Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2016 - Frank Röder - E-Book

Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2016 E-Book

Frank Röder

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Beschreibung

Cross-Skating ist die wahrscheinlich wirksamste Sportart für ein vielseitiges uns abwechslungsreiches Ausdauer-Training. Das Cross-Skating Online-Magazin befasst sich intensiv mit dieser Sportart. Die Jahrbücher bieten die besten Artikel in voller Länge, viele sind länger als in der Online-Ausgabe.

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Frank Röder

Cross-Skating Magazin Jahrbuch 2016

Das Beste aus dem Cross-Skating Sport

 

 

 

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis

Titel

Einleitung

Artikelliste Cross-Skating Jahrbuch 2016

Cross-Skating im Vergleich zu anderen Sportarten Teil 2

Experiment: Cross-Skating Viertel-Wasa nachts

Neue Cross-Skating Videos in Profi Qualitat

Cross-Skating im Winter mit warmen und trockenen Füßen

Trainingslager - 3. Folge

Wenn Cross-Skater einen Hals schieben

Skitire - der Leicht-Cross-Skate aus Polen

Welcher Cross-Skate für welchen Stil - Teil 2

Irrtümer und Missverständnisse über Cross-Skating - Folge 1

Trainings-Service Moderner Biathlon I und Marathon I

Cross-Skating und Cross-Skate jetzt geschützte Markenzeichen

Projekt: 60 km und Marathon für alle

Tour im Frankfurter Nordosten

Cross-Skater Seminar in Heusenstamm 2016

Trainings-Service Moderner Biathlon II und Marathon II

Jakubokwsi Mechanika - der Hersteller der Skitires

Cross-Skating Projekt: 4 x 40 km

„Unboxing Skitires“ oder erster Fahreindruck nach dem Kauf

Moderner Biathlon Mai 2016 in Köln

Outdoor-Sport ist toll, aber... (Erlebnisbericht vom Cross-Skaten)

5 Jahre Cross-Skating Magazin

Welcher Cross-Skate für welchen Stil, Teil 3

Sleep - Eat - Skate – Repeat!

Gesichter des Cross-Skating III - 24 Stunden Weltrekordler Klaus-Dieter Schulz

Vom Winde verweht oder einfach die Hitze wegchillen

Babylon VIII Fachbegriffe des Cross-Skating Sports

Ideen für die Cross-Skating Szene 2.0

Frankfurter Grüngürtelrunde - jetzt endlich bewältigt -auf Cross-Skates

4000 km auf dem SRB XRS06

Cross-Skating in der Bretagne II

1500 km mit dem Skitire

Gut durch Herbst und Winter kommen - Teil 1

Babylon IX - Fachbegriffe des Cross-Skating Sports

Cross-Skate Werkstattfragen - Folge 2

Cross-Skating in Argentinien – Balcon del Gutierrez

Warum Cross-Skater auch Laufen sollten

Brain Skating

Cross-Skating Fakten: Kälte bremst

Cross-Skating Videos des Jahres 2016

Impressum neobooks

Einleitung

Der Cross-Skating Sport wies spätestens 2016 die ersten „Erd-Umrunder“ unter den Cross-Skatern auf, solche also, die mit ihren Cross-Skates 40.000 Kilometer zurückgelegt hatten. Wer so lange überzeugt war, wird den Sport nicht mehr so schnell aufgeben. Cross-Skating überzeugt mit guten Gründen ihn zu beginnen und dann weiter zu betreiben. Das Wissen um diesen Sport ist enorm angewachsen. Überzeugte Cross-Skater wunderten sich aber immer noch, warum diese Sportart noch keinen unaufhaltsamen Wachstumskurs aufgenommen hat. Die Zahl seiner Anhänger hätte schon längst in der Größenordnung zwischen den Joggern und die den Inline-Skatern liegen müssen. Auch der Wintersport wäre schon längst in seiner Beliebtheit vom Ganzjahres-Sport Cross-Skating weit abgeschlagen. Doch das ist nicht passiert.

2016 war es für fast jeden, der es vorher versucht hatte, unwirtschaftlich geworden mit der Cross-Skating Branche Geld zu verdienen. Einige reagierten panisch oder resignierend auf den schrumpfenden Cross-Skate Markt. Das große Geld war mit Cross-Skates nicht mehr zu machen. Mancher versuchte es mit höheren Preisen. Andere wollen Cross-Skates interessanter machen indem ihnen erneut sensationelle Eigenschaften angedichtet wurden, die sie nie hatten. Insider verdrehen die Augen, wenn sie immer wieder den Spruch der „unbegrenzten Geländtauglichkeit“ lasen oder Schlimmeres. Wiederum andere verbesserten tatsächlich etwas an den Cross-Skates. Teilweise ging dies sogar in die richtige Richtung, leider aber nicht immer.

