CDL Buch für Einsteiger: Die richtige Anwendung von A bis Z für mehr Energie, Gesundheit und Wohlbefinden - Von der Theorie bis zur Praxis - inkl. Studienbelege, DIY Tipps und CDL bei Haustieren - Lara Maria Hoffmann - E-Book

CDL Buch für Einsteiger: Die richtige Anwendung von A bis Z für mehr Energie, Gesundheit und Wohlbefinden - Von der Theorie bis zur Praxis - inkl. Studienbelege, DIY Tipps und CDL bei Haustieren E-Book

Lara Maria Hoffmann

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Beschreibung

CDL-Buch: Mit Chlordioxidlösung einen unkomplizierten Joker in die Hausapotheke bringen und zahlreiche Beschwerden effektiv lindern Chlor kennen Sie nur aus dem Schwimmbad und giftig ist es auch? Das stimmt zwar – Chlordioxidlösung hingegen ist eine ganz andere Hausnummer und hat definitiv das Zeug zum Wundermittel für alle Fälle. Wie Sie es ganz einfach in Ihrer Hausapotheke verwenden, zeigt Ihnen dieser Ratgeber. Seine einzigartig keimtötende Wirkung ist längst legendär, weshalb es weltweit zur Trinkwasserdesinfektion eingesetzt wird – aber CDL kann noch viel mehr! Denn dank stark oxidativer Wirkung zerstört es Viren, Bakterien und Pilze gleichermaßen, eliminiert sogar multiresistente Keime, kann den Körper von Schwermetallen und anderen Schadstoffen befreien, Blutgerinnsel auflösen und erweist sich in zahlreichen weiteren Fällen als unschlagbar wirksam. Ob Angina oder Akne, Hämorrhoiden oder Hautkrebs, Verbrennungen oder Verdauungsschwierigkeiten, CDL hat seine heilende oder unterstützende Wirkung bei zahlreichen verschiedenartigen Leiden bereits eindrucksvoll unter Beweis gestellt und kann somit als echter Universal-Joker in der Selbstmedikation gelten. Medizinische Vorbildung haben Sie nicht? Brauchen Sie nicht! Denn die leicht verständlichen Erklärungen sowie präzisen Anwendungsanleitungen in diesem Buch machen die Verwendung auch für Anfänger zum Kinderspiel und dank ausführlicher Informationen zu Einnahme, möglichen Nebenwirkungen und vielem mehr können Sie sich ganz einfach selbst um Ihre Gesundheit kümmern. Grundkurs CDL: Machen Sie sich in Kürze mit den wichtigsten Fakten rund um chemische Eigenschaften, Besonderheiten, Wirkweise und Hintergründe vertraut und werden Sie im Handumdrehen zum CDL-Experten. Anwendung leicht gemacht: Darreichungsform, Einnahme, Neben- und Wechselwirkungen und Vorsichtsmaßnahmen – dank kompakter Infos können Sie sofort mit der Behandlung beginnen. Vielfältige Einsatzgebiete: Entdecken Sie unkomplizierte innere und äußere Anwendungsbeispiele per oraler Aufnahme, Augentropfen, Einlauf, Badezusatz, Mundspülung und mehr, mit denen Sie zahlreiche Leiden wie Herpes, Warzen, Neurodermitis, Allergie, Fieber & Co. bekämpfen oder einfach eine Entgiftungskur durchführen können. CDL selbst herstellen: Mit kinderleichten Schritt-für-Schritt-Anleitungen stellen Sie CDL mit der Spritzen-, Weckglas- oder Reagenzglasmethode sicher und problemlos selbst her. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie dank CDL zahlreiche kleine und große Beschwerden selbst behandeln oder ärztliche Therapien optimal ergänzen können. Der Bonusteil zur Anwendung bei Haustieren erlaubt Ihnen darüber hinaus, auch Ihre vierbeinigen Lieblinge auf unkomplizierte Art bei Genesung & Wohlbefinden zu unterstützen. Also worauf warten Sie noch? Klicken Sie nun auf "Jetzt kaufen mit 1-Click" und fügen Sie Ihrer Hausapotheke ein hochwirksames Allround-Talent für alle Lebenslagen hinzu!

