewisses Meisterwerk der amerikanischen Literatur, welches John Irving mit viel hintergründiger Ironie geschrieben hat. Besonders die untreue Ehefrau des Hauptprotagonisten Garp, die als Lehrerin ein Verhältnis mit einem Schüler begann, hatte es mir angetan.
Nun, inzwischen bin ich schon seit einigen Jahren selbst Lehrerin an einer Highschool in Denver, Colorado. Der Gedanke, Sex mit einem Schüler zu haben, ist etwas, was mir schon ab und an durch den Kopf geht, aber es ist nur ein Gedankenspiel, mehr nicht. Schließlich bin ich mit Hank verheiratet und wir haben mit dem kleinen Joey ein wunderschönes Kind. Joey ist ein sehr smartes Kind, das dieses Jahr eingeschult wurde und er entwickelt sich prächtig.
Unser Sohn ist noch in der Tagesbetreuung, als ich nach Hause komme und Hank noch bei der Arbeit. Ich entkleide mich und gehe ins Badezimmer. Die warme Dusche tut wirklich gut. Zum Schluss spritze ich mich mit eiskaltem Wasser ab, trockne mich ab, dann reibe ich die Haut langsam mit Bodylotion ein und lasse sie einziehen. Ich atme tief durch. Ich liebe diesen intensiven Geruch nach wilden Blumen. Ich betrachte eindringlich meinen wunderschönen nackten Körper in dem großen Spiegel. Ich bin wahnsinnig stolz auf meine großen, knackigen Brüste, die am Körper stehen, als hätte jemand zwei beinahe geometrische Halbkugeln konstruiert. Geheimnisvoll wirken die dunkelbraunen Höfe, die mit vielen feinen Wärzchen um die Brustwarze herum besetzt sind. Mein schöner flacher Bauch, die aufregende Wespentaille, die festen Pobacken und die langen Beine. Langsam streichle ich mit meinen Fingern über meinen nackten Körper. Über meine Haare, mein Gesicht, Hals und die festen Brüste. Ich kreise über die Brustwarzen, die ganz hart werden. Die Finger bewegen sich über den flachen Bauch zu meinen Lenden. Der Blick auf die Uhr verrät mir, dass ich genügend Zeit habe, bis ich Joey abholen muss. Ich gehe ins Schlafzimmer und setze mich auf das große Ehebett. Ich betrachte meine Vagina im Spiegel vor dem Bett. Ich nehme Zeigefinger und Daumen und greife die linke Schamlippe oben, wie wenn es eine Uhr wäre. Ich presse mehrmals leicht und lasse wieder locker. Ich wandere auf diese Weise dreimal rund um das imaginäre Ziffernblatt meiner Muschi. Nun nehme ich beide Zeigefinger und presse beide Schamlippen aneinander. Auf diese Weise wandere ich dreimal die Muschi aufwärts und abwärts. Ich genieße es, mit meiner Pussy zu spielen und versuche immer neue Arten, sie zu stimulieren. So reibe ich die Hände aneinander, bis sie leicht erwärmt sind. Bedecke dann mit den Handflächen meinen Venushügel bis hinunter zur Muschi. Ich presse die Handfläche erneut mehrmals an meine Möse, bis ich wieder locker lasse. Ich wiederhole dies mehrmals und spüre, wie meine Fotze feucht wird. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand kreise ich genussvoll im Uhrzeigersinn um meine Klitoris mit kurzen Zwischenpausen. Oh ja, das tut gut. Ich vertiefe durch sanfte Stimulierung meine Lust. Ich fange an, zu stöhnen. Dann lege ich meinen Mittelfinger an die Öffnung meines feuchten Spalts und spanne die Muskeln von Vagina und After an. Ich lasse wieder locker und lasse den an der Öffnung wartenden Finger ein kleines Stückchen in die Fotze hineingleiten. Immer wieder spanne ich Vagina- und Aftermuskeln an und lasse erst wieder locker, bis mein Mittelfinger ganz in meiner Muschi verschwindet. Mit der anderen Hand kreise ich auf meiner Liebesperle. Oh Gott, ist das gut! Ich spüre, wie sich die Scheidenmuskeln rhythmisch zusammenziehen und die Klitoris stark anschwillt. Angefangen von einem leichten Kitzeln im Schambereich breitet sich das Wohlgefühl am ganzen Körper aus. Die Härchen der Haut stehen hoch. Meine Brustwarzen werden ganz hart. Das herrliche Gefühl steigert sich so stark, bis der ganze Körper bebt. Ich spüre, wie die ganze Schamgegend anschwillt. Mein heftiges Atmen und Stöhnen bricht aus in einen Schrei. Es passiert das, was selten geschieht und ich eine Ejakulation habe. Gleichzeitig, wie ich zu diesem gewaltigen Orgasmus komme, fließen meine Liebessäfte aus mir heraus.