Zweifel kamen daher auf, ob sich der Sport wirklich weiter verbreiten konnte oder nur noch Werbezugpferd für ein veraltetes Trendproduktes sein solle. Angesichts der drei- bis sechsjährigen Dauer von Markttrends wäre das Ende des Sport schon lange überfällig gewesen. Die Produkthersteller sahen die Cross-Skates entweder als Inline-Skates für den Wald (Powerslide), als Imitation des Skilaufens (Skike) oder als eine Version von Skirollern (SRB) an. Das alles ist der Cross-Skating Sport aber nicht. Cross-Skating ist Cross-Skating. Der Sport ist autonom und eigenständig. Es wurde immer müßiger, nach gut einem Jahrzehnt an Erfahrungen in der Cross-Skating Praxis, diese Erkenntnisse den Produktherstellen zu vermitteln. Nur ein kleiner polnischer Hersteller, griff die Ansprüche des Cross-Skating Sports im Jahr 2016 auf, war aber leider nicht in der Lage dieses Nebenprodukt in seinem Sortiment langfristig weiter zu produzieren. Mit attraktiven Preisen für Einsteiger und einem auf konsequenten Leichtbau getrimmten Produkt, wäre der europäische Hersteller so etwas wie ein Rettungsring der Szene gewesen, für manchen, der die Beratungsresistenz der größeren Hersteller erlebt hatte, sogar so etwas wie eine letzte Hoffnung. So begann es, spätestens gegen Mitte des Jahres 2016, im Hardwarebereich des Cross-Skating Sports spürbar zu kriseln. Preiserhöhungen, besonders auch bei Ersatz-und Verschleißteilen, mochten zwar noch kurzfristig die Gewinne der Hersteller konservieren, würden aber mittelfristig den Markt für neue Cross-Skates ersticken.