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Alle Ratschläge in diesem Buch wurden vom Autor und vom Verlag sorgfältig erwogen und geprüft. Eine Garantie kann dennoch nicht übernommen werden. Eine Haftung des Autors beziehungsweise des Verlags für jegliche Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist daher ausgeschlossen.

Copyright © 2023 www.edition-jt.de

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Für Fragen und Anregungen:

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Auflage 2023

Inhalt

Chlordioxidlösung – Mittel mit ungeahnter Wirkung

CDL – eine vielseitige chemische Verbindung

Über die Hintergründe von CDL

Chlordioxidlösung – Merkmale, Besonderheiten und Wirkung bei Beschwerden

über die Wirkung – so wirkt CDL im Körper

Aufbewahrung und Kauf von CDL – Das sollten Sie wissen

über die richtige Anwendung – Einnahme und Darreichungsformen

Neben- und Wechselwirkungen – darauf sollten Sie achten

CDL als Medizin der Zukunft? – Einsatzbereiche von A bis Z

CDL – die innerliche Anwendung

CDL – die äußerliche Anwendung

Chlordioxidlösung – das sagen Studien über die Wirkung

Anleitung: CDL selbst herstellen

Kleine Mengen für den sofortigen Gebrauch – Die Spritzenmethode

Herstellung von größeren Mengen – Die Weckglasmethode

Chlordioxidlösung für unterwegs – Die Reagenzglasmethode

Diese Vorsichtsmaßnahmen sollten Sie beim Einsatz von CDL beachten

Bonus: CDL bei Haustieren anwenden

Wandelbares Wundermittel CDL

Chlordioxidlösung – Mittel mit ungeahnter Wirkung

Als Bakterienkiller gilt das CDL seit langem als das wirksamste Mittel der Welt und findet vor allem in der Desinfizierung des Trinkwassers und der Entkeimung von Lebensmitteln Anwendung. Aufgrund seiner hervorragenden oxidativen Eigenschaften wurde beispielsweise das Chlor als Bleichmittel in einigen Ländern vollständig durch CDL ersetzt und somit ein viel umweltbewussteres Vorgehen geschaffen, da CDL keine giftigen und schädigenden Substanzen freisetzt. Dass CDL auch gegen zahlreiche Krankheiten eingesetzt werden kann, da es Viren, Pilze, Bakterien und Legionellen vernichtet, ist heutzutage leider noch nicht sehr bekannt. Doch während die Schulmedizin bei vielen Krankheiten, vor allem den chronischen und langanhaltenden Erkrankungen, an ihre Grenzen stößt, liefern zahlreiche Erfolgsgeschichten Beweise dafür, dass mithilfe von CDL eine Heilung durchaus möglich ist, und das auf eine unvorstellbare kostengünstige Art.

