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Wenn Grundlagenwerke zu Bestsellern werden, muss etwas Besonderes dran sein: Mit Der Energiekörper des Menschen und dem Handbuch der Energiemedizin hat Cyndi Dale Zehntausenden Lesern einen einzigartig verständlichen und praxisorientierten Zugang zu den feinstofflichen Energien eröffnet, die für unsere seelische wie körperliche Gesundheit so entscheidend sind. Jetzt vermittelt die hellsichtige Heilerin erstmals einen umfassenden Einblick in die Chakralehre und präsentiert viele wirkungsvolle Übungen, um diese Kraftzentren zu aktivieren und auszugleichen. Ob es um allgemeine Stärkung oder einen gesunden Schlaf, um energetischen Schutz oder das Manifestieren tiefster Wünsche geht – mit diesem Buch kann jeder Mensch sein Wohlbefinden auf ungeahnte Weise positiv beeinflussen.
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Seitenzahl: 227
Chakras – die unsichtbaren Energiezentren unseres Körpers – steuern den Fluss unserer Lebenskraft und sind entscheidend für unsere seelische und körperliche Gesundheit. Cyndi Dale, international bekannte Heilerin, vermittelt einen neuen, umfassenden Einblick in die Chakralehre und präsentiert viele wirkungsvolle Übungen, um diese Kraftzentren zu reinigen, zu aktivieren und auszugleichen. Ob es um allgemeine Stärkung oder einen gesunden Schlaf, um energetischen Schutz oder das Manifestieren tiefster Wünsche geht – mit diesem Buch kann jeder Mensch sein Wohlbefinden auf ungeahnte Weise positiv beeinflussen.
CYNDI DALE
Das Handbuch der CHAKRA-ARBEIT
Heilende Wege zur Entfaltung deines vollen energetischen Potenzials
Aus dem Englischen übersetzt von Juliane Molitor
Die Originalausgabe erschien 2017 unter dem Titel »Llewellyn’s Little Book of Chakras« im Verlag Llewellyn Publications, Woodbury, MN 55125-2989. www.llewellyn.com
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Lotos ist ein Verlag der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH.
ISBN 978-3-641-21931-4 V002
Copyright © 2017 by Cyndi Dale
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2018 by Lotos Verlag, München, in der Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH, Neumarkter Straße 28, 81673 München
Alle Rechte sind vorbehalten.
Redaktion: Dr. Diane Zilliges
Einbandgestaltung: Guter Punkt, München, unter Verwendung eines Motivs von © lublubachka/thinkstock
Illustrationen © Mary Ann Zapalac
Satz und E-Book Produktion: Satzwerk Huber, Germering
www.ansata-integral-lotos.de
Inhalt
Einleitung
TEIL 1 – CHAKRAS VERSTEHEN
1. Was ist ein Chakra?
2. Chakra-Konstellationen
3. Die sieben klassisch-indischen Chakras
TEIL 2 – PRAKTISCHE CHAKRA-MAGIE
4. Mit den Chakras arbeiten
5. Die Chakras beurteilen
6. Klären und heilen über die Chakras
7. Stress abbauen über die Chakras
8. Schlaf finden über die Chakras
9. Schutz über die Chakras
10. Manifestieren über die Chakras
11. Geistige Führung über die Chakras bekommen
Nachwort
Liste der Übungen
Liste der Tipps
Liste der Abbildungen
Literatur
Einleitung
Chakras – Prismen des Lichts
Als Kind habe ich Farben gesehen. Natürlich, jedes Kind sieht Farben, das Rot eines Apfels, das Grün der Blätter. Der Mond ist weiß, die Sonne gelb, und alle mögen indigofarbene Jeans. Doch ich sah Farben, die andere nicht einmal bemerkten.
Ich wusste, dass meine Mutter gute Laune hatte, wenn sie von einem rosaroten Nebel umgeben war. Mein Vater war glücklich, wenn Gelb von seiner Magengegend ausging. Wenn meine Eltern gut miteinander auskamen, strahlten ihre Herzen Grün aus. Wenn sie sauer aufeinander waren, versteckte ich mich in meinem Zimmer. Die scharfzackigen roten Lichtblitze, die zwischen ihnen hin und her zuckten, verhießen nichts Gutes.
Als ich älter wurde, stellte ich erstaunt fest, dass andere die Welt nicht in denselben Buntstiftfarben sahen. Ich lernte, meine schrulligen Wahrnehmungen zu ignorieren, obwohl sie nie ganz verschwanden. Dennoch habe ich mich immer gefragt, woher diese wirbelnden Bewegungen aus Farbtönen kommen, ebenso wie die Geräusche, die Gefühle und die Informationen, die sie häufig begleiteten. Auch die waren für andere gar nicht da.