Zwei Tage später bin ich mit meinen Freundinnen Susan und Miranda verabredet. Alle zwei Wochen treffen wir uns zum Mädelsabend. Hank akzeptiert das und passt auf Joey auf. Meine Freundinnen sind ebenso Lehrerinnen an der gleichen Highschool wie ich. Sie sind beide aus Denver und haben mir das Ankommen in der fremden Stadt leicht gemacht, als ich nach dem Studium die Stelle hier bekommen habe.
Es ist noch früh am Abend und die Bar in der 17th Street ist noch ziemlich leer. Aber ich weiß, dass sich das im Laufe des Abends ändern wird. Die anderen sind noch nicht da. Ich bestelle einen Southern Comfort mit Cola. Mein Smartphone leuchtet auf. Ach nein, das darf doch nicht wahr sein: Frank, Susans kleiner Sohn, spuckt ununterbrochen! Sie sagt unsere Verabredung ab.
Der Kellner bringt meinen Drink. Ich bedanke mich, aber beachte ihn ansonsten nicht, da ich mit meinem Smartphone beschäftigt bin.
»Bitte schön, Mrs. Hunter«, sagt der junge Kellner, »einen Southern Comfort.«
Bei der Erwähnung meines Namens blicke ich erstaunt hoch und merke, dass der Kellner ein ehemaliger Schüler von mir ist. John Smith war nie ein besonders beliebter Schüler von mir gewesen. Eher einer von der Sorte Unruhestifter und faul. Ich bedanke mich dennoch mit einem höflichen Lächeln, als mein Telefon klingelt. Es ist Miranda.
»Sorry, Alison Darling, aber ich muss das Date kurzfristig absagen.«
Es folgt eine lange Erzählung, wie der Babysitter unerwartet absagen musste und dass Miranda keinen Ersatz finden konnte. Miranda ist alleinerziehend, was meistens kein Problem bei der Versorgung ihrer Tochter Annabelle darstellt, denn die Nachbarstochter übernimmt gerne die Rolle als Babysitterin, wenn Mirandas Eltern nicht können. Ausgerechnet jetzt, wenn die Babysitterin ausfällt, sind ihre Eltern für zwei Wochen nach Florida verreist.
Nun sitze ich allein mit meinem Drink rum und blicke mich im Lokal um. Außer einem Pärchen, das gerade an einem Tisch am anderen Ende der Bar Platz genommen hat, ist neben dem Barkeeper, der hinter seinem Tresen steht und dem jungen Kellner John, ein weiterer Gast zu sehen. Ich habe ihn während des Telefonats mit Miranda nicht bemerkt, aber erkenne ihn sofort. Es ist Ethan, ein Schüler aus der Abschlussklasse. Er redet mit John, den er offensichtlich gut kennt. Er blickt in meine Richtung und lächelt mir zu. Ich erwidere das Lächeln. Ethan ist wirklich ein sehr sympathischer Schüler, nicht unbedingt der fleißigste, aber sehr intelligent, gewitzt, stets charmant und ausgesprochen hilfsbereit. Es kommt noch hinzu, dass er mit seinen blonden Haaren, blitzsauberem Lächeln und sportlich gebautem Körper ausgesprochen gut aussieht.
Er verabschiedet sich von John, der jetzt mehr zu arbeiten hat, nachdem weitere Gäste eintrudeln und kommt auf meinen Tisch zu. Er hält einen Drink in der Hand, was Cola sein könnte, aber auch etwas Alkoholisches, falls John ihm das serviert hat. Ethan ist eindeutig zu jung, um Alkohol zu konsumieren. Er dürfte erst achtzehn sein und keine einundzwanzig, wie das Gesetz vorschreibt, und damit zwölf Jahre jünger als ich.