Sie erhalten in diesem Ratgeber ein umfangreiches Wissen über das Wundermittel und tauchen tief in die Geschichte und Wirksamkeit ein. Sie erfahren, wie das CDL in Ihrem Körper wirkt, was bei der Einnahme genau passiert und bei welchen unterschiedlichen Beschwerden es eingesetzt werden kann. Weiterhin bekommen Sie die wichtigsten Informationen darüber, worauf Sie bei der Aufbewahrung und des Kaufs achten sollten, welche Darreichungsformen es bei CDL gibt und wie eine richtige Anwendung mit der passenden Dosierung ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen funktioniert. Sie erfahren, welche Neben- und Wechselwirkungen möglicherweise auftreten können und was es dabei zu beachten gilt. In einem weiteren umfangreichen Kapitel bekommen Sie viele verschiedene Einsatzbereiche und Anwendungsgebiete aufgezeigt und wie CDL sowohl innerlich als auch äußerlich Anwendung findet. Im Anschluss daran werden Ihnen noch einige Studien zu CDL vorgestellt, welche in der Vergangenheit bereits durchgeführt wurden, bevor Sie eine genaue Anleitung erhalten, wie Sie CDL eigenverantwortlich und mithilfe von drei verschiedenen Methoden selbst herstellen können. Im vorletzten Kapitel werden Ihnen noch einmal besondere Vorsichtsmaßnahmen aufgezeigt, die bei einer Anwendung mit CDL unbedingt zu beachten sind, bevor das abschließende Kapitel Ihnen einen Überblick bei der Anwendung von Haustieren liefert, sodass auch die lieben Vierbeiner von diesem unglaublichen Mittel profitieren. Dieser Ratgeber richtet sich an alle, die an CDL interessiert sind und mithilfe des notwendigen Basiswissens jegliche Beschwerden selbstständig behandeln möchten. Es ist jedoch anzuraten, diesen Ratgeber zuerst bis zum Schluss durchzulesen, denn dann haben Sie mit CDL eine tolle Möglichkeit und ein großartiges Mittel, Beschwerden und Krankheiten effektiv und schmerzfrei zu lindern, aber auch zu heilen.

CDL – eine vielseitige chemische Verbindung

Bei CDL handelt es sich um eine Chlordioxidlösung und eine chemische Verbindung aus einem Chloratom und zwei Sauerstoffatomen. Zugleich ist CDL ein sehr wirksames Mittel, um Bakterien, Viren, Pilze und viele andere Krankheitserreger zu bekämpfen, und erfreut sich rund um die Welt immer mehr wachsender Beliebtheit. Bei Raumtemperatur beziehungsweise bereits bei 11 Grad Celsius tritt diese Verbindung als Gas auf, weswegen die Aufbewahrung im Kühlschrank empfohlen wird. Das Gas kennzeichnet sich durch seinen intensiven und stechenden Geruch, resultierend aus dem Chloranteil und seiner auffallenden Bernsteinfarbe. Im gasförmigen Zustand sollte CDL auf keinen Fall eingeatmet werden, da dieses giftig ist. Handelt es sich jedoch um eine wässrige Konzentration von unter 0,3 %, muss dieses nicht als Gefahrenstoff gekennzeichnet werden und gilt als ungefährlich. Im Jahr 2000 stellte eine amerikanische Studie fest, dass CDL bei einer Einnahme von 25 mg keinen negativen Schaden auf den Organismus hat und keine negativen Veränderungen auftraten.

Als Bleichmittel für Zellfasern wie Papier oder Textilien wird es in der Industrie gerne eingesetzt, da es neben seinen oxidativen Eigenschaften auch weniger schädlich für die Gesundheit ist als reines Chlor, aufgrund der gewebe- und umweltschonenden Wirkweise. In einigen Ländern mit Umweltauflagen kommt Chlor daher nicht mehr zum Einsatz, sondern wurde durch CDL vollständig ausgetauscht. Während Chlor beispielsweise als Wasserdesinfektion für den Menschen schädliche Substanzen besitzt, wovon einige als krebserregend gelten, entstehen bei CDL hingegen keine möglichen schädlichen Abbauprodukte. Auch kann CDL im Gegensatz zu Chlor Viren, Einzeller und Pilze abtöten.

Zu erwähnen sei auch, dass das Ion Cl der Bindungspartner von Na, also Natrium ist, besser bekannt als das Kochsalz NaCl oder auch Natriumchlorid. Es ist somit wichtig für die Körperflüssigkeiten wie das Blut, die Lymphe und die Tränen.