Wie kam es, dass bestimmte Teile meines Körpers in bestimmten Tönen zu summen schienen? Warum wurden meine Hände heiß, wenn eine andere Person krank war? Warum träumte ich immer einen Tag, bevor er bei mir anrief, von meinem Großvater? Von solchen Anomalien war in der Schule nie die Rede, und in der Kirche wurde auch nicht darüber gesprochen. Meine Familie gehörte der Lutheranischen Volkskirche Norwegens an. Da wurde nicht viel über die vorgegebenen Linien hinaus gedacht – oder gemalt.
Ich erfuhr nichts über den Ursprung dieser außersinnlich wahrgenommenen Lichtprismen, Klänge und Informationen, bis ich in meinen Zwanzigern meinen ersten Unterricht in Energieheilung bekam. Meine Welt veränderte sich, als meine Lehrerin die Chakras erklärte.
Das Sanskrit-Wort Chakra bedeutet »Rad« oder »Diskus«. Meine Lehrerin sagte, Chakras seien ein weitverbreitetes Thema in zahlreichen Kulturen. Auf ihrer Liste standen die Maya, die Azteken, die Hopi, die Cherokee, die Kelten, die alten Ägypter, die Zulu, die Sufis, die Tibeter, die Chinesen und – die Kultur, auf die wir uns in diesem Buch konzentrieren, nämlich die indische.
Jede dieser Kulturen setzte die Existenz feinstofflicher Energieorgane voraus, auch Energiezentren oder -körper genannt. »Feinstofflich« beschreibt die Fähigkeit, jenseits des Körpers, aber auch durch ihn zu agieren. Und genau das ist die Aufgabe der Chakras: alle physischen, psychischen und geistig-spirituellen Dinge zu bewältigen.
Meine erste Lehrerin unterrichtete uns im klassisch-indischen Chakra-System, das aus sieben innerhalb des Körpers liegenden Zentren besteht, die entlang der Wirbelsäule angeordnet sind und jeweils mit einer endokrinen Drüse in Verbindung stehen. Eine einzigartige Energie namens Kundalini aktiviert diese Zentren, bringt verborgene Themen, Emotionen und Probleme an Licht, weckt aber auch geistige Kräfte und löst dadurch eine Kaskade tief greifender und transformierender Ereignisse aus.
Meine Lehrerin wies darauf hin, dass jedes dieser Chakras zwar körperbasiert, aber auch interdimensional ist. Seine Wirbel- oder Strudelform ermöglicht es ihm, Verbindungen zu verschiedenen Realitätsebenen herzustellen. Die Tatsache, dass jedes Chakra in einem anderen Frequenzbereich schwingt, macht es einzigartig.
Und hier hatte ich mein Aha-Erlebnis: Die Lehrerin sagte, dass jeder Frequenzbereich – oder jedes Chakra – einem Ton, einem Element, einer Form oder einer anderen Eigenschaft zugeordnet werden kann, darunter auch einer Farbe.
Einer Farbe! Jetzt wusste ich, warum die Herzen meiner Eltern grün aufglühten, wenn sie sehr innig miteinander umgingen, wenn sie eins waren. Grün ist die Farbe des vierten Chakras, das in der Herzgegend liegt und mit Liebe zu tun hat. Es ergab plötzlich einen Sinn, dass bei ihren wütenden Auseinandersetzungen rote Blitze zuckten. Das erste Chakra gehört zu dem Schwingungsspektrum, das mit Rot gleichgesetzt wird, und steht für Leidenschaft, Sicherheit und Emotionen, darunter auch Wut. Die Farben, die ich immer übersinnlich wahrgenommen hatte, sowie die sie begleitenden Empfindungen und Einsichten waren nicht grundlos gewesen. Sie hatten mit den Chakras zu tun.
Nach Abschluss meines ersten Kurses hatte ich mich in die Chakras verliebt. Sie lieferten mir eine Beschreibung meiner selbst und warfen ein Licht auf die Wirklichkeit. Chakras veranschaulichen nicht nur das menschliche Wesen (und übrigens auch jede andere verkörperte Seele), sie führen uns auch das uns innewohnende Göttliche vor Augen, das wir als Kollektiv verwirklichen möchten.
Seit meiner ersten Einführung in diese erstaunlichen feinstofflichen Körper habe ich meine Forschungen und Experimente mit den Chakras und verwandten Konzepten auf Reisen in Asien, Nordafrika, Europa sowie in Nord-, Süd- und Mittelamerika begeistert fortgesetzt. Ich habe mich in alte Lehrbücher und kulturübergreifende Schriften vertieft und sogar wissenschaftliche Handbücher und Forschungsberichte gelesen, in denen es darum ging, diese Prismen des Lebens noch besser zu erklären. Ich habe dieses Wissen, die Ideen und alles, was ich im Laufe von Jahrzehnten zu den Chakras gesammelt habe, mittlerweile genutzt, um fast 60000 Klienten bei der Verbesserung ihres Lebens zu helfen.