»Hi, Mrs. Hunter«, sagt er mit einem ganz sympathischen Lächeln. »So allein?«
»Ja«, antworte ich und schildere kurz, wie meine Freundinnen mich versetzt haben. Er kennt natürlich Susan und Miranda als Lehrkräfte der Highschool. Ohne groß zu fragen, setzt Ethan sich zu mir an den Tisch. Eigentlich ist es mir egal, schließlich ist seine Gesellschaft besser als gar keine.
»Bist du mit John befreundet?«, frage ich neugierig, denn diese Bar ist nicht unbedingt die beliebteste unter Highschool-Schülern und es erscheint mir recht ungewöhnlich, dass Ethan hier ist.
»Mit John, dem Motherfucker? Er hat doch nur Scheiße im Kopf! Sorry, für die Ausdrucksweise, Mrs. Hunter.«
Ich lache kurz.
»Ist schon okay. Wir sind hier nicht in der Schule. Stell dir vor, ich habe den Begriff ›Motherfucker‹ schon mal gehört. Und das bleibt jetzt mal unter uns: Vielleicht habe ich ihn auch schon selbst verwendet.«
Ich grinse und Ethan lacht leise.
»Wissen Sie, Mrs. Hunter, das mag ich an Ihnen. Ihren Sinn für Humor. Auch wenn Sie bei der Notenverteilung streng sind, sind Sie immer viel lockerer als die anderen Lehrer und Lehrerinnen.«
»Ja, ist das so? Mir war es gar nicht so bewusst, dass du mich magst«, sage ich und merke, was für einen Unsinn ich eigentlich rede. Ich gehöre sicherlich zu den beliebtesten Lehrkräften an der Highschool. Aber bin ich bei der Notenverteilung tatsächlich so streng? frage ich mich. Mag sein, aber immerhin bescheinigt Ethan mir, dennoch locker zu sein. Ja, da magst du recht haben, lieber Ethan. Du erahnst gar nicht, wie locker ich sein kann, besonders, wenn es sich um solch leckeres, junges Gemüse handelt, wie du es bist. Mist, liegt es an dem Alkohol meines Drinks oder habe ich tatsächlich diesen Gedanken im Kopf? Ich werde doch nicht anfangen, scharf auf diesen prächtigen Adonis zu werden?
»Doch, doch, Mrs. Hunter. Darf ich Ihnen etwas erzählen? Aber Sie dürfen mich nicht auslachen.«
Ich nippe noch mal an dem Drink. Oh, ein Geheimnis und ich darf ihn nicht auslachen. Ich nicke.
»Es hört sich albern an, ich weiß. Der Hauptgrund, warum ich englische Literatur und den Theaterkurs belegt habe, war Ihretwegen. Sie sind meine Lieblingslehrerin. Ich finde Sie wirklich großartig. So als Lehrerin …«
Er macht eine kurze Pause. Ich lächle ihm freundlich zu und ermuntere ihn dadurch, weiterzusprechen.
»… und als Frau.«
Soso, auch als Frau. Wer hätte das gedacht? Klar, ich mache ihn geil. So, wie ich alle Männer mit meiner sexy Figur und meinem hübschen Gesicht geil mache. Natürlich habe ich seine Blicke im Klassenzimmer bemerkt. Etwas Besonderes habe ich dabei nicht empfunden. Es sind doch immer dieselben Blicke. Welcher Schüler zieht mich im Geiste nicht aus? Dagegen habe ich auch nichts einzuwenden, schließlich sind die USA eine Demokratie und die Gedanken sind frei. Wenn sie ihre Gedanken für sich behalten und mich damit nicht belästigen, dürfen die Schüler denken, was sie wollen. Ich blicke zu Ethan, wie er recht verlegen dasitzt. Ich sollte ihn nicht auslachen, sagte er, als ob die Aussage, dass er mich als Frau mag, eine versteckte Botschaft beinhaltet. Wäre nur die Aussicht, mich regelmäßig während des Unterrichts zu sehen, Grund genug, extra in meine Theater-AG zu gehen? Wohl kaum, denke ich. Nicht nur sein Blick, sondern seine immer überaus nette und freundliche Art mir gegenüber, lässt mich erahnen, dass mehr dahintersteckt. Könnte es tatsächlich sein? Ja klar, dieser Junge ist tatsächlich bis über beide Ohren in mich verknallt. Nun, es wäre nicht das erste Mal, dass ein Schüler sich in seine Lehrerin verliebt.