Ebenso unklug war der Versuch vieler Kurs-Anbieter den nachlassenden Geschäftserfolg, durch steigende Preise auszugleichen. Zumal auch die Ausbildungsqualität, durch die eben immer noch schlechte Ausbildung leider der meisten Kursanbieter, nicht besser wurde. Viele Effekte verstärkten sich gegenseitig. Ob es gelingen würde, mit fairen Preisen und mit hochwertigen Produkten und Dienstleistungen, diese Krise abzufangen, stand noch in den Sternen. Doch der Sport wurde von einem harten Kern überzeugter Cross-Skater weiter betrieben.
Auf der anderen Seite standen nämlich die fulminant positiven Wirkungen des Cross-Skating Sports, die von den Aktiven immer wieder festgestellt wurden.Quereinsteiger ergänzten ihre Hauptsportart mit den wirksamen Trainingseinheiten des Cross-Skatings. Andere erholten sich beim Cross-Skaten von ihrer, oft sehr fordernden Lieblingssportart und steigen mitunter mit verbesserter Leistungsfähigkeit wieder ein. Wiederum andere hatten sich kaum noch Hoffnung gemacht überhaupt noch schmerzfrei einem Sport nachgehen zu können und erfreuten sich inzwischen fast beschwerdefrei an ihrer wieder zunehmenden körperlichen Leistung. Der Sport an sich war und blieb genial, nur die Rahmenbedingungen wurden im Jahr 2016 nochmals etwas schwerer als in den fünf Jahren davor.
Der Erfolg einer aufkeimenden Gegenbewegung für mehr Qualität im Cross-Skating Sport konnte in diesem Jahr erst sehr undeutlich gesehen werden. Ziel war es, den minderwertigeren Produkten und Angeboten, tatsächliche Qualität entgegen zu setzen. Doch aus hier wurden einige geschäftstüchtige Trittbrettfahrer der Szene hellhörig und wollten mitmischen. So wurden besonders im Jahr 2016 einige belanglose Treffen von Personen, gleich als „Fortbildung“ oder sogar als „Trainingslager“ bezeichnet. Definitionen wer von welchem Bildungs- oder Trainingslevel auf ein höheres Niveau verbessert werden sollte, gab es nicht. Jeder war willkommen seinen Obolus zu zahlen ohne Unterschied zwischen Anfänger und Könner. Personen vor den Kopf zustoßen, sie womöglich mit ihren Nicht-können zu konfrontieren, ist im weniger qualitätsorientierten Teil der Szene verpönt, da auch sie ein zahlendes Publikum darstellen. Den Mut „Fortbildungsveranstaltungen“ zu differenzieren, zeigte kaum jemand. Jeder Teilnehmer solcher Veranstaltungen durfte immer wieder in der ersten Klasse beginnen und sie beliebig oft wiederholen – es gab ja nur diese eine, manchmal rechtfertigend als „Familie“ bezeichnet. Bewährte Lernmethodik funktioniert jedoch anders. So kam die Weiterbildung größerer Teile der Szene praktisch zum Stillstand.
Nichts gegen technische Grundlagen, diese wichtigen Basics wurden aber auch 2016 nur selten spezifisch für Cross-Skating unterrichtet. Überwiegend wurde immer noch aus Skilehrbüchern abgekupfert. Wenn dies dazu auch noch Ausbilder unterrichten, die selbst weder richtig Skilaufen noch Cross-Skaten konnten, erklärt das den Stillstand gewisser Teile der Szene. Unerklärlich, warum einige Personen die Beiträge von Akademikern und hochkompetenten Nicht-Akademikern zum Wissens-Pool der Cross-Skating Szene regelrecht bekämpften. Geadelt haben sich jene dadurch nicht. Das taten sie dafür untereinander mit selbstgemachten oder von Produktherstellern verliehenen „Zertifikaten“. Ein regelrechter Anti-Handwerker, stellte sogar einem Händler, gegen Bezahlung, ein Werkstatt-Fortbildungs-Zeritfikat für die gesamte Belegschaft aus. An einem Tag von einem Untalentierten lernen, wozu man sonst einige Jahre an Erfahrung bräuchte? Das konnte nur schief gehen. Die Gegenbewegung, die sich Cross-Skating Szene 2.0 nannte, konnte solchen Billig-Bedarf natürlich nicht decken, da sie es mit Qualität versuchte.
Eine ganz langsam wachsende Wettkampf-Szene von Cross-Skatern schien, von einer anderen Seite her, den Sport ab 2016 für die Öffentlichkeit attraktiver zu machen. Leider zog sich der Hauptsponsor dieser Wettkampf-Bewegung, nach wiederholten Anschlägen auf sein Umfeld und auf seine Person, aus der Öffentlichkeitsarbeit zurück. Mit ihm verschwanden, auch rückwirkend, die Berichte und Belege dieser Veranstaltungen aus den Medien, so dass diese Anschläge, auch die gesamte Werbewirkung sabotierten. Erkennbar ist dies teilweise der der gewachsenen Zahl gelöschter Beiträge im Magazin. Eine Wettkampf-Szene gab es danach praktisch nicht mehr (Stand 2020). Doch nicht jeder wollte und brauchte Wettkämpfe, um Cross-Skating zu betreiben.
Die „einsamen Wölfe“ unter den Cross-Skatern, die den Sport ohnehin überwiegend allein betrieben, konnten diese ganzen Entwicklungen nur kopfschüttelnd, aber zum Glück und ziemlich unbeeindruckt, beobachten. Diese Einstellung ist vielleicht die klügste sein, um den Sport dauerhaft weiter zu betreiben. Mochte die Qualität der Produkte und mancher Ausbildungen auch auf eine Talsohle zusteuern, das Wissen über Cross-Skating konnte man nicht mehr aus den Köpfen zu bekommen. Und das macht einen Sport aus.
2016 bin ich zu einem erheblichen Teil nur Herausgeber des Jahrbuchs, weil ein deutlicher Anteil von Gast-Autoren und anderen Radakteuren des Magazins geschrieben wurde.

Viel Spaß im Cross-Skating Jahr 2016!Frank Röder

Artikelliste Cross-Skating Jahrbuch 2016

Die Artikelliste am Anfang jedes Jahrbuchs gibt die Historie aller Artikel des Magazins wieder, die jeweils ausgewählten Artikel die daraus für dieses Jahrbuch ausgewählt wurden, sind in der Liste fett hervorgehoben. Die Artikelnummern vor den Kapitelüberschriften sind im Jahrbuch also nicht automatisch fortlaufend, weil unwichtige Artikel des Magazins in den Jahrbüchern nicht veröffentlicht werden. Alle Artikel, auch die hier nicht veröffentlicht sind, können aber online im Cross-Skating Magazin nachgelesen werden. Diese sind allerdings manchmal regional oder termingebunden und nicht mehr aktuell. Im Magazin gekürzte Artikel sind dafür in den Jahrbüchern in voller Länge zu lesen.