Vielleicht können Sie sich vorstellen, mit welcher Begeisterung ich dieses Buch schreibe. Ich habe die unglaubliche Kraft dieser Energiezentren unmittelbar erfahren und möchte, dass Sie das Gleiche erleben.
Ich persönlich nehme jeden Tag ganz bewusst Kontakt mit meinen Chakras auf. Sie laden mich mit Extraenergie auf, sodass ich als viel beschäftigte Mutter, Hundebesitzerin, Geschäftsfrau und Autorin alles schaffe und mein Leben gleichzeitig genießen kann. Ich verlasse mich vollkommen auf die Inspiration, die ich aus diesen feinstofflichen Organen bekomme, und nutze die Techniken, die später noch vorgestellt werden, um gesund und glücklich zu bleiben und Stress besser zu bewältigen.
In meiner Arbeit als intuitive Heilerin und Energieheilerin setze ich mein Wissen über die Chakras ein, um Menschen beim Erreichen folgender Ziele zu helfen:
Auffinden möglicher Gründe für Probleme und schwierige Lebenssituationen,Beschleunigung von Heilung und Genesung bei Krankheiten, psychischen Verletzungen, problematischen Verhaltensmustern und anderen körperlichen und geistigen Beschwerden,Befreiung unterdrückter Emotionen,müheloser und produktiver Ausdruck aktueller Gefühle,Verwandeln von Arbeit in eine Berufung, die Spaß macht,Bewältigung finanzieller und beruflicher Schwierigkeiten,Besänftigen des Herzens und Aufbau liebevollerer Beziehungen,Erreichen eines dauerhaften Zustands von Frieden und Wohlbefinden,Einstimmen auf die geistige Führung.Und wissen Sie was? Alle diese Vorteile – und noch viele mehr – stehen auch Ihnen zur Verfügung. Kurz gesagt, Chakra-Weisheit kann Ihnen helfen, Ihren Traum zu leben und ihn nicht nur zu träumen.
Daher lade ich Sie ein auf eine magische Entdeckungsreise zu allem, was mit Chakras zu tun hat. Wir beginnen mit Teil 1. Diese Kapitel sollen Ihnen helfen, die ganz einfache Frage zu beantworten, was ein Chakra überhaupt ist. Nach einem so einfachen Einstieg gehen wir immer mehr in die Tiefe, und es wird sehr komplex, weil Chakras sehr viele Facetten haben. Deshalb ist es auch so wichtig, etwas über ihre grundlegenden Funktionen, ihre Struktur, ihre Geschichte sowie ihre naturwissenschaftlichen und typologischen Aspekte zu erfahren, alles Themen, die in Teil 1 behandelt werden.
Im ersten Kapitel erfahren Sie, dass Chakras feinstoffliche Energieorgane sind, die Ihr Dasein auf allen Ebenen, der körperlichen, der seelischen und der geistigen, beeinflussen. Sie werden sehen, warum diese Räder aus Energie, die wie Wirbel oder Strudel aussehen, der Schlüssel zum Ausleben Ihres höchsten Potenzials sind.
Energie wird hier ausführlich erklärt, weil es sich bei den Chakras grundsätzlich um Energieorgane handelt. Weil Chakras eher aus feinstofflicher bzw. nicht messbarer als aus physischer und messbarer Energie bestehen, sind es extrasensorische Organe. Tatsächlich liegt der gesamten physischen Realität feinstoffliche Energie zugrunde, die wie ein Gitter wirkt, in dem sich physische Energien organisieren. Indem Sie feinstoffliche Energien verändern, verändern Sie auch die physische Wirklichkeit. Das bedeutet, dass Sie Ihren Alltag über die Chakras steuern können.
Im ersten Kapitel lernen Sie auch die sieben innerkörperlichen Chakras kurz kennen. Sie bilden das klassisch-indische Chakra-System (Abbildung 1). Im zweiten Kapitel erfahren Sie etwas über die Struktur eines einzelnen Chakras und erforschen die Chakras im Kontext ihres »Familiensystems«, einer dreiköpfigen feinstofflichen Energiefamilie, zu der auch feinstoffliche Energiekanäle und -felder gehören. Sie machen außerdem Bekanntschaft mit der berüchtigten Kundalini, dem göttlichen Funken, der die Transformation durch Chakra-Interaktion in Gang setzt.