Exkurs:

NaCl – Natriumchlorid und seine Bedeutung für den Körper

Das Kochsalz NaCl ist für den Körper lebensnotwendig, da sowohl Natrium als auch Chlorid im selben Maße dafür verantwortlich sind, dass verschiedene Zell- und Körperfunktionen, wie die Regulation des Flüssigkeitsvolumens und des Blutdrucks, aufrechterhalten werden. Weiterhin sind beide Stoffe gemeinsam mit Kalium lebensnotwendig für den Elektrolyt- und Wasserhaushalt im Körper. Während Natrium zudem wichtig für die Reizübertragung im Nervensystem ist und viele verschiedene Enzyme aktiviert, sorgt Chlorid dafür, dass im Magen die Salzsäure in den Belegzellen gebildet wird. Leider wird heutzutage die empfohlene Zufuhr von 6 Gramm Salz pro Tag für Erwachsene meist überschritten, was besonders an der salzhaltigen Nahrung liegt, die konsumiert wird. Kinder sollten hingegen nicht mehr als 3 Gramm Salz zu sich nehmen.

Achten Sie daher auf eine salzarme Ernährung und greifen Sie häufig zu frischem Obst und Gemüse statt zu Fast Food und abgepackten Lebensmitteln.

Weiterhin ist CDL Teil der deutschen Trinkwasserverordnung nach DIN EN 12671 „Produkte zur Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch“ und wird deshalb unter anderem eingesetzt, um Wasser und Trinkwasserrohre sowie Trinkwasserbehälter zu desinfizieren. Es darf auch gemäß der deutschen Trinkwasserverordnung bis maximal 0,2 mg pro Liter im Trinkwasser existieren, dank seiner guten Verträglichkeit.

Auch in der Lebensmittelindustrie kommt CDL zum Schutz von Lebensmitteln zum Einsatz, aber auch, um beispielsweise Mehl aufzuhellen. Durch die antimikrobielle Eigenschaft tötet CDL Mikroorganismen wie Salmonellen und Coli-Erreger ab. Auch Meeresfrüchte, Geflügel und Obst sowie Gemüse werden mit Chlordioxid behandelt, um diese vor schädlichen Erregern zu befreien. Die Verwendung von CDL bei Lebensmitteln birgt auch keinerlei Gefahren, da der Kontakt mit Lebensmitteln zu einem Zerfall von CDL führt und somit keinen negativen Einfluss auf die Gesundheit nach einem Verzehr hat.

Ein weiteres Einsatzgebiet ist das Chlordioxid als Gas zur Desinfizierung von Gebäuden. Bereits einige Hausbesitzer haben eine erfolgreiche Desinfektion Ihres Hauses mit Chlordioxid vollbracht und Schimmelpilze sowie andere Erreger abgetötet. Als es in New Orleans im August im Jahr 2005 durch den Hurrikan Katrina zu massiven Überschwemmungen kam und Kleider, Möbel und Häuser von Schimmel befallen waren, wurde 12 Stunden mit Chlordioxidgas gereinigt und alles war wieder vollkommen sauber. Bei diesem Beispiel wird die unsagbare Kraft der Oxidation von CDL deutlich, gleichzeitig bleiben die Gewebe der Stoffe dabei absolut unbeschädigt.

Wie Sie eingangs gesehen haben, ist die Liste der Heilerfolge mit CDL ebenfalls endlos und doch gleichzeitig bemerkenswert. CDL unterstützt den Organismus, stellt den Mitochondrien auf biophysikalischem Weg neue Energie bereit und verhilft dem Körper dadurch zu mehr Kraft und Vitalität.

Definition: Mitochondrien

Die Mitochondrien sind kleine Organellen, also kleine Bestandteile innerhalb einer Zelle, und als Energiekraftwerke unserer Zelle zu bezeichnen. Sie sind ungefähr so groß wie ein durchschnittliches Bakterium und haben eine Lebensdauer von etwa 20 Tagen. Mithilfe verschiedener Nährstoffe, die die Mitochondrien bei der sogenannten Zellatmung in Energie umwandeln, wird dem Körper dadurch Treibstoff für alle weiteren Prozesse geliefert.

CDL entgiftet den Körper wirksam und befreit ihn von allen Giftstoffen, Schwermetallen und Krankheitserregern. Ebenso berichten viele Menschen von einer bemerkenswerten Unterstützung während des gesamten Genesungsprozesses. Je nach Art und Schwere der Erkrankung kann es rapide zu einer Besserung der Symptome und zu einer Heilung führen.

