Das langweiligste Buch ever - Dominic Trachsel - E-Book

Das langweiligste Buch ever E-Book

Dominic Trachsel

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Beschreibung

Dies ist Band 3 von gesammelten Blogtexten, die von Dezember 2017 bis Dezember 2019 entstanden sind. In diesem Band geht es um Gedanken zum Erleben der Gesellschaft und das Thematisieren der Abnabelung von religiösen Dogmen des Autors.

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Seitenzahl: 135

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Für das ehemalige Team vom unikum. Für Jacqueline, Raphael und Carlo.

Inhalt

Happiness does not come by itself!

Darkness go back to hell!

F*ck you morality!

Die Nacht und der Morgen.

Das Laubblatt.

Flieg! Fort! Dahin, wo dich der Wind hintreibt!

Entsorgt. Im Abfalleimer der Stadt Bern. Danke, liebe Stadt fürs Entsorgen.

Meditation. Hm, was wollen wir mit dir machen?

Wenn dich ein Thema in einen Strudel ziehen will.

Kann man sich selbst untreu werden?

Verdammt nochmal, tut doch nicht dauernd so glücklich!

Lasst den Menschen um Himmels willen Mensch sein! Einige persönliche Gedanken.

Gibt es etwas, wofür du sterben würdest?

Mein Meditationsgebet.

Meditation/Kontemplation: 2. und 3. April 2018

Der Mann will immer nur EINES. Sex. Sex. Sex.

Warum Gott NICHT genug ist. Das Enneagramm hilft.

Sag es auf die harte Tour!

Seine Liebe war anders als ihre Liebe. Und ihre Liebe war anders als seine Liebe.

An diesem Tag.

Whoever the fuck says so. For me, it looks like the truth.

Warum kennen die beiden denn die Küche?

Ich? Ein Arschloch?

Shenzen: Wartete, wartete, wartete.

Er könnte sich jetzt einfach fallenlassen und alles wäre vorbei.

Die Gesetze des Kapitalismus.

Du sollst dir kein Bildnis machen!

Thoughts on life ist am Wasser. Wieder mal.

Todesangst und warum ich mich so schuldig fühle.

Der Kampf um seine Freiräume. Die Gesellschaft kann ganz unverschämt sein.

Hoffnung auf und Glaube daran.

Es sollte vorrangig immer um den Menschen gehen. Sollte.

Kochen für Anfänger: Man nehme eine klitzekleine Prise Vergleichen und heraus kommt ein schöner Verunsicherungs-Identitätskrise-Auflauf. Gerne servieren mit einer bittersüssen (äh, bitterbösen) depressiven Verstimmung. Oder auch gleich mit Salzsäure garnieren.

Sind wir Geistwesen? Eine deftige Kritik an den reinen Materialisten.

Das wahre ICH.

164 Blogposts: Mir geht's schlecht. 1 Blogpost: Mir geht's gut. Das ist er.

Gedanke Nr. 2

Gedanke Nr. 4

Auf der Insel.

Gedanke Nr. 7

Wer definiert mich?

Mir tut gut, wenn...

Gott ist irgendwie nur da, wenn es einem eh gut geht. Uns sonst? Nee.

Gedanke Nr. 10

Niemand hat Gott gepachtet.

Entgegen der Gesellschaft leben. Wie macht man das?

Gedanke Nr. 12

Weil ich der Gesellschaft treu sein will, vögle ich eben herum.

Du warst so nett.

Wie die Liebe ein Abhängigkeitsverhältnis schaffen kann.

Gedanke Nr. 14

Gott, das Paradies und die Geschichte von der Affenfalle.

Wo es mich so hinzieht. So ungefähr.

I möchti wieder bi dir si.

(Bärndütsch)

Europe goes Pärchenbildung.

Gedanke Nr. 16

Pluto und der Göttervater.

Schwarz. Schwärzer. Meine Seele.

duUNDich (für dich ist fix, das wird nix!)