Januar 2016 (4 Artikel)375) Cross-Skating im Vergleich zu anderen Sportarten Teil 2376) Experiment: Cross-Skating Viertel-Wasa nachts377) Neue Cross-Skating Videos in Profi Qualitat378) Cross-Skating im Winter mit warmen und trockenen FüßenFebruar 2016 (6 Artikel)379) Trainingslager - 3. Folge380) Wenn Cross-Skater einen Hals schieben381) Gut in und durch die Cross-Skating Saison starten (Preview)382) Skitire - der Leicht-Cross-Skate aus Polen383) Langlauf-Skatingwochenende in Klingenthal vom 11. bis 13. März (Preview)384) Cross-Skating Fortbildung am 9. und 10. April in Heusenstamm (Preview)März 2016 (6 Artikel)385) Süd-Deutschland-Cup Laser-Biathlon (Preview)386) Süd-Deutschland-Cup Laser-Biathlon - 2016 - mit fünf Veranstaltungen (Preview)387) 2. Moderner Biathlon in Herten (Preview)388) Welcher Cross-Skate für welchen Stil - Teil 2389) Irrtümer und Missverständnisse über Cross-Skating - Folge 1390) Trainings-Service Moderner Biathlon I und Marathon I

April 2016 (6 Artikel)391) Cross-Skating und Cross-Skate jetzt geschützte Markenzeichen392) Projekt: 60 km und Marathon für alle393) Tour im Frankfurter Nordosten394) Cross-Skater Seminar in Heusenstamm 2016395) Trainings-Service Moderner Biathlon II und Marathon II396) Jakubokwsi Mechanika - der Hersteller der SkitiresMai 2016 (5 Artikel)397) Cross-Skating Projekt: 4 x 40 km398) 2. Hertener Copa-Biathlon im Backumer Tal am 7. Mai 2016399) „Unboxing Skitires“ oder erster Fahreindruck nach dem Kauf400) Moderner Biathlon Mai 2016 in Köln401) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)Juni 2016 (3 Artikel)402) Outdoor-Sport ist toll, aber... (Erlebnisbericht vom Cross-Skaten)403) Touren, Wettkämpfe und Moderner Biathlon von Juni bis Oktober 2016404) 5. Groß Gerauer Freiheitsfahrt am 1. JuliJuli 2016 (6 Artikel)405) 5 Jahre Cross-Skating Magazin406) Welcher Cross-Skate für welchen Stil, Teil 3407) Sleep - Eat - Skate - Repeat!408) Gesichter des Cross-Skating III - 24 Stunden Weltrekordler Klaus-Dieter Schulz409) Vom Winde verweht oder einfach die Hitze wegchillen410) Wieder professionelle Skiroller- und Cross-Skating-Trainingscamps in KlingenthalAugust 2016 (5 Artikel)411) Einladung zur ersten Cross-Skater Convention412) Heißer Cross-Skater Herbst 2016413) Babylon VIII Fachbegriffe des Cross-Skating Sports414) Ideen für die Cross-Skating Szene 2.0415) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)September 2016 (5 Artikel)416) Einladung zur Tour de Rur 2016417) Frankfurter Grüngürtelrunde - jetzt endlich bewältigt -auf Cross-Skates418) 4000 km auf dem SRB XRS06419) Dieser Veranstaltungshinweis wurde gelöscht!420) Cross-Skating in der Bretagne IIOktober 2016 (7 Artikel)421) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)422) Schnell noch anmelden Herbstbiathlon 2016 und Bergrennen423) 1500 km mit dem Skitire424) Bilder, Videos und Cross-Skate des Jahres 2016425) Berglauf mit Skirollern oder-Cross-Skates auf den hessischen Feldberg426) Gut durch Herbst und Winter kommen - Teil 1427) Babylon IX - Fachbegriffe des Cross-Skating SportsNovember 2016 (4 Artikel)428) Cross-Skate Werkstattfragen - Folge 2429) Cross-Skating in Argentinien – Balcon del Gutierrez430) Warum Cross-Skater auch Laufen sollten431) Touren im Dezember in Rhein-MainDezember 2016 (4 Artikel) [61 Artikel in 2016]432) Brain Skating433) Cross-Skating Fakten: Kälte bremst434) Cross-Skating Videos des Jahres 2016435) (Dieser Beitrag wurde gelöscht)

Cross-Skating im Vergleich zu anderen Sportarten Teil 2

Artikel 375 von Frank Röder am 6. Januar 2016. Fortsetzung von Artikel 239.