»Okay, wenn meine Person als Frau deine Motivation war, warum nicht? Irgendeine Motivation braucht doch jeder«, sage ich und überlege mir dabei, was ich eigentlich damit zum Ausdruck bringen will. Ich wechsle rasch das Thema.
»Deine Leistungen sind doch gut. Du bist einer der Besten. Keine der anderen Schüler ist so ein guter Shakespeare Darsteller wie du. Du machst dir doch keine Gedanken wegen der Abschlussprüfung, oder?«
»Nun ja, um ehrlich zu sein, schon. Das heißt, die Prüfung weniger. Ich denke, dass ich Bestnoten ziemlich überall schaffen kann.«
Ich stutze und sage: »Ja, sag ich doch. Du bist ein guter Schüler. Ach, was sag ich denn, du bist ein hervorragender Schüler. Wo liegt das Problem?«
»Schon, aber gut ist nicht gut genug«, erwidert der junge, hübsche Mann. »Ich will nach der Highschool Pilot bei der Air Force werden. Da brauche ich einfach Bestnoten und, scheiße, Sie wissen doch, dass ich am Anfang des Schuljahres zwei Arbeiten in englische Literatur total versaut habe. Egal, wie gut meine Noten zuletzt waren und ob ich einen fehlerfreien Abschluss schreibe, ich schaffe keine Bestnote mehr.«
Ja, er hat sicherlich recht. Die einzige Möglichkeit, dass er noch die Bestnote bekommt, wäre, wenn die Vorschlagsnote nach oben geändert werden würde. Wenn ich wollte, könnte ich das tun, aber warum sollte ich das machen? Soll ich etwa für einen Schüler bescheißen, was hätte ich davon, außer Ärger? Mein Gehirn rattert, aber das Einzige, was mir einfällt, ist, das Thema zu wechseln.
»Was machst du eigentlich hier, Ethan? Du bist zu jung, um Alkohol in der Öffentlichkeit zu trinken und John ist anscheinend auch nicht ein besonders guter Freund von dir, wenn du ihn als Motherfucker bezeichnest.«
»Ach, der John, den kenne ich noch von früher. Wir waren damals Nachbarn. Da redet man halt miteinander. Auch wenn er manchmal ein Blödmann und Dummschwätzer ist. Ich komme hierher, um regelmäßig Pool zu spielen.«
Er deutet mit der Hand in Richtung Nebenraum, wo Billardtische und ein paar Spielautomaten stehen.
»Pool?«, frage ich ganz verwundert. »Das ist ja lustig. Ich habe als Jugendliche oft Pool gespielt.«
»Sie haben Pool gespielt, Mrs. Hunter? Geil! Hätten Sie Lust?«
Ob ich Lust habe? Eigentlich habe ich immer Lust, kommt mir spontan in den Sinn, aber ich denke, dass Ethan mit diesem Wort gerade etwas anderes meint als ich.
»Klar, warum nicht«, antworte ich mit einem Lachen. »Es ist aber so lange her. Ich glaube, du musst mir helfen, den Billardqueue richtig zu halten.«
Wir gehen in das große Zimmer nebenan, das durch eine große, rauchgetönte Fensterfront von der Bar getrennt ist. Ich nehme den Billardqueue und bücke mich vor. Ich bin mir ganz bewusst, dass Ethan ganz bestimmt auf meinen knackgeilen Arsch schaut. Vermutlich spitzt der sexy String unter meiner Hüftjeans deutlich hervor und dass Ethan die süße kleine, glitzernde rubinrote Schmuckverzierung sehr deutlich sehen kann, welche die Blumenmotive des wunderschönen Hüft-Strings aus feinem Netz-Material unterlegen. Ein Anblick, den er ganz bestimmt nie in der Schule zu sehen bekommen würde. Ich stoße und der Billardstock rutscht an der weißen Kugel ab.