In Kapitel 3 wird die allgemeine Einführung in das Thema Chakras erweitert. Hier bekommen Sie detaillierte Informationen über jedes einzelne Energiezentrum und erfahren beispielsweise seinen indischen Namen, wo es verortet ist, welche Farbe, welcher Klang, welche Planetenkonstellation, welcher Archetyp etc. ihm zugeordnet ist und welchen Einfluss es auf die körperliche, seelische und geistige Ebene hat.
Und dann, Freunde der Chakras, Ärmel hochgekrempelt! In Teil 2 wenden wir uns der Praxis zu. In diesen Kapiteln finden Sie mehrere Techniken, die Ihnen helfen, von der Chakra-Interaktion zu profitieren. In Kapitel 4 werden Sie in die Grundprinzipien der Chakras eingeführt und lernen, wie Sie jedes von ihnen lokalisieren können. Kapitel 5 enthält Übungen zur Einschätzung Ihrer Chakras. Und in Kapitel 6 lernen Sie, wie Sie über die Chakras arbeiten und heilen können.
In Kapitel 7 erfahren Sie, wie Sie durch Chakra-Management effektiv Stress reduzieren können. Und gibt es eine bessere Methode, Stress zu reduzieren, als zu schlafen? Der Erwerb dieses wertvollen Gutes namens Schlaf ist Thema in Kapitel 8.
Natürlich können wir nicht sämtliche Stressfaktoren aus unserem Leben eliminieren. Wir haben den Rest der Welt nicht unter Kontrolle, sondern nur uns selbst. Wie Sie in Kapitel 9 erfahren werden, ist Chakra-Management eine der besten Möglichkeiten, Grenzen zu setzen. Ohne feinstoffliche Grenzen geben Sie nur allzu leicht Energie an andere ab oder nehmen deren Gefühle, Empfindungen oder sogar Krankheiten in sich auf.
Nun zur anderen Seite der Medaille: Manifestation. Stark vereinfacht kann man sagen, dass Heilen das Freisetzen unnötiger oder schädlicher Energien mit sich bringt, und dass beim Manifestieren erwünschte oder hilfreiche Energien angezogen werden. In Kapitel 10 erfahren Sie, wie Sie Ihre Chakras einsetzen können, um das anzuziehen, was Sie brauchen. Und schließlich werden Sie in Kapitel 11 zu einem der schönsten Geschenke geführt, das einem Chakra-Liebhaber zuteilwerden kann, nämlich zu spiritueller Einsicht.
Sind Sie bereit für die Reise? Es ist alles für Sie vorbereitet. Wenn Sie gleich mehr über die Prismen der Freude namens Chakras erfahren, sollten Sie wissen, dass das höhere Ziel darin besteht, etwas über sich selbst zu lernen. Indem Sie mehr von Ihrem eigenen inneren Licht ausstrahlen, erhellen Sie die ganze Welt.
Abbildung 1: Die sieben innerkörperlichen Chakras
Teil 1
CHAKRAS VERSTEHEN
Rad für Rad
»Man muss das Rad nicht jeden Tag neu erfinden.«
Chuck Close
Denken Sie mal darüber nach, wie viel Energie Sie investieren, um sich Ziele zu setzen und darauf hinzuarbeiten. Natürlich braucht man Ausdauer, um einen Traum in die Tat umzusetzen – und ein bisschen Glück, würden manche hinzufügen. Die meisten von uns wissen wenig darüber, dass die uns innewohnenden Energieprismen unsere Bemühungen erleichtern und unsere Fortschritte beschleunigen können.
Bei diesen Prismen handelt es sich um die Chakras, die als feinstoffliche Energieorgane definiert werden. Feinstofflich bedeutet allerdings nicht schwach. In der Tat werden physische Energien von feinstofflichen gelenkt und sogar transformiert. Sie werden feststellen, dass sich Chakras, die wie Wirbel oder Räder aus Licht aussehen, perfekt eignen, um Ihnen zu helfen, Ihr Leben besser zu steuern.
In Teil 2 werden Techniken präsentiert, mit denen Sie diese »Lenkräder« bewusster bedienen können. Wie erfolgreich Sie dabei sind, hängt jedoch davon ab, dass Sie verstehen, was Chakras sind, wie sie funktionieren und was sie bewirken. Die Kapitel in Teil 1 sollen Ihnen helfen, sich dieses Wissen anzueignen.