Laufen: Laufen ist nun wirklich ganz anders als Cross-Skating, aber in einem Punkt ähnelt es dem Cross-Skating sehr, nämlich in der gesamten organischen Belastung. Den Puls beim Laufen in die Höhe zu treiben ist beim Laufen kein Problem, oft ist er schneller in hohen Bereichen, als beabsichtigt. Das macht es Läufern oft so schwer, andere Sportarten mit wirklicher Begeisterung zu betreiben, weil dabei der Puls in „langweilig“ niedrigen Regionen sich hin dümpelt. Läufer suchen als auch besonders hohe Belastungen, die ihre Belastbarkeit fordern. Cross-Skating ist in dieser Hinsicht noch ausgeprägter und wird so manchen Läufer begeistern. Cross-Skater, die etwa ebenso leistungsstark im Laufen sind, berichten, dass der Puls beim Cross-Skating im Vergleich viel leichter in größere Höhen schießen kann, aber dort auch für längere Zeit gehalten werden kann, als beim Laufen. Hier eröffnen sich neue Trainingsreize für Läufer, ohne dass das Lauftraining unverantwortlich hohe Intensitäten erreichen muss. Die Muskelbelastung ist komplett anders als beim Cross-Skating allerdings, werden bei einem guten und dynamischen Laufstil 70 bis 80 % der Muskeln beansprucht, weil auch hier die Rumpfmuskulatur ein wichtiger Leistungsüberträger ist. Wer als ambitionierter Läufer also bisher jede Woche zwei mal 45 Minuten „Rumpf-Stabi-Training“ als Pflichtprogramm absolviert hat, kann davon locker eine Einheit durch Cross-Skating ersetzen. Besonders der Permanent-Schub bringt Läufern einen sehr interessanten „Drive“ bei höherem Lauftempo. Aber auch Laufen ist für Cross-Skater eine gute Alternative, denn eine hohe Kreislaufbelastbarkeit bringen Cross-Skater ja mit. Muskelkater ist aber anfangs kaum zu vermeiden, weil sich die Belastungen doch erheblich unterscheiden. Aber ein „Ass im Ärmel zu haben“, falls das Cross-Skate Training, wegen schlechten Wetters, wenig Spaß verspricht, ist ja auch viel Wert, denn Laufen geht fast immer.

Nordic Skating / Nordic Blading: Noch einmal, um die Begriffe richtig zu verstehen und zu verwenden: Nordic Skating ist Skating mit Schittschuhlaufen und mit Stöcken. Nordic Blading ist Skating mit Inlinern und mit Stöcken. Hier bewegen sich die Sportler wiederum rückenfreundlicher aufrecht. Wer aber mit normalen Inline-Skates mit schnellen Rollen fährt, wird den Oberkörper trotzdem nicht sehr intensiv einsetzen können. Dafür sind die Fahrtwiderstände auf Inliners zu gering. Routiniers bewegen sich bequem in Geschwindigkeitsbereichen über 25 km/h, wo es zunehmend schwierig wird die Stöcke überhaupt noch auf den Boden zu bekommen. Die Idee des Nordic Skating /Nordic Blading ist zwar gut, aber der Sport nicht so trainingswirksam, wie mit Cross-Skates und auch nicht so sicher. Außerdem gilt das zuvor gesagte, was die unvermeidbare „Wegrutschen“ betrifft. Wer allerdings sehr übergewichtig ist und schon sicher seine Inline-Skates beherrscht, kann möglicherweise mit Inlinern und Stöcken schnellere Ganzkörper-Trainingserfolge erzielen als auch Cross-Skates, die am Anfang einfach nur anstrengend zu bewegen sind. Nach einigen Monaten lohnt sich dann der Umstieg auch Cross-Skates.

Radfahren: Radfahrer, die den Vergleich nicht gespürt haben, werden es kaum glauben, aber Cross-Skating scheint das wirksamere Radtraining zu sein! Ein plausibler Beweis dafür ist bisher noch nicht erbracht worden, aber jeder, der Radfahren und Cross-Skating etwa gleich gern tut, sollte einmal am Tag nach einem Cross-Skating Training darauf achten, welchen Druck er beim Radfahren auf’s Pedal bringt. Bisher hat das fast jeder bestätigt, der dies einmal vergleichen hat. Der „Pedaldruck“ wird größer! Mancher beschreibt das Gefühl so als hätte er ein kurzes Radtrainingslager absolviert und das nach nur einer Cross-Skating-Trainingseinheit. Wer darüber wissenschaftliche Untersuchungen anstellen möchte, findet gern die Unterstützung des Cross-Skating Magazins. Wahrscheinlich bahnt sich dann bald eine kleine Sensation im Radsport an, die in Worte gefasst lauten könnte „Cross-Skating statt EPO“.

Schwimmen: Hier gab es bereits 2012 den Artikel 59 und zwei folgende, auf die hier hingewiesen sei.