»Soll ich beim Stoßen helfen?«, fragt Ethan und dabei klingt seine Stimme irgendwie ganz sexy, was wohl an meiner Fantasie liegt, denn ich verbinde eine ganz bestimmte Assoziation mit dem Begriff ›Stoßen‹. Mein Ehemann Hank verwendet das Wort immer als Synonym für Ficken. Ja, mein hübscher Jüngling, ein Stoß wäre genau das Richtige, was ich jetzt bräuchte. Verflucht noch mal, was ist heute Abend los mit mir? Ich denke an die Figur aus Irvins Roman. Ja, wenn es einen Schüler gibt, mit dem ich mich einlassen würde, dann ist es eindeutig Ethan. Ethan ist so ein gutaussehender und netter Junge, der sogar extra meinetwegen Englisch gewählt hat, damit ich ihn unterrichte. Ist es da nicht meine Pflicht, ihn wirklich gut zu unterrichten?
Ethan stellt sich hinter mich und bückt sich leicht rechts von mir nach vorne. Er dirigiert den Queue in meiner Hand. Sein Atem ist ganz nah hinter meinem Ohr. Ich spüre sein Glied an meinen Pobacken. Ich räkle mich leicht, eher scheinbar unabsichtlich, mit meinem Hintern und reibe dabei meine Pobacken gegen ihn. Sein Schwanz reagiert sofort darauf. Ich drücke mich jetzt deutlicher nach hinten und spüre sein hart erigiertes Glied zwischen meinen Pobacken. Mein Unterleib ist ganz warm und feucht. Ach, Shit, habe ich Lust auf ihn.
»Ethan, ich habe eine Lösung für dein Problem mit der Englischnote.«
Keine halbe Stunde später betreten wir das Haus in einem recht guten Wohngebiet Denvers. Ich weiß, dass Ethans Eltern gut verdienende Ärzte sind. Ethan hat erzählt, dass seine Eltern für das Wochenende verreist sind. Es hat keine große Überzeugungskraft meinerseits bedurft, um ihn zu verdeutlichen, worauf ich Lust habe.
»Gehen wir in das Schlafzimmer meiner Eltern«, meint Ethan entschuldigend, weil sein Zimmer nicht aufgeräumt ist und ergänzt, dass sein Bett eh nicht so groß sei. Die Größe des Bettes würde mich wenig stören, aber ich habe ganz sicher keine Lust, in dem unaufgeräumten und vermutlich muffeligen Zimmer eines Highschool-Schülers zu poppen.
»Erst nachdem wir uns geduscht haben«, antworte ich, schließlich gibt es nichts, was mich so wenig anmacht wie ein verschwitzter Mann.
Ich liege nackt auf dem Doppelbett und streichle meine nasse Muschi ganz sanft. Ich warte auf meinen Schüler, der in Windeseile nach mir geduscht hat und nun das Zimmer betritt. Er ist schlank und sehr sportlich. Dass er Baseball spielt, ist ihm anzumerken. Was mir besonders gefällt, ist sein großer Liebeshammer, der zwischen seinen Beinen schwingt. Mir war bewusst, dass er einen Großen hat, als ich ihn beim Poolspielen gespürt habe. Aber dass er so gut bestückt ist, ist besonders erfreulich. Wenn es etwas gibt, was ich liebe, sind es große, dicke Schwänze. Ethan legt sich zu mir auf das Bett. Langsam streichelt er mit seinen Fingern über meinen ganzen Körper. Über meine Haare, mein Gesicht, Hals und die festen Brüste mit den Brustwarzen, die ganz hart sind. Die Finger bewegen sich zögernd über den flachen Bauch zu meinen Lenden und allmählich zu meinem Venushügel. Oh, was mache ich hier? Ich bin kurz davor, Sex mit einem Schüler zu haben. Dieser Gedanke macht mich richtig geil. Es ist so falsch, aber fühlt sich so geil an und ich bin ganz feucht.