In den ersten beiden Kapiteln von Teil 1 erfahren Sie etwas über die grundlegenden Funktionen und den Aufbau Ihrer Chakras sowie über ihre »nahe Verwandtschaft«, die anderen feinstofflichen Systeme, mit denen sie interagieren. Sie werden entdecken, dass Chakras körperliche, seelische und geistige Belange verwalten und auch wissenschaftlich erforscht werden können. Sie werden das klassisch-indische System kennenlernen, das sieben innerkörperliche Chakras aufweist (siehe Abbildung 1). Das Wissen um diese sieben Chakras ermöglicht die in Teil 2 beschriebene Transformation.
Wenn Sie bereit sind, mit diesen prächtigen Lichtprismen zu interagieren, werden Sie erkennen, dass Sie Ihr Leben nicht neu erfinden müssen, um jedes Ziel zu erreichen. Die chakrischen Lenkräder – und dieser besondere Schuss Glück – stehen Ihnen seit jeher zur Verfügung.
Kapitel 1
Was ist ein Chakra?
Unsere Vorfahren haben den menschlichen Körper ständig untersucht und dabei versucht, den Geheimnissen des Lebens auf die Spur zu kommen. Stellen Sie sich vor, wie überrascht sie waren, als sie wirbelnde Räder aus Licht und Energie wahrnahmen, die von der Vorder- und Rückseite der Wirbelsäule ausgingen. Die gleichen Spiralen waren in der Strömung von Wasser und Luft und auch in Sandstürmen und Blitzen zu sehen. Ähnliche Bewegungen definierten die Krümmung einer Meeresschnecke und die Gravitationswellen von Sternen. Unsere Ahnen kamen zu dem Schluss, dass diese Wirbel der Menschheit etwas Unaussprechliches, Dynamisches und Unsterbliches zu vermitteln hatten. Und sie hatten recht.
Wenn Sie in den Spiegel schauen, sehen Sie keine wirbelnden Räder oder Trichter. In Ihrem Biologiebuch aus der höheren Schule waren sie sicher auch nicht abgebildet, und Sie müssen den Mantel nicht etwa offen tragen, weil austretende Trichterwirbel im Weg wären. Und doch sind sie da, Gott sei Dank!
Die wirbelnden Trichter in unserem Körper, das sind die Chakras, und in diesem Kapitel erfahren Sie, worum es sich dabei handelt, wie sie arbeiten und warum es so wichtig ist, sie zu verstehen. Sie bekommen auch eine Einführung in die Darstellung des bekanntesten Chakra-Systems, nämlich des klassisch-indischen Systems mit den sieben innerkörperlichen Chakras. Sie stellen sicher, dass Sie als das schwingende und interdimensionale Wesen in Aktion treten können, das Sie sind. Während Sie sich eingehend mit dem geheimnisvollen Nimbus dieser unsichtbaren, aber sehr realen Energiekörper beschäftigen, sollten Sie wissen, dass Sie dadurch tatsächlich mehr über Ihren eigenen Körper, Ihre Seele und Ihren Geist erfahren, denn in den Chakras sind diese drei Aspekte Ihrer selbst vereint.
Chakras
Ihre feinstofflichen Energieorgane
Oft spiegelt sich das, was man in der Natur beobachten kann, auch im Körper wieder. Die Wirbel, die Sie im Wasser sehen, das durch den Abfluss der Badewanne fließt, in einem Wildbach und in vom Baum fallenden Blättern, sind auch in Ihrem Körper vorhanden. Diese Chakras sind feinstoffliche Energiekörper, die alle Bereiche Ihres Lebens beherrschen.
Auf einer grundlegenden Ebene sind die Chakras Ihren physischen Organen sehr ähnlich. Wie Ihre Leber oder Ihr Herz hat jedes Chakra-Organ ein Zuhause und eine besondere Aufgabe. Wie Ihre physischen Organe stehen auch die Chakras miteinander in Verbindung und sorgen für optimale Gesundheit. Und wie bei Ihren physischen Organen kann das ganze System abstürzen, wenn ein einzelnes Chakra beeinträchtigt wird. Doch anders als Ihre Leber oder Ihr Herz ist ein Chakra eine Full-Service-Station, die neben körperlichen auch psychische und spirituelle Aufgaben erfüllen kann.
Wenn Sie beispielsweise Hepatitis C (eine chronische Leberinfektion) haben, würde Ihnen ein körperlich orientierter Arzt wahrscheinlich entsprechende Medikamente verschreiben. Ein Chakra-basierter Ansatz könnte Ihnen außerdem helfen, etwas über die emotionalen Probleme hinter der Infektion herauszufinden, und eine die Heilung fördernde Einstellung anregen, die positiven Effekte der medizinischen Behandlung verstärken (und vielleicht sogar deren Nebenwirkungen minimieren) und Sie unterstützend mit Ihrer geistigen Führung in Verbindung bringen. Ein Chakra kann all das tun, weil es aus feinstofflicher und nicht aus physischer Energie besteht.