Triathlon: Auf den Vergleich zum Triathlon haben wir hier im Magazin schon häufiger gezogen. Dazu unser umfassender Vierteiler mit den Artikeln 89, 103, 120 und 122 . Wer sich mit Cross-Skates ein vollwertiges Stilarten-Repertoire angeeignet hat, betreibt allerdings eine vielseitigere Sportart als es die bekannte Ausdauer-Dreikampf-Sportart bieten kann. Orthopädisch hat ein Cross-Skater die besseren Karten und spart auch noch durch die rund 30 bis 40 % höhere Trainingswirksamkeit viel Zeit ohne ein Übertraining zu riskieren. Dies nur als dezenter Wink mit dem Zaunpfahl an manchen Triathleten, der seine 5000 € Ausrüstung jedes Jahr zu Wettkämpfen mit zusammen 1000 € Startgebühren bewegt, ganz abgesehen von den Reisekosten. Es geht auch billiger und effizienter! Statt dem üblichen Triathlon-Trainingslager einmal Cross-Skating erlernen und ins Training einbauen, kann beim Triathlon ein echter Bringer sein. Ein „kompletter“ Cross-Skater lässt es sich allerdings nicht nehmen auch einmal einen kleinen Triathlon zu absolvieren, um seine „komplette“ Fitness unter Beweis zu stellen. Daher sollten sich Cross-Skater auch in den Triathlon-Disziplinen ausreichend fit halten.

Experiment: Cross-Skating Viertel-Wasa nachts

Artikel 376 von Frank Röder am 13. Januar 2016.

Nun ist die Distanz von 22,5 km, die einem viertel Wasa-Lauf entspricht, keine besondere Distanz, für Cross-Skater, aber für dieses Experiment waren die Bedingungen schon ein wenig „besonders“. Kern des Selbstversuches war die Frage, „Macht mir Cross-Skating so richtig Spaß?“. Meine spotante Antworte hätte „ja“ gelautet. Was gibt es Schöneres für Cross-Skater als bei sonnigem Wetter eine entspannte Runde zu drehen? Da fallen echten Cross-Skatern nur wenige Dinge ein. Deswegen habe ich die Rahmenbedingungen für diesen Versuch auch etwas anders gewählt, als sie angenehm sind…

Gestartet wurde im Dunklen an einem Sonntagabend, es gibt wirklich bessere Optionen, ein Wochenende zu abzuschließen. Das zu erwartende Landschaftserlebnis war gleich null.

Das Datum war der 10. Januar, also theoretisch „Hochwinter“, allerdings war es mit 7 °C über null nicht wirklich kalt.

Es regnete seit zwei Stunden mittelstark, auf den Wegen stand schon etwas das Wasser.

Die Cross-Skates hatten keine Schutzbleche.

Die Kleidung wurde bewusst nur mit mäßigem Regenschutz gewählt.

Die Bereifung waren spezielle „extralangsame“ Trainingsreifen, die zusätzlich nur mit 4,5 bar gefahren wurden.

Das waren mehr als genug Faktoren, die als Spaßbremsen bekannt sind. Zu meinem Vorteil kam ich gerade aus einem Kurz-Trainingslager von einer Woche Dauer mit den Schwerpunkten Ausdauer und Kraftausdauer und war gesund, so dass ich auch kein Erkältungsrisiko einging. Also hinein ins nasse Vergnügen!Bis km 3 rollte ich eine kleine „Aufwärmrunde“ um den Ort und freute mit über den geringen Verkehr und die Ruhe. Nass war es aber schon und danach ging es außerorts auf einen beleuchteten Radweg. Gegenwind! Zusammen mit den langsamen „Bremsreifen“ war es kaum noch möglich ein Tempo von 13 km/h zu halten, die knapp 2 km nach Wallerstädten zogen sich hin…und das sollte noch länger als eine Stunde gut gehen? Ab km 4 war die Kleidung schon komplett durchnässt, in den Schuhen stand das Wasser. Im Gegenwind flogen mir, im Lichtkegel meiner Stirnlampe, die hell erleuchteten, Regentropen, viel bedrohlicher als zuvor, um die Ohren.

Dann in Wallerstädten etwas Entspannung im Windschatten der Häuser, hier konnte ich in einem ruhigen Wohngebiet, praktisch ohne weiteren Verkehr noch einige Kilometer absolvieren. Ich fuhr ein „Heizkörper-Muster“ eine mehrfach verschlungene Acht, die durch ständige Richtungswechsel in diesem kleinen Gebiet für Abwechslung sorgte. Doch Wohlfühl-Training fühlt sich eigentlich anders an, die Nässe, Dunkelheit und mäßige Kälte waren es nicht allein, auch die schweren Reifen sagten mir, dass ich nach knapp 5 Sekunden stehen würde, sobald ich nur aufhörte zu schieben. So fuhr ich den gesamtem Vietel-Wasa im Eintakter durch, denn das war etwa wie eine ständige 2 %-Steigung.

Kilometer 8 über das Äppelwoi-Päädsche, hob meine Stimmung etwas, obwohl von der Landschaft nichts zu sehen war – doch, ich sah Kamillen, Gänseblümchen und Haselnusssträucher auf dem Grünstreifen im Lichtkegel blühen. Es könnte also schlimmer sein.