Kennt ihr auch Tätigkeiten, die ihr früher gemacht habt, die ihr dann aber aufgegeben habt, weil ihr euch als zu schlecht darin gesehen habt? Hier einige Beispiele aus meinem früheren Leben.

Gedanke Nr. 17

Bereits ein Jahr lang ergiesse

ich mich auf wordpress.com. WordPress scheints zu gefallen. Hab nichts anderes gehört.

Duuuuuuuuuuuuuu!!! Was denkst du grad?

Kämpf um die Frau, die du liebst, verdammt nochmal!

Ich bin so stolz auf mich. Wie ich das 2018 als Hero abschliesse.

Gestern war ich mitten in einem Sturm. Genau dann hast du mich umarmt. Wer warst/bist du?

(Für Yvonne)

Holdrio, wie schön das Leben ist! Ich weiss schon ganz genau, dass ich diesen Sommer Erdbeeren pflücken gehe!

Schatz, diese Decke ist ätzend! Wo genau haben wir die ohne Herzchen?

Ich mache heute mal ein bisschen Striptease vor euch. Wem davor graut, der kann die Show jetzt noch rechtzeitig verlassen.

Ich dachte, die Liebe hat keine Priorität. Du sagst mir jetzt grad was ganz anderes. Wer bist du?

Ich schaue jetzt nur aufs blaue Wasser hinaus. Mehr geht grad nicht. Sorry.

Einfach der Wind und ich. Und mal nicht mehr Tag.

Auf dem Weg zurück kam ich an deinem Haus vorbei. Ich weinte.

Manchmal sehe ich mein Leben voller Hoffnung.

Meine Gedanken sind jetzt weg. Dafür bin ich jetzt eifersüchtig. Ach, was für eine Scheisse.

Wenn ich dir sage «ich habe dich gern», dann fühlt sich das wie ein Privileg an, dass ich dir das sagen kann. Und jedes liebe Wort von dir lässt mich ein Stück Sinn mehr sehen.

(Für Amanda)

Ich schaue aufs Wasser und sehe ALLES. Und alles sieht mich. Ich transzendiere. Ich bin alles und alles ist mich.

Schwarz. Und es ist doch Morgen.

Happiness does not come by itself!

15.02.18, 19:23 Uhr

Ich denke, jede und jeder möchte glücklich sein. Und die meisten möchten wohl ein erfülltes Leben. Bei mir hat es einige Zeit gedauert, bis ich gemerkt habe, dass es ein aktiver Prozess ist und nicht ein Warten, bis sich das Glück von alleine einstellt. Oder bis irgendwann mal was passiert und ich dann glücklich bin. Ich habe auch gemerkt, dass man dies nicht an Andere delegieren kann, die dafür auserkoren werden, für mich das Glück zu suchen.

Ich bin zurzeit daran, aktiv nach dem erfüllten Leben zu suchen. Und ich merke, dass ich am Glücklichsten bin, wenn ich am meisten bei mir bin. Also wenn ich das Gefühl habe, ich mache meine Entscheidungen nicht aufgrund der Vorstellungen anderer oder aufgrund den gesellschaftlichen Erwartungen. Mich macht glücklich, wenn ich mich in meinem Denken frei fühle. Wenn ich nicht einengende Denkmuster habe, die nicht mir entsprechen, aber die sich in mir abgespeichert haben. Für mich ist es ein richtiges Glücksgefühl, wenn ich merke, ich kann ganz frei entscheiden und ich führe diese Entscheidung dann auch aus. Dann ist es eben ganz MEINE Entscheidung. Und das sollte dann auch die Entscheidung sein, die am meisten mir entspricht. Die aus mir heraus kommt und ganz und gar mich und mein Wesen verkörpert. Dorthin will ich immer mehr gelangen.