Alles ist aus Energie gemacht. Energie ist einfach Information, die schwingt und sich bewegt. Es gibt jedoch grundsätzlich zwei Arten von Energie, nämlich physische oder stoffliche und subtile oder feinstoffliche Energie, die als messbar und nicht messbar definiert werden. Die Unterschiede zwischen ihnen erklären die Unterschiede zwischen Ihren Körperorganen und Ihren Chakras. Und weil Ihre Chakras feinstoffliche Organe und eben nicht stofflich sind, können sie die vielfältigsten Funktionen erfüllen:
einen Teil Ihres Körpers versorgen, etwa ein Nervengeflecht und/oder eine Hormondrüse,physische Elemente regulieren und für gesunde Interaktionen mit der Welt der Natur sorgen,Ihre Anfälligkeit für oder Ihre Immunität gegen zahlreiche Krankheiten, Beschwerden, Süchte, Allergien, Traumata und mehr bestimmen und die Erholung von diesen Beeinträchtigungen regeln,emotionale und mentale Probleme bewältigen helfen,förderliche seelische Konstrukte erschaffen und damit für Erfolg im Beruf und in Beziehungen sorgen,außersinnliche und intuitive Fähigkeiten steuern,Botschaften aus der Umwelt empfangen und interpretieren,Botschaften in die Welt senden und beeinflussen, wie andere darauf reagieren,Erinnerungen speichern und bei Bedarf abrufen,das Besondere an Ihrer spirituellen Identität fördern.Diese übermenschlichen Leistungen sind möglich, weil feinstoffliche Energie der physischen Energie zugrunde liegt, diese beeinflusst, verwandelt und sich sogar in sie verwandeln kann. Wir werden uns diese besondere Beziehung zwischen feinstofflichen und physischen Energien später in diesem Kapitel noch genauer anschauen. Das alles wird Ihnen allerdings mehr sagen, wenn Sie Ihre grundlegenden Chakras schon kennengelernt und sich mit ihren unglaublichen Kräften vertraut gemacht haben. Wenn Sie sich mit ihnen anfreunden, denken Sie daran, dass sie bereits mit Ihnen verbunden sind. Sie helfen Ihnen in der Tat schon sehr lange, sich selbst zu erschaffen.
Ihre sieben innerkörperlichen Chakras
Ein Bezugssystem für Ihren Körper, Ihre Seele und Ihren Geist
Die meisten Abendländer kennen die sieben innerkörperlichen Chakras, die auch als das orthodoxe oder klassisch-indische Modell bezeichnet werden. In der Regel ist es die klassisch-indische Ansicht, dass die Chakras die Befreiung von körperlichen Anhaftungen ermöglichen und das Einssein mit Gott oder dem Göttlichen, das im Hinduismus Brahman genannt wird. Mit anderen Worten, die Chakras heben uns aus der physischen Realität in eine eher himmlische.
Es gibt in der Tat viele Chakra-Systeme. Manche umfassen Dutzende von Chakras, andere nur eine Handvoll. Diese zusätzlichen Systeme teilen die Chakras in Kategorien wie innerkörperliche und außerkörperliche sowie Haupt- und Neben-Chakras ein. Einer der Gründe für die Popularität des klassisch-indischen Modells ist, dass unsere bekannteste Quelle für das Wissen über die Chakras die vedischen Texte sind, die am meisten verehrten Schriften des Hinduismus.
In der Tat taucht das Wort Chakra in den Veden auf, die zu den ältesten Schriften der Welt gehören. Die ursprünglichen vier vedischen Kanons sind in den bewohnten Flussebenen des Indus entstanden, einer Gegend, die heute zu Afghanistan, Pakistan und Nordwestindien gehört. Die Veden enthalten Informationen, die nach hinduistischer Auffassung Tausende von Jahren alt sind und Hunderte von verwandten Schriften inspiriert haben, die zum Rückgrat des ehemaligen ostindischen Universums (Südasien und Südostasien) wurden und unser Wissen über die Chakras entscheidend geprägt haben. Vedische und nicht vedische Schriften brachten auch Ansichten über die Chakras hervor, die mit Tantra (einer Reihe von Philosophien und Praktiken, die zur Erleuchtung führen) und Yoga (Praktiken wie Atemkontrolle, Meditation und Einsatz bestimmter Körperhaltungen) in Verbindung stehen.