Nur das Weiterrollen kostete etwas Motivation, die Kräfte ließen trotz des rund 30 % erhöhten Kraftaufwandes durch die Reifen nicht nach. Das kostete rund 25 % an Tempo, ein eigentlich vom mir erwünschter Effekt, ich durfte eben nur nicht auf das Tempo schauen, das sich jetzt zwischen 13 und 14 km/h einpendelte. In Richtung Dornheim wieder Gegenwind und nur mit etwas Überwindung 13 km/h Tempo. Der lange gerade Radweg vor mir erforderte nun etwas mentale Härte, denn ich hätte gerade eben abbiegen und damit die Runde um 8 km abkürzen können, ich habe mich für die unangenehme Variante entschieden. Jetzt nur nicht zu „positiv denken“, diesen Selbstbetrug bemerkt jeder in solchen Situationen und macht es damit nur schlimmer. Nur auf sich selbst konzentrieren hilft wirklich, ich war da, ich war unterwegs, ich lebte. Jetzt fühlte ich die Kälte jetzt stärker, aber ich fühlte sie und musste unwillkürlich an alle früheren Freunde und Bekannten denken, die dazu jetzt nicht mehr in der Lage waren. Sofort ging es mir besser, so sehr, dass ich fast ein schlechtes Gewissen bekam, dass er mir so gut ging. Nach einer schönen Runde um Dornheim ging es den gleichen Radweg zurück, mit leichtem Rückenwind und dadurch mit 15 bis 16 km/h. Es fühlte sich leicht an, obwohl dies das Tempo ist, das ich sonst mit normalen Reifen bei Gegenwind rolle. Körper und Geist passten sich also schon an.

Kilometer 19 bergauf über eine Bahnüberführung, das Tempo war wirklich langsam. Kurz darauf ging es durch einen der wenigen unbeleuchteten Abschnitte der Runde, gut 20 km von fast 23 waren aber durchgehend beleuchtet. Der nasse Asphalt schluckte das Licht meiner Lampe, die ich jetzt auf die hellste Stufe eingestellt hatte. Eigentlich sah man alles, nur eben nicht ganz so gut. Wusch! Eine tiefe und im Lampenlicht unsichtbare Pfütze durchnässte beim Durchrollen meinen rechten Schuh – egal, ich registriere es, aber bleibe, leicht erheitert, in meinem Rhythmus. Danach ging es durch ein Gewerbegebiet, das Tempo betrug jetzt etwa 15 km/h. Die Reifen drückten mein Tempo um gute 4 km/h nach unten. Macht das denn so überhaupt Spaß?

Das Wetter? Nein! Das Landschaftserlebnis? Nein! Die Tatsache, dass meine Kleidung und Ausrüstung mit einer nassen, schmutzigen Sandschicht beschichtet war? Nein! Die schwer laufenden Cross-Skates? Eigentlich…doch ja, schon. Und das Fahren selbst! Das Cross-Skaten macht nach wie vor so richtig Spaß, die Bewegung, die Konzentration, auch die Anstrengung und letzten Endes die Tatsache, dass ich trotzdem, ohne einen Wackler, die fast 23 km überstanden hatte. Huch, ich war ja schon fast zum Hause. Beinahe mit Bedauern, dass die 100-Minuten schon vorbei waren, rollte ich die letzten Meter zu meiner Garage. Es war anstrengender gewesen als ich dachte, die Bedingungen auch etwas ungünstiger, als vorher vermutet, aber hat es erheblich mehr Spaß gemacht, als ich es für möglich gehalten hätte. Kopfsache eben, aber nicht alles. Wer bei so etwas nicht fit ist, dürfte es unterwegs ziemlich merken und ob es dann noch Spaß macht, weiß ich nicht. Deswegen spricht aber nichts gegen eine kleine 40-Minuten-Runde auch einmal bei schlechten Wetter, man übersteht es schon und es tut einem wirklich gut.

Neue Cross-Skating Videos in Profi Qualitat

Artikel 377 von Frank Röder am 22. Januar 2016.

Neue Videos in herausragender Qualität präsentiert uns Jörg Schmiel. So kann man wirklich gut zeigen, wie sehr Cross-Skating als Wintersport geeignet ist. Danke Jörg!

http://www.youtube.com/watch?v=fTbrPXGltS8&amp

http://www.youtube.com/watch?v=ry6mC2JEFS0&feature=em-upload_owner

Cross-Skating im Winter mit warmen und trockenen Füßen

Artikel 378 veröffentlicht von Frank Röder (Autor „Peter Skater) am 26. Januar 2016.

Hier ein sehr hilfreicher Artikel von unserem Gastautor Peter Skater. Vielen Dank für die Tipps!

Um trotz Nässe und niedrigen Temperaturen warme und trockene Füße beim Cross Skating zu haben, kann man verschiedenes machen. Im Folgenden sollen beispielhaft ein paar selbst erprobte Möglichkeiten, mit den erlebten und so empfundenen Vor-und Nachteilen geschildert werden.

