Das dunkle SexGeheimnis | Erotische Geschichte - Trinity Taylor - E-Book

Das dunkle SexGeheimnis | Erotische Geschichte E-Book

Trinity Taylor

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 63 Minuten Hörbuch und 36 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Amanda hat drei Kinder und ist alleinerziehend mit einem Fulltime-Job. Das alles wächst ihr über den Kopf. Ihr kommt ein Mann zu Hilfe, der nicht nur super für ihre Kinder ist, sondern auch super geil in ihrem Bett ist. Er fasziniert sie! Doch dann erzählt er ihr ein Geheimnis und Amanda ist geschockt. Aber ihre Geilheit bleibt. Sie will diesen sexy Mr Nanny wieder in ihrem Bett haben! Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 63 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 48

Veröffentlichungsjahr: 2021

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

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Impressum:

Das dunkle SexGeheimnis | Erotische Geschichte

von Trinity Taylor

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2021 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © 4 PM production @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750752313

www.blue-panther-books.de

Das dunkle SexGeheimnis - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Amanda schenkte ihrer Freundin Leslie noch einen Schluck Sekt nach. Dann ließ sie sich in das Sofa zurücksinken, seufzte und trank von ihrem Sekt. So konnte sie die Welt momentan aushalten.

»Du siehst schlecht aus«, bemerkte Leslie.

»Danke.«

Leslie beugte sich vor. »Ich meine das ernst. Du hast zu viel um die Ohren. Du solltest deinen Ex mehr mit einbeziehen. Er muss dir öfter die Kinder abnehmen. Du hast einen Job, du hast den Haushalt und drei Kinder!«

»Ich habe doch Roberta«, hielt Amanda schwach dagegen.

»Roberta, dein Kindermädchen, ist krank. Und das seit drei Wochen! Was um alles in der Welt hat sie denn? Kinderphobie? Bezahlst du sie etwa weiter?«

Amanda winkte ab. »Ach, sie hat etwas Psychisches, keine Ahnung. Sie wird schon wieder. Und ja, ich bezahle sie. Sie ist eine Angestellte, die monatlich ihre Abrechnung bekommt.«

Leslie rutschte noch ein Stück auf dem Sofa nach vorn. »Was? Du bezahlst sie für nichts und wieder nichts? Und dann hast du den ganzen Stress an der Backe?«

»Mein Gott, Les, was soll ich denn tun? Vor drei Tagen habe ich mit diversen Kindermädchen telefoniert. Aber als sie hörten, dass ich drei Jungs im Alter zwischen vier und zehn Jahren habe, und kein Gästezimmer – das ist ja Robertas –, da hat keiner freudig ›Hurra‹ gerufen. Im Gegenteil, es hieß, sie wollten es sich überlegen und sich in spätestens drei Tagen melden. Das war heute, und es hat sich niemand gemeldet.« Amanda machte eine wegwischende Handbewegung. »Ach, letztendlich ist es ja auch mein Job als Mutter, das alles auf die Reihe zu bekommen.«

»Was redest du da?! Normalerweise gehört dazu ein Mann, der dich in der Kindererziehung unterstützt. Und nicht so ein Vollhorst wie dein Ex, der dir nur ein paar Dollar-Scheine in die Wohnung wirft und sich dann wieder vom Acker macht.«

»Mason tut, was er kann.«

»Mason ist ein Arschloch!«

»Leslie!«

»Wieso, was?! Ist doch wahr. Er entzieht sich seiner Verantwortung, wo er nur kann. Die Kinder brauchen ihn!«

»Er holt sie alle vierzehn Tage Samstag und Sonntag ab.«

»Na, großartig! Und in der Zeit dazwischen hast du den Stress mit Kindergarten, Schule, Hausaufgaben, Logopädie und Haushalt, samt deinem eigenen Stress im Job an der Backe.«

Amanda seufzte. »Ja, ich weiß.« Sie nahm einen Schluck Sekt und ließ sich die Sinne wohlig benebeln. Das tat gut. Mal an nichts denken, einfach die Seele baumeln lassen. So wie beim Sex. Apropos Sex ... Sie konnte sich kaum zurückerinnern, wann sie das letzte Mal Sex gehabt hatte. Na ja, das konnte sie schon. Da Mason sich vor drei Jahren von ihr getrennt hatte, weil ihm angeblich alles zu viel wurde, war es nur allzu logisch, dass es drei Jahre und ein paar Monate her war. Sie nahm noch einen Schluck Sekt. Vielleicht sollte sie etwas Stärkeres trinken, wenn ihre Gedanken noch so fleißig in ihrem Gehirn rumspuken konnten.

»Es muss sich etwas ändern, Manda! Und ich hab auch schon eine Idee ...« Leslie feixte.

»Was hast du vor, Les?«

Sie grinste, statt zu antworten.

***

Nachdem Amanda ihren jüngsten Sohn Bobby in den Kindergarten gebracht hatte, fuhr sie zur Schule, um Brooklyn und Ben dort abzusetzen. Sie drückte beide Jungs, gab ihnen ein Küsschen und sauste weiter zu ihrem Arbeitgeber, der Werbeagentur »Bronson Town«. Sie musste zwei Mal an der Firma vorbeifahren, weil sie keinen Parkplatz bekam. Fluchend parkte sie halb in einer Einfahrt und hoffte, niemand würde sich daran stören.

Stören tat sich allerdings ihr Chef, Mr Porter, der mit dem Zeigefinger demonstrativ auf seine Uhr zeigte, ohne ein Wort zu sagen, dann den Kopf schüttelte und schließlich doch das Wort ergriff, um zu sagen: »In zehn Minuten in meinem Büro!«

Seufzend ließ Amanda ihre Tasche auf den Schreibtisch fallen. Dort lagen fünf Notizzettel, die sie flüchtig durchlas, dann ihren PC einschaltete und sich erst mal einen Kaffee holte.

Kaum war sie wieder in ihrem Büro, musste sie auch schon zu Mr Porter.

»Was ist los, Amanda? Wie oft wollen Sie in diesem Monat noch zu spät kommen?«

Sie fragte sich, ob das eine rhetorische Frage war oder ob sie darauf antworten sollte. Als er lange genug schwieg, und anscheinend eine Antwort haben wollte, setzte sie an, doch dann schnitt er ihr das Wort ab.

»Heute zwanzig Minuten!«

»Ich fand keinen Parkplatz.«

»Mir scheißegal!«, explodierte er. »Ich brauchte ein dringendes Meeting, weil uns ›Wessels‹ zwei Aufträge abgeluchst haben. Und wo war meine Mitarbeiterin, die diese Meetings ruck zuck einberufen kann? Nicht da! Mal wieder nicht! Wo ist meine Mitarbeiterin, wenn es brennt? Letzte Woche und diese Woche treffe ich diese Dame einfach nicht an. Ich frage mich, wofür ich Sie bezahle, Amanda!«

»Tut mir so unendlich leid, Sir! Wirklich! Ich werde ...«

»Ist mir egal, was Sie werden. Denn Sie werden hier nicht weiter arbeiten. Sie sind raus.«

»Nein, Sir!!! Um Gottes willen! Es wird nicht mehr vorkommen. Es tut mir wirklich leid. Bitte, tun Sie mir das nicht an! Ich brauche und liebe diesen Job. Momentan ist alles ein bisschen durcheinander bei mir. Die Kinder, der Haushalt ...«