Für mich war es ein Weg und ist es immer noch, mich nicht durch Menschenfurcht davon abhalten zu lassen, das zu tun, was ich empfinde und es so zu tun, wie ich es empfinde. Das hat auch mit Authentizität, also mit Echtheit, zu tun. Ich empfinde es jedes Mal als eine verlorene «Chance», wenn ich etwas tun möchte, aber es nicht tue, weil es im jeweiligen Kontext als nicht angebracht erachtet wird. Mich macht es glücklich, wenn ich es dann eben doch tue, und dabei Andere inspirieren kann.

Z.B. einen Gedanken äussern, Humor einbringen oder auch mal Herausschreien (das bin ich noch am Üben). Mich machen aber auch schon kleine Dinge glücklich, wo ich versuche, mich selber zu sein. Ich habe mittlerweile gelernt, dass ich sagen darf, wenn ich in ein bestimmtes Restaurant nicht hinein möchte, wenn ich lieber nicht ans Fest kommen möchte oder wenn ich lieber einen anderen Zug nehmen möchte. Ich glaube, es kann einen wirklich auch glücklich machen, wenn man zu sich stehen kann. Und mich persönlich macht es sehr glücklich, wenn ich spüre, dass ich mein Leben in Freiheit leben darf. Ich musste lernen, dass ich nicht für die anderen verantwortlich bin. Wenn ich an einem Bettler vorübergehe, bin ich NICHT für sein Glück verantwortlich. Wenn jemand ein Problem hat, bin ich NICHT für deren Lösung verantwortlich. Wenn es an einem Anlass unharmonisch ist, bin ich NICHT für Harmonie zuständig. Wenn es jemandem schlecht geht, bin ich NICHT dafür verantwortlich, dass es dieser Person wieder besser geht. Ich bin auch NICHT für meine Eltern verantwortlich. Wenn du dich für sie verantwortlich fühlst, weil sie ja so viel für dich getan haben und du jetzt etwas zurückgeben sollst, dann ist es der völlig falsche Beweggrund und es ist kein richtiges Argument für mich. So handelst du nicht aus dir selbst heraus und du bist nicht frei. Dann kostet es auch sehr viel Energie, weil es der falsche Antrieb ist.

Ich denke, häufig ist die Moral ein Freiheitskiller. Es hat mir enorm geholfen, die Moral mal wegzulassen. Die kulturellen und gesellschaftlichen Vorstellungen vom «richtigen» Handeln einmal wegzulassen. Ich kann dann herausfinden, was ICH denn möchte. Und dann mache ich es, weil ich es WILL und nicht, weil ich es MUSS. Ich will die Pflichten erfüllen, die von Gesetzes wegen bestehen. Aber weiter habe ich absolut keine Verpflichtungen. Ich wurde ja auch nicht freiwillig geboren. Also ist es meine Ansicht, dass ich mein Leben selbst gestalten kann und sogar MUSS. Denn es ist mein Leben. Und mein Leben gehört weder der Moral, der Gesellschaft noch irgendeiner Ideologie oder Religion. Es gehört MIR.

Auf die gemachten Schlüsse kommt man, wie ich finde, wenn man es von einem logischen, nüchternen Standpunkt aus betrachtet. Durch eine sachliche Analyse, die frei von irgendwelchen hysterischen Handlungsanforderungen, moralischen Einflüsterungen, angstmachenden Gedanken und durch Andere gestreute verwirrende Erwartungen ist.

Vorschau:

In einem nachfolgenden Blog werde ich darlegen, wie aus meiner Sicht gerade Religion absolut dazu prädestiniert ist, einem die Freiheit zu rauben. Ja, rauben ist hier genau das richtige Wort.

Vorschau II:

In einem weiteren Blog will ich dann aufzeigen, wie wichtig, ja geradezu unerlässlich es ist, dass man ganz frei ist (von Moral/Religion/Vorstellungen anderer, etc.), damit man seine wahre Berufung, sein wahres erfüllendes Leben leben kann.

Liebe Grüsse und bis dann.

thoughts on life

Darkness go back to hell!