In Anbetracht der modernen Ansichten über die Chakras als spirituelle Körper wirkt es geradezu paradox, dass das Wort Chakra ursprünglich den Radkranz eines Karrens, ein Wagenrad, eine Scheibe und den Prozess der Bewässerung mit einem eisernen Rad bezeichnete. Es war auch ein Symbol der Dynamik. In der späteren Literatur nahmen die Chakras allmählich Form an und wurden zu den feinstofflichen Körpern, die in der komplexen feinstofflichen Anatomie, die im nächsten Kapitel beschrieben wird, königlich funkelten. Auf dem Weg dorthin entwickelten sich die Chakras zu einem wichtigen Standbein vieler Religionen wie Buddhismus, Sikhismus und Taoismus. Außerdem wurden sie in zahlreiche auf Gesundheit und Spiritualität ausgerichtete Methoden wie Yoga, Qigong, Tai-Chi, Meditation, Kampfkunst und andere integriert. Viele dieser Ansätze, wie unterschiedlich sie auch sein mögen, beinhalten die grundlegenden sieben Chakras (oder eine Variante davon), weil sie am besten zugänglich und am eindrucksvollsten sind.
Jedes der sieben innerkörperlichen Chakras, die auch als Zentren, Punkte, Körper und Knoten bezeichnet werden, versorgt die drei Hauptaspekte unseres Seins. Den meisten von uns ist klar, dass wir Körper, Seele und Geist haben – oder sind. Der Körper ist Ihr physisches Selbst. Der Geist ist der Ausdruck Ihrer Gefühle und Gedanken, die Emotionen und Überzeugungen hervorbringen. Und die Seele ist der zeitlose oder ewige Aspekt von Ihnen, der das Selbst, die Wirklichkeit und das Göttliche durch Erfahrungen verstehen will. Die Chakras steuern die Funktionen jedes einzelnen dieser drei Aspekte auf folgende Weise:
Physisch (dem Körper dienend): Räumlich ist jedes der sieben innerkörperlichen Chakras in einem Nervengeflecht verankert, einer Ansammlung aus miteinander verflochtenen Nerven und Blutgefäßen. Außerdem steht es mit einer endokrinen Drüse in Verbindung, die Hormone produziert, und reguliert einen bestimmten Körperbereich. Das bedeutet, dass jedes Chakra für bestimmte körperliche Beschwerden verantwortlich ist.
Psychisch (dem Geist dienend): Jedes Chakra ist für unterschiedliche Gedanken und Gefühle zuständig. Zusammen bilden diese die Basis für Emotionen und Überzeugungen. Manche Emotionen und Überzeugungen sind positiv und motivieren uns, gut und erfolgreich zu sein. Andere sind bestenfalls neutral oder sogar destruktiv. Letztere halten uns in psychischen Konstrukten gefangen, die repressiv oder depressiv machen oder Ängste auslösen. Chakras können die eine oder die andere Art von Konstrukt bilden, was wiederum unsere Einstellungen, Aktivitäten und Beziehungen beeinflusst.
Spirituell (der Seele dienend): Jedes Chakra fördert unser spirituelles Wohlbefinden und unsere Art, unsere Göttlichkeit in der Welt zum Ausdruck zu bringen. Dazu gehört auch, dass mit jedem Chakra bestimmte außersinnliche oder intuitive Gaben verbunden sind. Diese ermöglichen uns, höhere Führung zu erhalten, unser Bewusstsein reifen zu lassen und das Licht weiterzugeben, das wir in Wirklichkeit sind.
Wie mögen diese Chakra-Funktionen wohl ineinandergreifen? Ich möchte ein Beispiel aus meinem eigenen Leben geben. Vor ein paar Jahren war ich eine alleinerziehende Mutter mit drei Kindern und fünf Haustieren. Ich sah keine Möglichkeit, wie ich arbeiten gehen sollte und zugleich die Hunde Gassi führen, den Garten unkrautfrei halten und die ganzen Mahlzeiten kochen, die Kinder verschiedener Altersstufen brauchen und gern essen. Ich beschloss also, etwas Chakra-Arbeit zu machen.
Wie Sie noch herausfinden werden, ist jedes der sieben innerkörperlichen Chakras für eine andere Reihe von Problemen zuständig. Da ich echte Menschen in meinem Team brauchte, konzentrierte ich mich mit meinem Wunsch auf mein viertes Chakra, das Beziehungen steuert. Dann ging ich zu Bett und meditierte über meine Herzgegend, die Position dieses Chakras, bis ich einschlief. In Teil 2 lernen Sie verschiedene Techniken kennen, die Ihnen helfen werden, sich auf ein Chakra Ihrer Wahl zu konzentrieren.
