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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Berichterstattung der deutschen Medien über den "Gaza Flotilla Incident" zu analysieren. Auf diese Weise sollen deren Strukturen herausgearbeitet, eventuelle israelfeindliche bzw. antisemitische Tendenzen aufgezeigt sowie Unterschiede in der Berichterstattung der einzelnen Medienangebote festgehalten werden. Dazu bedarf es zunächst einer Darstellung der theoretischen Hintergründe, da diese für ein tiefergehendes Verständnis der eigentlichen Analyse unumgänglich sind. Besagte Hintergründe umfassen einige grundlegende Ausführungen zum Phänomen des Antisemitismus, insbesondere zu dessen jüngster Ausprägung, dem Antizionismus sowie die Darstellung des bisherigen Forschungsstandes. Zudem enthält der theoretische Teil einige Anmerkungen zu den Kontextbedingungen dieser Arbeit, d. h. er widmet sich dem Ereignis des Gaza Flotilla Raids selbst: Um einen einheitlichen Informationsstand aller Leser zu gewährleisten, werden in aller Kürze die Hintergründe, der Ablauf sowie die Folgen des Ship-to-Gaza-Zwischenfalls dargestellt. Dem folgt der empirische Teil an, welcher sowohl das Untersuchungsdesign als auch die Ergebnisse wiedergibt, welche durch die Analyse der Medieninhalte gewonnen wurden. In einem abschließenden Fazit sollen schließlich die zentralen Ergebnisse dieser Arbeit noch einmal komprimiert dargestellt und mit den theoretischen Vorüberlegungen sowie den Ergebnissen anderer relevanter Studien in Verbindung gebracht werden.
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