»Du weißt, was ich gesagt habe, Ethan«, sage ich mit einem schelmischen Lächeln, »wenn du mich richtig gut befriedigst, bin ich bereit, deine Note zu verbessern.«
Er lässt seinen Mittelfinger an meiner Klitoris tanzen. Die kleinen kreisenden Bewegungen sind so wohlwollend und machen mich noch geiler, als ich ohnehin bin. Ich spreize die Beine leicht. Mit der anderen Hand klopft er flink auf meine äußeren Schamlippen, die schnell anschwellen. Shit, der Junge hat es drauf, mich richtig scharfzumachen. Er beugt sich über mich und sein Kopf vergräbt sich zwischen meinen Beinen. Ich spüre Ethans Zunge, wie er die äußeren Schamlippen leckt. Es mag falsch sein, was ich hier mache, aber ich brauche es so dringend. Die Zunge bewegt sich zu den Außenseiten der inneren Schamlippen. Fuck, der Kleine geht aber ran. Das vorsichtige Knabbern der Schamlippen merke ich stichartig. Mit jedem kleinen Bissen steigt das Gefühl meiner zunehmenden Geilheit. Ich habe den Eindruck, als würde Ethan meine ganze Liebesbox aufessen. Ich bin nicht bloß feucht, sondern pitschnass. Ethans Zunge trifft immer wieder meine Klitoris, den kleinen Knopf an meiner Fotze, dessen einzige Funktion die Luststimulierung darstellt. Fuck, ich habe meine Fotze schon von einigen Typen lecken lassen, aber er macht das verdammt gut! Ich fasse an meine Brüste und reibe die harten Titten. Mit jeder Sekunde steigert sich die Lust in mir. Gab ich zunächst kleine Seufzer von mir, ist es jetzt ein lautes Stöhnen. Wenn ich einen Orgasmus habe, verliere ich jegliches Zeitempfinden und habe das Gefühl, mich in meiner eigenen Galaxie zu befinden, die irgendwo im Universum nur aus meiner Geilheit besteht. Somit weiß ich gar nicht, wie lange Ethan mich so dermaßen scharf oral befriedigt, aber es ist unglaublich gut und geil. Eine Notenverbesserung hat er sich jetzt schon verdient. Als er seinen Kopf hoch zu meinem Gesicht hebt, glänzen sein ganzer Mund und sein Kinn. Ich küsse seine Lippen und schmecke dabei meinen eigenen Saft.
Nachdem er mich so geil geleckt hat, will ich es ihm gebührend würdigen. Ich befehle Ethan, sich vor mich zu stellen. So wie er mich befriedigt hat, hat er trotz seiner jungen Jahre offenbar einiges an Erfahrung. Mit seinem blendenden Aussehen und Charme hat er bestimmt viele Mädels flachgelegt und sich einen blasen lassen. Ich werde ihm zeigen, dass keine junge Tusnelda, egal, wie geil sie ist, so gut blasen kann wie ich. Ich setze mich vor ihn hin und lasse Spucke aus meinem Mund auf seinen stark erigierten Riesenschwanz tropfen. Ich fange die Spucke, wie sie von der Eichel bis zum Hodenansatz rinnt, mit meiner Zunge auf. Mal nehme ich das Prachtstück ganz in meinen Mund und lutsche genussvoll daran. Dann verteile ich kleine Küsse darauf. Dabei vollziehe ich schnelle rotierende Kreise mit der Spitze meiner Zunge. Auch der Hodensack bekommt diese Behandlung. Ich nehme ihn ganz in meinem Mund, bis er hinten im Rachen anstößt. Ich schlucke, um das Gefühl des Würgens zu überlisten. Meine Kehle ist ganz entspannt und ich genieße jeden Millimeter dieses gewaltigen Liebeshammers. Während ich Ethan einen blase, fasse ich ihn an seinem nackten, muskulösen Po und spiele mit einem Finger an seinem Loch. Ich höre, wie er stöhnende Geräusche von sich gibt.
»Oh mein Gott, Mrs. Hunter. Sie sind so was von geil!«
Ja, darauf kann er seinen süßen, geilen Arsch verwetten. Ich werde nicht aufhören, ihm einen zu blasen, bis er in meinem Mund kommt. Meine Lippen bewegen sich immer wieder rauf und runter auf seinem Schwanz, der von meinem Mund umschlossen ist. Ich merke an seinem schweren Atem, dass er gleich abspritzen wird. Dann spüre ich das Pulsieren seines herrlichen Schwanzes, bevor er seine Sahne in meinen Mund spritzt. Ich lasse ihn aber nicht los, sondern schlucke alles herunter, während ich sein Liebesgerät weiterhin mit meinen Lippen umschließe. Als ich ihn loslasse, tropft doch etwas Saft aus der Öffnung seiner Eichels. Ich fange es mit meiner Zunge auf.
