Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Handbuch mit "guten Tipps" zu den Themen: Denken, Philosophie, Glauben, Religion, Schule, Sprache, Kunst, Formen, Farben, Musik, Emotionen, Partnerwahl, Sex, Gesundheit, Ernährung, Sport, Medizin, Gefahren, Alkohol, Zigaretten, Drogen, Politik, Recht, Gewalt, Gold, Arbeit, Handwerk, Architektur, Geld, Steuern, Besitz, Produkte, Wirtschaft, Rente
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 75
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Vorwort
Denken
Philosophie
Philosophie: „Table of Goodness“
Glauben
Religionen: Übersicht
Christentum
Reformation der Kirche
Schule
Schule: „Tabula rasa“
Sprache
Kunst
Formen
Farben
Formen & Farben
Musik
Musikrichtungen
Emotionen
Partnerwahl
Sex
Sex II (mit Grafik)
Gesundheit
Ernährung
Plan, Zubereitung, Mahlzeit, Hygiene
Sport
Sport & Sauna
Medizin
Medizin: „Offene“ Erkenntnisse
Medizin: Vitamintabelle
Gefahren
Alkohol
Zigaretten
Drogen
Politik: „relative Demokratie“
Recht
Recht: „Regelungslücken“
Gewalt
Gold
Arbeit I (mit Grafik)
Arbeit II
Arbeit III
Handwerk I
Handwerk II
Handwerk: „Wortspiel Maß“
Architektur
Geld
Wertschätzung & Verwendung
Steuern
Steuertabelle
Besitz
Produkte
Wirtschaft (VWL)
Wirtschaft (BWL)
Rente
Sehr geehrter Leser, sehr geehrte Leserin,
dieses Buch soll zu einem besseren Leben durch Orientierung und Optimierung beitragen – ein besserer „Kodex“ führt zu einem emotionalen Mehrgewinn in der Gesellschaft...
Der Sinn des Lebens ist (grundsätzlich) zu leben, wobei Gefühle (die Seele des Menschen, die man an dessen Stimme hört), am wichtigsten sind. Gefühle stellen in einem unendlichen Universum aus Raum und Zeit im Moment etwas dar. Die richtige Ernährung (Treibstoff) ist entscheidend für Gefühle (Empfehlung: Salat und Nudeln, 1 x Fleisch pro Woche), sowie immer das Richtige im Moment zu tun.
Die richtige Handlung im aktuellen Moment ist der philosophische Weg um zum Ziel - dem Equilibrium - zu kommen, welches ein Zustand völliger Ausgeglichenheit und Zufriedenheit ist - quasi ein mittiger Nullpunkt, indem alles berücksichtigt und auch erledigt ist – was dazu führt, dass man den dann aktuell freien Kopf benutzen kann für das Nächste was kommt. Eine Balance (ein Gleichgewicht) zu schaffen, ist ein weiser Weg, der zu dem Vorteil des Equilibriums führt,…
Die Orientierung sind „Mann und Frau“ im Mittelpunkt – beide handeln (ausgewogen, harmonisch und ergänzend) zusammen, sind gesund und haben Nachwuchs - alleine geht´s nicht, dass hat die Natur so gemacht (durch Spezialisierung). Dafür muss jeder den richtigen Partner finden, sich einigen und zusammen den Weg zum Ziel (dem Equilibrium) gehen, wobei „der Weg das Ziel ist“ (Konfuzius) - den Rahmen dabei legt die Mehrheit fest. Geben und Nehmen sollte gleich sein, damit alle zufrieden sind…
Grundsätzlich sind zwar alle Menschen gleich (dem Hund jedenfalls), aber im Spezielleren dann doch nicht. Regeln sollten zwar allen Menschen den gleichen (Handlungs-) Rahmen geben, aber wer will das beurteilen, wenn es doch sehr große Unterschiede zwischen den Menschen gibt. Das Menschen unterschiedlich aussehen und auch sind, führt zu vielen verschiedenen Gruppierungen, die man kaum zusammenführen kann, da sie zum Teil kontrovers sind, aber in der Gesamtheit durch ihre bunte Vielfalt sehr reich sind, was vorteilhaft für ein gemeinsames Ziel der Menschen ist: Das Überleben der Spezies. Demokratie bedeutet, dass die aktuelle Mehrheit bestimmt, aber nicht unbedingt, dass dies besser für alle ist (v.a. für besondere Menschen). Eine Verbesserung dieser Demokratie ist hier im Buch als „relative Demokratie“ vorgestellt, damit sich die Qualität der Wahl weiter verbessert. Damit würden die Regeln vielleicht noch intelligenter, vielfältiger und spezieller. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass diese Idee gewisse Risiken (Klassifikation, Outing, etc.) beinhaltet und erst in einem längeren Pilotprojekt (mit Datenschutz) getestet werden sollte… vielleicht könnte man mit der Score-Vergabe durch ein neutrales Institut bei Politikern anfangen.
