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Neue Gedichte zur Zeit des Schweizer Lyrikers René Oberholzer.
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Seitenzahl: 22
Wer den Himmel auf Erden verspricht,
lügt das Blaue vom Himmel.
GERHARD UHLENBRUCK
Einschränkung
Die Verwandlung
Aufatmen
Vor dem Regen
Grau in grau
Status
Andernorts
Sprachdefekt
Makulatur
Annäherungsversuch
Im Appenzeller Hinterland
Die Auszehrung
Lakonisch
Das Kleingedruckte
Unsichtbar
Progressives Einkaufen
Trauma
Tauwetter
Gnadenlos
Einst lästig
Grosse Freude
Restzeit
Amerikanische Verhältnisse
Die Bescherung
Weise Worte
Spiessig
Das letzte Stück
Unter einem Dach
Im Outback
Ausweg Schaffhausen
Wie ich
Strandszene
Strandtag
Wiederkehrend
Horizontal
Die Rückgewinnung
Himmelwärts
Umfrage
Der Bruch
Voraussichtlich schönes Wetter
Einstellungssache
Unbekannt
Das Finale
Windstill
Zweiklassengesellschaft
Herbstbeginn
Zum Licht
Der Antrag
Zerbrochen
Mildes Abendrot
Die von Gurs
Verdrängt
Halle im Herbst
Jahresbeginn
Dichtung und Wahrheit
Heimatlos
Momentaufnahme
Endstation
Virales Stimmungsbild
Das grosse Erwachen
Frühlingserwachen
Durchsage
Verschneite Landschaft
Abbey Road
Wieder auf Platz 1
Begriffserklärung
Angespannt
Beim Einkaufen
Notvorrat
In diesem Gedicht
Digitalisierung
Dezemberabend
Auszeit
Verdichtung
Verschwiegen
Der Himmel ist mein Zeuge
Blaue Stunde
Wendezeit
Ambivalenzen
Letzte Fragen
Wörter fliegen
Aus ihrem Mund
Sichtbar nur
Bei Schönwetter
Der Regen setzt ein
Und verwischt deine Spuren
Hinter der Scheibe
Im wegfahrenden Auto
Deine winkende Hand
Löst sich allmählich auf
Wird zu frischer Farbe
Auf meiner inneren Leinwand
Und leuchtet dort
Wie ein Wink des Himmels
Tropfen fallen leise
Auf die warmen Dächer
Das Land atmet auf
In den Strassen
Flüchten die Katzen
Wedeln die Hunde
In den Häusern werden
Männer und Frauen
Wieder zärtlicher
Tropfen fallen leise
Nachrichten versprechen
Das Blaue vom Himmel
Graue Wolken hängen am Himmel
Das Wetter hat umgeschlagen
Du seist glücklich
Hast du neulich gesagt
Als der rote Kalender
Noch schwarze Zahlen schrieb
An der Spitze der Halbinsel
Der See auf dem Rückzug
Grau in grau
Eine gleichgültige Ferne
Du mit leiser Stimme
Es wird Frühling werden
Deine kalten Hände
Suchen die Wärme
Irgendwo im Schilf
Rufe von Blässhühnern
Sonntage sind auch
Zum Schweigen da
Ich bin nur
Die Frau
Eines Fussballers
Ich wäre lieber
Die Frau
Eines Kopfballers
Du sagtest
Dort wo die Sonne untergeht
Geht sie andernorts wieder auf
Ich fragte dich
Wo ist andernorts
Und packte meine Sachen
Als ich in andernorts war