»Bleib schön hart, Ethan. Mit dir bin ich noch lange nicht fertig«, sage ich, nehme das Kondom, das Ethan mir gegeben hat, streife es über seinen erigierten Schwanz und drücke ihn auf das Bett. Ich setze mich auf seine Lenden und hebe mein Becken hoch. Mit einer Hand fasse ich nach hinten und halte sein immer noch steifes Glied, während ich mit dem Becken nach oben rutsche. Ich schiebe meinen Venushügel zu seinem Riesenschwanz und da meine inneren Labien so ausgeprägt groß sind, lässt sich der nasse Spalt dazwischen ohne Mühe finden. Oh ja, es geht nichts über einen großen, dicken Schwanz und er füllt mich richtig gut aus. Ich bewege mein Becken ganz langsam nach oben, sodass nur noch die Eichel von meiner Muschi ummantelt wird. Oh ja, füllt sich das gut an. Ich drücke für einen Moment seine Eichel mit den Muskeln meiner Muschi zusammen und rutsche wieder nach unten. Bei jeder Bewegung kann ich den herrlichen Liebespfahl an den Innenseiten meiner nassen Fotze spüren. Wieder ziehe ich die Muskulatur meines Liebeshügels zusammen. Es bereitet mir keine Mühe, mein Becken immer wieder hoch und runter zu bewegen. Jedes Mal wiederhole ich das Spiel mit dem Zusammenziehen. Wie oft habe ich diese Vorstellung gehabt, es mit einem Schüler zu treiben? Jetzt ist es keine Fantasie mehr, sondern geile Wirklichkeit. Ich schaue Ethan ins Gesicht und sehe, wie er meine Verwöhnung genießt. Er umfasst meinen Busen und knetet sanft die vollen Titten. Ich beuge mich wieder weit nach vorne, um seine Lippen mit meinen zu berühren. Wir tauschen ganz intensive und lange Küsse aus. Während ich auf seinem Schwanz hin und her schaukle, küsse ich nicht nur seinen Mund, sondern zeige meine feurige Leidenschaft, indem ich seinen Hals und Nackenansatz küsse und mit meiner Zunge seine Ohren lecke. Das wunderbar kribbelige Gefühl tief in meinem Leib macht mich mit jedem langsamen Stoß meines Beckens heißblütiger. Ich greife mit meinen Händen seinen Kopf und gebe ihm erneut heiße Zungenküsse. Meine langen, blonden Haare fallen nach unten und bedecken sein Gesicht. Ich spüre seine Hände und Arme an meinem Rücken, spüre, wie er sich an mich klammert. Ich könnte mein Liebesspiel variieren und mich nach oben richten, um fester auf ihm zu reiten. Ich mache es bewusst nicht, denn ich will, dass dieses Spiel besonders lange dauert. Ich verharre in dieser Position und lasse die sexuelle Intensität steigern, da ich die Geschwindigkeit meiner Bewegungen allmählich erhöhe. Das Kribbeln in mir wird immer stärker. Ich schnappe kurz nach Luft und presse ein Stöhnen hervor. Meine Beckenbewegungen werden immer schneller. Noch eine Weile lang versuche ich, die Lippen meines Venushügels zusammenzuziehen, bis ich mich nicht mehr darauf konzentrieren kann. Ich spüre Ethans Hände an meinem Po. Er unterstützt meine Bewegungen, die inzwischen ein schnelles und hartes Ficken sind. Aus dem Kribbeln in meiner Fotze ist inzwischen ein geiles Jucken geworden. Mit geschlossenen Augen nehme ich mein Jauchzen und mein Ächzen kaum wahr. Ich bin erneut in meinem eigenen Universum und spüre nur noch das herrlich geile Gefühl in mir, das sich von meiner pitschnassen Fotze aus über meinen ganzen Körper ausbreitet. Oh ja, es gibt nichts Schöneres als einen guten Fick.