16.02.18, 17:06 Uhr

Liebe Leserin, lieber Leser

Wie ich im vorherigen Blogartikel versprochen habe, folgen in diesem Blogbeitrag meine Gedanken zum Thema Religion und speziell, wie diese geradezu prädestiniert ist, einen unfrei zu machen. Die Betrachtungen beruhen auf meinen persönlichen Erfahrungen und meiner Vergangenheit diesbezüglich.

Ich möchte zu Beginn noch anfügen, dass in diesem Artikel und in den Folgenden persönliche Erfahrungen und Erlebnisse vorkommen, die teilweise sehr persönlich, teilweise intim und teilweise auch skurril sind. Wenn du möglicherweise Probleme hast, mit solchen Dingen umzugehen, dann bitte ich dich, diese Artikel nicht oder nur mit Vorsicht zu lesen.

Prolog:

Ich wälze mich in meinem Bett hin und her. Ich kann nicht schlafen. Heute habe ich wieder einmal versucht, ohne die Schlaftabletten einzuschlafen. Aber es funktioniert nicht mal ansatzweise. Verwirrende und böse Gedanken nehmen mein Denken gefangen. Sie legen sich auf mich und lassen nicht mehr ab von mir. Ja, es sind alles religiöse Gedanken, die mir Angst machen. «Du kannst wählen, Himmel oder Hölle, es ist deine Entscheidung!» (ja, mir hat wirklich mal jemand gesagt: «Es ist freiwillig, in die Hölle zu gehen!» und «Gott ist hinter dir her und er wird dich schon noch umkehren!»).

Weitere Gedanken kommen: «Du bist verloren!», «Du bist ein so schlechter Mensch!»,

«Du wirst es nie schaffen!», «Du darfst nicht so denken, wie du denkst! Das ist Gotteslästerung!». Mit den Gedanken legt sich Hoffnungslosigkeit auf mich und das Gefühl, dass ich in einer ausweglosen Situation bin. Dazu kommt das Gefühl, dass ich selber an allem schuld bin. Dass es nur an mir liegt, dass ich mich nicht besser fühle. Die religiösen Zwangsgedanken gehen nicht weg und erst mit dem Tagesanbruch verflüchtigen sie sich und verkriechen sich an einen dunklen Ort.

Viele Jahre früher:

Meine Eltern sind gerade aus der Freikirche ausgetreten und haben mit zwei anderen Familien einen eigenen Hauskreis gegründet. Der Name: «Leuchter». Einer zieht sich aus und kommt nackt in den Versammlungsraum. Er fordert seine Frau dazu auf, das Gleiche zu tun. Sie weigert sich. Draussen an der Tür hämmert die Tochter der beiden mit grosser Verzweiflung an die Tür. Die Tür aber bleibt abgeschlossen. Sie hat kein Öl mehr in ihrer Lampe. Und die Lampe ist jetzt ausgegangen.

Und sie? Verloren. Verloren heisst, sie kommt in die Hölle. Jetzt ist ihre Verzweiflung so gross und sie schlägt das kleine Fenster in der Türe ein. Wir anderen sind Kinder, Jugendliche. Man hört Schreie. Pures Entsetzen. Denn wir glauben das Alles. Es ist so tief in uns drin, dass ein leiser Zweifel daran das Gefühl von purer Gotteslästerung in uns drin hervorruft. Einige Zeit später müssen wir uns von dem trennen, was uns von Gott abhält. Kinderkassetten, Comics, etc. Da, wo wir unser Herz drangehängt haben. Das müssen wir mitbringen zum Versammlungsraum und es dorthin legen. Ich glaube, ich brachte nichts mit. Zumindest konnte ich mich von nichts ernsthaft trennen. Wieder Draussen gingen wir auf einen Spaziergang. Für mich einer der schlimmsten Momente in meinem Leben. Ich nahm die Umgebung nur surreal wahr. In meinem Inneren fühlte ich eine so brutale Hoffnungslosigkeit und Verlorenheit, die so wehtat, obwohl von aussen nichts zu sehen war. Ich habe gedacht, jetzt ist alles vorbei. Du hast Gott persönlich hintergangen, weil du nicht bereit warst, ihm alles zu geben. Ich hatte weitere Erlebnisse, wo ich dieses Gefühl von Verlorenheit und tiefster Hoffnungslosigkeit hatte.