Sie erhalten an dieser Stelle einen kleinen Auszug von Krankheiten, die mit Chlordioxid eigenverantwortlich behandelt wurden und bei denen das CDL maßgeblich zur Heilung beitrug.

A:

Aids/HIV

Akne

Aktinische Keratose (Rauheiten der Hautoberfläche)

Allergien

Alzheimer

Angina

Anämie

Aphthen (Entzündungen der Mundschleimhaut)

Arthritis

Arthrose

Asthma

Autismus

Augen- und Sehstörungen

Autoimmunerkrankungen

B:

Bandwurminfektion

Basaliom (Hautkrebs)

Bauchspeicheldrüsenerkrankungen

Bauchspeicheldrüsenkrebs

Bipolare Störungen

Blasenentzündungen

Blutschwamm

Blutergüsse

Bluthochdruck

Borreliose

Bronchitis

Brustkrebs

Brustentzündung

Brustwarzenentzündung

C:

Candidamykosen (Pilzinfektionen)

chronische Depressionen

chronische Fettleibigkeit

chronisches Müdigkeitssyndrom

chronische Nierenerkrankungen

chronische lymphatische Leukämie

Cervicalsyndrom (Beschwerden der Halswirbelsäule)

Colitis ulcerosa (chronische Darmentzündung)

Cushing-Syndrom (hohe Konzentration an Kortison)

D:

Dakryozystitis (Infektion des Tränensacks)

Darmkrebs

Durchfall

Dengue-Fieber

Diabetes mellitus Typ I und II

Divertikulitis (entzündete Ausstülpungen des Dickdarms)

Dornwarzen

Durchblutungsstörungen

E:

Ekzeme

Epstein-Barr-Viruserkrankung (Pfeiffersches Drüsenfieber)

Erkältungen

Erkrankungen während der Schwangerschaft

Erythema nodosum (Entzündung des Unterhautfettgewebes)

F:

Fibromyalgie

Fieber

Fisteln

Furunkel

G:

Gebärmutterhalskrebs

Gelenkschmerzen

Gelenkentzündungen

Gelbfieber

Giardia lamblia (Infektion des Dünndarms)

Gicht

Gonorrhoe

Grippe

Gürtelrose

Gehörverlust

H:

Haarausfall

Hämorrhoiden

Halsschmerzen

Harnwegsentzündungen

Hautausschlag

Hautpilz

Hautkrebs

Hefeinfektion

Helicobacter (Magenerkrankung)

Hepatitis A, B, C

Herpes labialis

Herpes zoster

Herzklopfen

Herzrhythmusstörungen

Entzündliche Herzerkrankungen

Heuschnupfen

Hornissenstich

Hirnhautentzündung

Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion)

I:

Ischialgie (Beschwerden des Ischiasnervs)

Immunschwäche

Infektionen aller Art

Interstitielle Zystitis (nicht infektiöse Blasenentzündung)

Insektenstiche

K:

Karies

Karpaltunnelsyndrom

Katarakt

Katzenhaarallergie

Kieferentzündungen

Knochenschmerzen

Knochenkrebs

Kehlkopfentzündungen

Knieschmerzen

Konjunktivitis

Kondylomen (Genitalwarzen)

Kopfschmerzen

Krämpfe

Krampfadern

diverse Krebsarten

L:

M:

Magengeschwüre

Magen-Darm-Infektion

Malaria

Mandelentzündung

Melanom

Meningitis (Hirnhautentzündung)

Metastasen in Knochen

Migräne

Mittelohrentzündung

Morbus Crohn

Morbus Cushing

Mückenstiche

Müdigkeit

Multiple Sklerose

Muskelverspannungen

Muskelschmerzen

Muskelzerrungen

Myokardinfarkt (Herzinfarkt)

Mykoplasmen-Erkrankung (Infektion der Atemwege)

Myom

N:

Nagelpilz

Nagelerkrankungen

Narbenprobleme

Nasenverstopfung

Nasennebenhöhlenentzündungen

Nesselsucht

Neurodermitis

Neuropathie

Nierenerkrankungen

Nierensteine

Nierenversagen

O:

Osteopenie

Ödeme

offene Beine

Ohrenschmerzen

Osteoporose

Osteosarkom

Ovarialzyste

P:

Parodontose

Parasitenbefall

Pickel

Parkinson

Parvovirus

Perianalabszesse

Pilzerkrankungen

Pollenallergie

Polyarthritis (rheumatoide Arthritis)

Prostatitis

R:

Reizblase

Reizdarm

Retinoblastom (Krebserkrankung des Auges)

Rheumaschmerzen

Rückenprobleme

Röteln

S:

Sarkoidose

SARS-CoV-2

Scharlach

Schilddrüsenerkrankung

Schlaflosigkeit

Schleimbeutelentzündung

Schwermetallvergiftungen

Skoliose (Verkrümmung der Wirbelsäule)

Schuppenflechte

Sepsis

Sodbrennen

Spinalkanalstenose (Verengung des Wirbelkanals)

Spannungskopfschmerzen

Spondylitis ankylosans (chronisch entzündliche Rheumaerkrankung)

Stirnhöhlenentzündung

Syphilis

T:

Tuberkulose

Tetanus

Thrombozytopenie (reduzierte Anzahl der Blutplättchen)

Tinnitus

Trigeminusneuralgie (starke Gesichtsschmerzen)

Tumore

Typhus

U:

Unverträglichkeiten

Übelkeit

V:

Verbrennungen

Verdauungsschwierigkeiten

Vergiftungen

Viruserkrankungen

Vorhofflimmern

W:

Warzen

Windeldermatitis

Windpocken

Wundheilungsstörungen

Z:

Zahnfleischentzündungen

Zahnstein

Zeckenbisse

Zirrhosen

Zysten

Schaut man sich die Liste an, lässt sich sehr schnell feststellen, dass CDL eine unglaubliche Vielfalt besitzt, wenn es um die Behandlung und Therapie verschiedener Krankheiten geht. Dabei kann das CDL eine große Anzahl an verschiedenen Wirkungen im Körper erzielen und dabei ganz unterschiedliche Wirkungsweisen entfalten. Während es in der Medizin viele verschiedene Medikamente gibt, die genau auf das entsprechende Symptom abgestimmt sind, ist CDL wie eine Art Universalheilmittel, vor allem in der innerlichen Anwendung. Im Kapitel „CDL als Medizin der Zukunft? – Einsatzbereiche und Anwendungsgebiete von A bis Z“ erhalten Sie zu einzelnen Erkrankungen noch genaue Behandlungen. Diese Auflistung bietet Ihnen daher zunächst einen ersten Einblick in die vielen Möglichkeiten von CDL.

Zu den Wirkungsweisen und Vorteilen gehören unter anderem folgende:

CDL entlastet den Körper, in dem es Schwermetalle und andere giftige Stoffe ausleitet.

Durch Oxidation kann CDL Krankheitserreger ganz einfach, aber dennoch wirkungsvoll abtöten.

CDL ist in der Lage, multiresistente Keime, wie MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus), zu eliminieren.

Blutgerinnsel können mithilfe von CDL aufgelöst werden.

Während CDL nur schädliche Erreger, wie Pilze, Bakterien, Parasiten und Viren, abtötet, die einen pH-Wert unter 7 aufweisen, sind gesunde Bakterien und Zellen vor einem Angriff sicher.

CDL kann schädliche Biofilme im Körper vernichten.

Definition: Oxidation

Unter Oxidation versteht man eine Reaktion eines bestimmten Stoffes mit Sauerstoff. Der Stoff nimmt seinen Reaktionspartnern eine gewisse Anzahl an Elektronen weg und ist dadurch für die Zerstörung der biochemischen Struktur verantwortlich. Chlordioxid hat die Fähigkeit, seinen Partnern bis zu fünf Elektronen wegzunehmen, was der Beweis dafür ist, dass die keimtötende Wirkung besonders stark und außergewöhnlich ist, während Sauerstoff lediglich zwei Elektronen wegnehmen kann.