Natürlich könnte man fragen, muss man überhaupt Cross-skaten, wenn die Wege nass sind und die Temperaturen niedrig?

Diese Frage kann nur jeder für sich selbst beantworten und die Antwort wird sicher unterschiedlich ausfallen. Aber ich will auf diesen Sport nicht einfach verzichten, nur weil … es ein Argument dazu geben könnte.

Als erstes und sehr wichtiges Element sind Schutzbleche notwendig. Der schützende Effekt lässt sich ganz einfach dadurch beurteilen, in dem man eine Fahrt mit und eine Fahrt ohne Schutzbleche macht und das bei annähernd gleichen (feuchten) Wetterbedingungen. Der Unterschied wird deutlich sein.

Schutzbleche alleine reichen aber nicht immer aus. Bei Cross-Skates ohne Schuh könnten warme und trockene(re) Füße, trotz Nässe und Kälte, am einfachsten dadurch erreicht werden, dass die leichten Sommer-Sneakers durch solide Outdoor-Schuhe, die wind- und wasserdicht sind, ersetzt werden. Wenn man also die Schuhe angezogen hat und die Skates neu eingestellt sind, da die Ausmaße der Outdoor-Schuhe sich sicher deutlich von den Sneakers unterscheiden, dann wird man sehr schnell feststellen, dass einem die Stöcke auf einmal ungewöhnlich kurz vorkommen. Die Standhöhe in den Outdoor-Schuhen kann leicht 3 – 5 cm höher sein, als in den Sommer-Sneakers. Das Gewicht ist natürlich auch deutlich höher. Wer jetzt kein neues Paar Stöcke kaufen, oder eine durchaus mögliche Stockverlängerung in Betracht ziehen möchte, der sucht nach Alternativen.

Also habe ich mich wieder meinen Sommer-Sneakers zugewendet. Zunächst habe ich natürlich ein zweites Paar Socken angezogen und zum besseren Schutz gegen die Kälte von „unten“ habe ich zusätzliche, isolierende Sohlen in die dünnen Schuhe gelegt. Gegen die Nässe habe ich Neopren-Überschuhe über die Sneakers gezogen. Die Standhöhe war damit weiterhin „tief“. Kurze Strecken (bis zu 10 km) und mäßige Feuchtigkeit lassen sich so gut fahren.

Die Neopren-Überschuhe kenne ich in zwei Varianten. Die eine kenne ich eher vom Radfahren und ist mit Klettverschluss und die andere ist etwas „kompakter“, liegt enger an und hat einen Reißverschluss. Die „Schwachstelle“ an beiden ist die Ferse. Durch den Einsatz in den Cross-Skates scheuert sich das Material früher oder später an der Ferse durch. Ich habe mich entschlossen, die Überzieher als „Verschleißmaterial“ einzustufen und rechne pro (Herbst-Winter-) Saison mit einem Paar als Investition in warme und trockene Füße.

Da es aber trotz allem nur die dünnen Stoffschuhe sind und bleiben, dringt die Feuchtigkeit/Nässe nach einer Weile dann doch (am schnellsten von unten) durch und bei Strecken bis zu 25 km wird es dann schon mit der Zeit kalt und eher unangenehm. Längere Strecken mochte ich damit dann nicht mehr fahren.

Also habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, die (noch) mehr Schutz gegen Feuchtigkeit bietet, aber die Standhöhe auch nicht so stark verändert. Daraufhin habe ich mir ein Paar „Winter-Sneakers“ zugelegt. An sich sind sie schon wasserabweisend und innen auch gefüttert. Die Standhöhe ist gerade mal ein Zentimeter höher, als mit den Sommer-Sneakers. Zusätzlich mit dem zweiten Paar Socken und den Neopren-Überschuhen bieten sie einen ausreichend Schutz. Mit dieser Kombination bin ich bei ca. 2 Grad auch mal wieder eine 40 km Runde gefahren und die Füße waren trotz nasser Straßen am Schluss gerade mal „kühl“ aber nicht kalt. Selbst bei einer Tour von 15 km bei -5 Grad hatte ich nachher warme Füße.

Zurzeit ist die Kombination aus zusätzlichen Strümpfen, Winter-Sneakers und Neopren-Überschuhen meine bevorzugte Variante für Cross-Skate Touren von unterschiedlicher Länge zu der jeweiligen Wetterlage.

Trainingslager - 3. Folge

Artikel 379 von Andrew Jones am 5. Februar 2016. Fortsetzung von Artikel 240.

In den vorherigen Folgen wurden Elemente eines Trainingslagers und einige Grundlagen des Trainings angesprochen. Hier soll noch einmal das Was und Wann