Ich hatte einen Traum, in dem mir ein Engel erschien, der auf mein Herz deutete. Ich sah, dass er in einer Rüstung steckte. Da wusste ich sofort, dass ich mein Herz davor verschloss, Hilfe anzunehmen. Ich kannte auch den Grund dafür. Mein Vater war zur Zeit der Wirtschaftskrise aufgewachsen und hatte meiner Schwester und mir immer wieder Vorträge gehalten. »Lehne Almosen immer ab«, hatte er stets betont. »Wenn du etwas selbst machen kannst, dann solltest du es auch selbst machen.«
Als Kind war es meinem Vater peinlich gewesen, dass seine Familie Sozialhilfe angenommen hatte, um über die Runden zu kommen. Offenbar hatte diese Botschaft mein Beziehungs-Chakra psychisch blockiert und bewirkt, dass ich mich schämte, wenn ich Hilfe annahm. Nun, damit war ich durch. In meinem Traum bat ich den Engel, etwas gegen diese wenig hilfreiche Abschottung zu tun.
Am nächsten Tag rief mich eine Freundin an. Ich hatte ihr in früheren Gesprächen erzählt, wie überfordert ich war, und sie hatte in ihrem Yoga-Kurs nachgefragt, ob einer ihrer Teilnehmer zusätzliche Arbeit brauche. Vier Personen boten mir ihre Hilfe zu extrem niedrigen Stundensätzen an. Schon am nächsten Tag hatte ich »Personal«, das sich eifrig an die Arbeit machte.
Meine Geschichte zeigt, wie uns die Interaktion mit einem Chakra im Alltag unterstützen kann. Alle drei Rollen, die ein Chakra spielt, werden darin deutlich. Physisch tauchten echte lebende Menschen auf, die mir helfen wollten. Psychisch löste meine Chakra-Schnittstelle eine wenig hilfreiche Überzeugung auf. Spirituell bot mir ein Engel seine Führung an. Wie aber können Chakras diese drei Lebensbereiche gleichzeitig beeinflussen? Werfen wir einen Blick darauf.
Chakras als multifunktionale Energiewirbel
Chakras können so unterschiedliche Bedürfnisse befriedigen, weil sie, wie ich schon sagte, wirklich wie Wirbel oder Strudel funktionieren. Sie sind Licht- und Klangwirbel, Orte, an denen sich Körper, Seele und Geist einander annähern. Eine der einfachsten Möglichkeiten, mit den eigenen Chakras in Kontakt zu kommen, besteht darin, sich diese Wirbel vorzustellen (siehe Abbildung 2). Die unteren sechs Chakras strahlen auf beiden Seiten des Körpers aus. Vom obersten Punkt des Kopfes – aus dem siebten, dem Kronen-Chakra – steigt ein einzelner Strudel in die himmlischen Gefilde auf. (Auch wenn nur ein Trichterwirbel abgebildet ist, ist allgemein bekannt, dass auch dieses Chakra eine funktionelle Rückseite hat, welche die in Kapitel 2 näher erläuterten Aufgaben erfüllt.)
Doch wie kompliziert die Erkundung der Chakras auch wird, wir kehren immer zu dem Spiraltanz zurück, der ihre unzähligen Wirkungen bestimmt. Während sich die Chakra-Wirbel anmutig drehen, werden sie immer größer und umfangreicher und verbinden die physische Welt mit immer mehr ätherischen Ebenen des Seins. Gleichzeitig stellen diese ständigen Drehungen im Uhrzeigersinn, gegen den Uhrzeigersinn oder sogar in beide Richtungen gleichzeitig eine Verbindung zwischen all Ihren Aspekten – Körper, Seele und Geist – und diesen ätherischen Ebenen her.
Abbildung 2: Die Chakra-Wirbel
Wenn Sie auf Ihrer Chakra-Fernbedienung den Stopp-Knopf drücken und damit Standbilder von den einzelnen Chakras auslösen würden, dann würden diese Bilder an Lotosblüten erinnern. Aus diesem Grund werden die Chakras häufig als diese Blüten dargestellt. Jede der sieben Chakra-Lotosblüten hat unterschiedlich viele Blütenblätter, die unterschiedliche Drehungen und Frequenzen anzeigen und mit für die Funktionen und Eigenschaften des jeweiligen Chakras stehen. Ganz wichtig ist jedoch, dass die Reichweite dieser rotierenden Trichter auf die umfangreiche Wirkung des jeweiligen Chakras in Ihrem Leben hinweist. Stellen Sie sich einmal vor, was passiert, wenn sich diese Spiralen von einem einzigen Punkt in Ihrem Körper bis in die entferntesten Regionen des Himmels erstrecken. Sie laden Sie ein, mit ihnen zu wachsen, von den Wurzeln Ihres körperlichen Selbst bis zu den höchsten geistigen Höhen.
Abbildung 3: Die Schwingungsbereiche der Chakras