Ich, mit ca. 28 Jahren:

Abgesehen von den Nächten, wo ich diese religiösen Zwangsgedanken habe (denen ich aber mit Schlaftabletten Einhalt gebieten kann), habe ich nicht mehr so starke negative Erlebnisse. Doch im Denken bin ich immer noch krass gefangen im religiösen Denken. Ich bin definitiv auf der Suche, da herauszukommen. Aber es ist schwierig. Ich bringe es nicht auf die Reihe, wie das christliche Leben auf der einen Seite viel Gutes hat, aber auf der anderen Seite in diesen Kreisen eine so grosse Unfreiheit herrscht. Viele Dinge sind klar. Freies Denken ist mit der Angst verbunden, vom richtigen Weg abzukommen. Statements wie «Kein Sex vor der Ehe» werden wie ein Mal eingebrannt.

Subtilere Dinge werden eingebrannt, wie ein stillschweigender Verhaltenskodex (freundlich miteinander umgehen, loben, zur Heiligung streben), wie eine Sichtweise der Gerechten, wie eine Gemeinschaft, die losgelöst ist von der übrigen Welt. Der erwähnte stillschweigende Verhaltenskodex ist grundsätzlich nicht falsch. Jedoch werfe ich dem christlichen Milieu vor, nicht echt zu sein. Die Forderungen, sich zu heiligen und ein immer besserer Mensch zu werden, sind extrem tief verankert und führen dazu, dass man sich nicht mehr mit der übrigen Welt identifizieren kann. Denn es sind zwei völlig andere Ziele, ob man sich als ein Mensch mit Schwächen und Fehlern sieht und authentisch leben will, sich mit anderen Menschen identifizieren will und kann, oder ob man das Ziel hat, nicht mehr Mensch zu sein, sondern ein Heiliger zu werden. Es ist offensichtlich, dass ein schwacher Mensch und ein Heiliger sich nicht mehr miteinander identifizieren können. Das macht mich sowohl sehr wütend, als auch sehr traurig und es deprimiert mich.

Ich, heute:

Ich bin immer noch bei vielen Fragen am Suchen. Persönlich geht es mir zurzeit ziemlich gut und ich bin zuversichtlich und hoffnungsvoll, dass ich meinen Weg finden werde. Ich habe mich nicht von Gott abgesagt.

Weil mit Gott selber hatte ich nie ein Problem. Aber mit dem Gott der Bibel und dem Jesus der Bibel, habe ich nach wie vor grosse Probleme. Ich will einen freiheitlich denkenden Gott. Und ich will ihn durch persönliche Erfahrungen erleben. Und da darf mir niemand dreinreden.

Denn es ist MEIN Leben. Und ich bin für mein Leben ALLEINE verantwortlich.

Epilog:

Ich hoffe, ich konnte mit diesem Beitrag ein bisschen aufzeigen, wie extrem wichtig es ist, dass man frei in seinem Denken ist. Und gerade religiöse Systeme und Richtig und Falsch-Schemas sind brutal gefährlich, dich unfrei zu machen. Und dich von dir selber wegzuführen. Mit anderen Worten: DIR DEIN LEBEN ZU RAUBEN!

Vorschau:

Wie bereits im vorherigen Blogartikel angekündigt, folgen im nächsten Blog meine Gedanken dazu, dass es unerlässlich ist, in seinem Denken ganz frei zu sein, wenn man seine Berufung oder Bestimmung (der tiefste Grund, warum ich da bin) im Leben finden und umsetzen will.

Ich wünsche euch bis dahin alles Gute und Liebe.

thoughts on life

F*ck you morality!

17.02.18, 20:43 Uhr

Liebe Leserin, lieber Leser