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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit soll es sein zu erklären, warum sich Religionsunterricht mit dem Thema Cyber-Mobbing beschäftigen muss. Es soll ein besonderer Fokus auf Jugendliche ab dem 15. Lebensjahr liegen. Um auf das Thema Mobbing einzugehen, bedarf es einem Einblick in das alltägliche Leben jugendlicher Menschen. Dazu gehören Medien, wie das Internet: Gehört es zur Alltäglichkeit? Wozu nutzen Jugendliche dieses Medium? Als Folge dieses Mediums möchte ich darauf eingehen, inwieweit diese den heutigen Religionsunterricht beeinflussen und wie sich die Thematiken des heutigen Religionsunterrichts angepasst haben. Da speziell auf Cyber-Mobbing eingegangen wird, müssen einige Fakten erläutert werden: Was ist Cyber-Mobbing? Welche Gefahren stecken hinter dieser Thematik? Was können Schulen tun, um gegen dieses Thema vorzugehen? Darauffolgend liegt der Fokus auf der ethischen Bedeutung von Cyber-Mobbing im Religionsunterricht. In diesem Abschnitt soll dargestellt werden, warum es wichtig ist, unangenehme Themen im Religionsunterricht anzusprechen und welchen religiösen Ansichten Cyber-Mobbing widerspricht. Im Vordergrund stehen biblische Normen, die gegen Gewalt und Unruhe sprechen und an die sich der christliche Mensch halten soll. Letztlich soll diese Thematik anhand eines groben praktischen Unterrichtsbeispiels mit Angabe von Grob – und Feinzielen und einem Vergleich mit dem Kerncurriculum des Faches Religion für die Realschule Klasse 5-10 veranschaulicht werden.
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