Beispiel: Schneiden wir einen Apfel in zwei Hälften und lassen diesen etwas an der Luft liegen, reagieren die im Apfel enthaltenen Stoffe, genannt Polyphenole, mit Sauerstoff und der Apfel färbt sich braun.

Definition: Multiresistente Keime

Multiresistente Keime sind Erreger, die auf mehrere Antibiotika nicht mehr reagieren und widerstandsfähig geworden sind. Die Ursache ist die Mutation des Erbguts dieser Keime, das bedeutet, dass sich diese Bakterien schlichtweg an veränderte Umstände anpassen können und diese neue Eigenschaft vor Medikamenten schützt. Im Fall MRSA können diese Keime gegen das Antibiotikum Methicillin und auch gegen die meisten anderen Antibiotika eine Resistenz entwickeln.

Definition: pH-Wert

Das Wort „pH“ kommt aus dem englischen und heißt „potential of hydrogen“, zu Deutsch „Wasserstoff-Potential“. Es ist demnach das Maß an vorhandenen Wasserstoffionen in einer bestimmten Lösung. Je mehr Ionen, desto saurer, je weniger, desto basischer ist die Lösung.

Definition: Biofilm

Als Biofilm werden Schleimschichten im Körper bezeichnet, die von Mikroorganismen gebildet werden und die darin siedelnden Bakterien vor dem Immunsystem und somit einem Angriff schützen. Zu diesen Erregern gehören beispielsweise die Streptokokken, Staphylokokken und Pseudomonaden.

CDL auf einen Blick:

Als erprobtes Mittel zur Wasseraufbereitung und Desinfektion wird CDL nicht nur dafür genutzt, sondern mittlerweile für viele andere Zwecke, vor allem, wie in diesem Ratgeber beschrieben, für allerlei Krankheiten und Beschwerden.In einer Konzentration von bis zu 0,3 % muss es nicht als Gefahrenstoff gekennzeichnet werden, sollte aber in einer höheren Dosierung ausschließlich nach vorab eingeholten Informationen angewendet werden.CDL hat die Fähigkeit, ausnahmslos alle bekannten Viren, Bakterien und Pilze hochwirksam zu oxidieren und sogar Legionellen, Algen und Sporen keine Chance zu lassen.Weiterhin löst CDL Biofilme auf und hilft dem Organismus bei der Entgiftung sowie Ausleitung von Schwermetallen und Giftstoffen.

Über die Hintergründe von CDL

CDL wurde im Jahr 1811 von einem englischen Chemiker namens Humphry Davy (1778–1829) entdeckt.

CDL beruht allerdings auf seinem Vorgänger MMS – Miracle Mineral Supplement,zu Deutsch: Wunder-Mineralergänzung, welches von dem US-amerikanischen Ingenieur Jim Humble (* 1933) in seinem Buch „MMS – der Durchbruch“ im Jahr 2007 behandelt wurde und auf der ganzen Welt Bekanntheit erlangte.

MMS ist eine Lösung aus Natriumchlorid und wird durch die Zugabe einer Säure, meistens Zitronensäure, aktiviert. Humble erkannte den Wert von Chlordioxid in Bezug auf die Heilung bedrohlicher Erkrankungen wie AIDS, Malaria, Krebs und Hepatitis und beschäftigte sich rund 10 Jahre mit Chlordioxid im Einsatz gegen Krankheiten. Kommt das Natriumchlorid im Magen an, reagiert es in mit der im Magen vorkommenden Salzsäure HCL (Hydrogenchlorid oder auch Chlorwasserstoff) und wird zum Gas Chlordioxid. Aufgrund der wasserlöslichen Eigenschaft von Chlordioxid und vor allem auch durch die Reaktion auf negativ geladene Zellen kommt es dadurch laut Humble zu einem therapeutischen Effekt und dem Absterben kranker Zellen.