Ich bin gekommen, aber deswegen bin ich noch lange nicht fertig. Ich will jetzt in einer anderen Stellung hart gefickt werden und sage es Ethan. Er gleitet aus mir heraus und ich rolle mich zur Seite auf den Rücken. Ethan schiebt seinen prächtigen Phallus sehr tief in mein Liebesnest. Ich stöhne leise, oh, wie schön ist es, seine ganze männliche Pracht zu spüren. Oh fuck, es geht nichts über die harten, gleichmäßigen Stöße eines durchtrainierten Mannes. Ich schreie auf, als ich erneut zum Höhepunkt komme und Erschütterungen meinen ganzen Körper durchziehen. Ich habe mich von diesem überwältigenden Gefühlsausbruch noch nicht erholt, als ich merke, dass Ethan mich umdreht. Ja, er will mich in der Doggy-Stellung ficken – genau das, was ich jetzt brauche. Ich bin zwar erneut gekommen, aber er hat noch nicht abgespritzt. Ich knie mich auf das Bett und hebe meinen Po leicht an. Ich spüre seinen Körper, wie er gegen meine Arschbacken drückt, während seine Männlichkeit ganz tief in meine nasse Fotze hineinstößt und mich mit zunächst langsamen und dann allmählich immer schneller werdenden Bewegungen fickt.
»Fester!«, rufe ich. »Fick mich so fest, wie du kannst!«
Der nächste Orgasmus kommt noch heftiger als die bisherigen. Ich muss richtig nach Luft schnappen. Ethan dreht mich auf den Rücken und hält seinen Schwanz vor meinen weit geöffneten Mund. Sein Gesicht ist leicht verzogen und die Augen geschlossen, als er kommt. Ein Teil seiner Ladung spritzt gleich tief in meinen Rachen. Der Rest seiner Ejakulation trifft mein Gesicht. Ich fange seine Ficksahne mit einem Finger ab und schlucke alles herunter.
»Weißt du, Ethan, du brauchst dir wirklich keine Sorgen um deine Schulnoten zu machen«, sage ich zum Abschluss.
Brenda - Ein unerwartet geiles Wiedersehen
Ich schalte das Wasser aus. Die ausgiebige Dusche hat wirklich gutgetan. Ich habe heute lange trainiert und bin ganz schön ausgepowert. Ich trockne mich mit dem flauschigen Frotteehandtuch ab und gehe zu meinem Spind. Es ist spät und ich scheine wohl der letzte Gast im Fitnessstudio zu sein. Ich bin heute Abend ganz bewusst länger geblieben, um Daryl nicht zu sehen, bevor er zur Spätschicht geht. Ich bin immer noch sauer auf meinen Mann und um einem weiteren Streit aus dem Weg zu gehen, ziehe ich vor, ihn einfach bis morgen früh zu vermeiden. Wie so oft ist es um seine Arbeit als Polizist gegangen. Daryl ist sicherlich ein guter Cop und ich habe schon immer gewusst, wie gefährlich sein Job ist. Er ist schon zur NYPD gegangen, als wir noch verlobt waren. Klar, das ist genau das Argument, was er mir immer vorhält. Mich stört es auch nicht, dass er bei der Polizei ist, sondern vielmehr, warum obwohl er inzwischen Sergeant ist, er sich nicht um eine sichere Stelle im Innendienst bemüht. Herrgott noch mal, er soll es nicht nur für mich machen, sondern für unsere zwei Töchter, Alisha und Beaulah. Nicht nur würden sie ihren Vater öfter sehen, wenn er eine Schreibtischarbeit mit regelmäßigen Arbeitszeiten hätte. Vielmehr kriegen Alisha und Beaulah doch mit ihren acht beziehungsweise neun Jahren mit, wie gefährlich die Arbeit eines Cops ist. Auch wenn wir drauf achten, was sie im Fernsehen anschauen beziehungsweise, was sie nicht anschauen dürfen, sehen sie doch Nachrichten, bei denen es zu Schießereien mit Polizisten kommt. Sie haben Angst, dass ihr Vater auch mal eine Kugel abfangen könnte.