Es soll auch berücksichtigt werden, dass nicht alle Menschen die gleichen Chancen im Leben haben und von Anfang an „gezwungen sind“ einen „falschen Weg“ zu gehen – ihnen fehlen zum Beispiel Bildung, Familie und Beruf. Hier könnten reichere Menschen armen Kindern am Anfang die Chance auf Bildung, Gesundheit und Beruf ermöglichen mit Hilfe eines Entwicklungsprogramms…
Zudem sei gesagt, dass die „Rechnung am Ende nicht aufgeht“, wenn die Zerstörung von menschlichen, pflanzlichen, tierischen und sonstigen (Umwelt-) Ressourcen des Planeten mehr „Kapital“ kostet, als es für einige Industrielle im Moment an Profit bringt, da deren eigene Grundstücke am Ende auch nichts mehr wert sind, wenn alles (global gesehen) „kaputt ist“…
Eine Weiterentwicklung des Lebens kann dazu führen, dass die dadurch resultierende bessere Arbeit interstellare Raumflüge und die Besiedelung anderer Planeten irgendwann in Zukunft möglich macht.
Es ist sicher weise dafür zu sorgen, dass die Nachfahren langfristig überleben…
Mark
Das Denken der Menschen ist sehr unterschiedlich und geht vom Individuellen ins allgemeine Denkkollektiv, von einfacher in komplizierte / komplexe Materie...
„Unter Denken werden alle Vorgänge zusammengefasst, die aus einer inneren Beschäftigung mit Vorstellungen, Erinnerungen und Begriffen eine Erkenntnis zu formen versuchen.“ (Wikipedia). Vergleicht man das Denken mit einem Computerprozess, könnte man sich vorstellen, dass ein Programm mit seinen Befehlen benutzt wird, um die relevanten Daten (von Haupt- und Festspeicher) in einem Prozessor logisch abzuarbeiten, um ein Ergebnis zu ermitteln - allerdings müsste man beim Menschen dabei auch Gefühle (in relevanter Stärke) einbinden.
Mit dem Ansatz der Mathematik wird das Denken richtig, die Handlung mit Hilfe von Technik logisch. Allerdings sollte man dabei alles bedenken, d.h. alles wissen. Was für das eigene Leben im Moment eine Rolle spielt, „sagen einem die Gefühle“.
Der Sinn des Lebens ist zu leben
Das Leben besteht aus Gefühlen
Die Gefühle entstehen durch Handlung
Die Handlung sollte passen
Das Leben ist ein Lebenswerk aus Handlungen und Gefühlen
„Der Weg ist das Ziel“ (Konfuzius)
„ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst. Im Zentrum der Ethik steht das spezifisch moralische Handeln, insbesondere hinsichtlich seiner Begründbarkeit und Reflexion“. (Wikipedia)
Einfache 4 Felder-Tabelle zum „Handeln“:
Am Ende ist der Stein der Weisen und man wird zu einem Sternbild (Vorbild)
Bedeutet “good” eigentlich “god”?
(Besteht da nicht eine Verbindung?)
Glauben bedeutet, dass ein Sachverhalt für scheinbar wahr gehalten wird, ohne methodische Begründung. Glauben im alltäglichen Sprachgebrauch ist also eine Vermutung oder Hypothese, welche die Wahrheit des vermuteten Sachverhalts zwar annimmt, aber zugleich die Möglichkeit einer Widerlegung offenlässt, falls sich die Vermutung durch Tatsachen oder neue Erkenntnisse als unrichtig / ungerechtfertigt herausstellen sollte. Glauben unterscheidet sich von Wissen, das als wahre und gerechtfertigte Tatsache verstanden werden kann.
Der religiöse Glaube (Grundhaltung des Vertrauens und auch Gutheißen) beruht stets auf dem Willen / Wollen (dem Umsetzen von Vorstellungen in die Realität durch Handlungen) zum Glauben und unterstellt die absolute Wahrheit des Glaubensinhalts (z.B. die Existenz Gottes (god / good) ~ in Form von dem Gutem…)
„Religiosität“ bezeichnet die Ehrfurcht vor der Ordnung und der Vielfalt in der Welt und die allgemeine Empfindung einer transzendenten unabhängigen Wirklichkeit (die außerhalb / jenseits des Bereiches möglicher (endlicher) Erfahrung und Sinneswahrnehmung liegt, d.h. nicht immanent ist), während „Glaube“ das „Überzeugt sein“ von der Lehre einer konkreten Religion (oder Philosophie) beinhaltet.
(Wikipedia)
Viele Wissenschaftler betrachten den Glauben an Gott als Aberglaube, da sie keine Beweise haben dass es Gott gibt; er sei eine unrealistische Bewusstseinstrübung, der viele Gläubige unterliegen. Allerdings ist nicht bewiesen, dass es Gott nicht gibt.
Viele richtige Werte sind u.a. durch Religionen vertreten (s.a. „table of goodness“).
Spirituelle Werte (die symbolisiert sind durch Kerzenlicht) stellen etwas Göttliches dar (da überall wo Licht ist, auch Leben ist - das ist ja ein Teil von etwas Gutem).
An diese zu glauben ist sicherlich gut, aber natürlich auch an sich selbst als Teil des Ganzen. Der individuelle Geist ist in einer Glaubensgemeinschaft wichtig zur Vielfalt.
Christentum (2,2 M):
Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum
(Vorschlag: Zu Moses 10 Geboten 2 hinzufügen: Don´t be too selfish (11), goldene Regel (12))