Das MädchenInternat | Erotische Geschichten - Rebecca Perkins - E-Book

Das MädchenInternat | Erotische Geschichten E-Book

Rebecca Perkins

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 204 Taschenbuchseiten ... Wollten Sie auch schon immer mal über die Mauern von Mädcheninternaten blicken? Beobachten, wie die jungen Frauen ihren sexuellen Hunger stillen? Die einen befriedigen sich gegenseitig mit Händen, Zunge oder was gerade so zur Hand ist, andere werden von ihren Lehrern rangenommen. Neben den üblichen Fächern gibt es Sonderkurse SM und Lesbensex, außerdem Lehrerkonferenzen, bei denen die Direktorin am meisten rangenommen wird. In Ermangelung männlicher Mitschüler müssen Handwerker, der Gärtner oder auch mal Gemüsestangen herhalten. Werfen auch Sie einen Blick über den Zaun? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 278

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Impressum:

Das MädchenInternat | Erotische Geschichten

von Rebecca Perkins

 

Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2023 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © nickvango @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783750738331

www.blue-panther-books.de

Scharfe Strafzeremonie

Die helle Glocke erklang aus dem Esszimmer. Wie Kiara dieses Geräusch hasste. Es waren die schlimmsten Minuten des Tages. Noch einmal stellte sie sich vor den Spiegel. Boah, die Sachen sahen einfach nur scheiße aus. Ein mindestens zwei Nummern zu großer Pullover und dazu eine Hose, die mehr einer Schutzhülle glich. Viel zu weit und aus mindestens zwei Lagen Stoff bestand das »Etwas«, das sie an ihren Beinen trug.

Die Glocke ertönte ein zweites Mal. Jetzt musste sie sich aber sputen. Auf einen weiteren Vortrag über die Pünktlichkeit als Türöffner in der Gesellschaft hatte sie überhaupt keinen Bock.

Lustlos betrat sie das Esszimmer. »Guten Abend, Herr Vater. Guten Abend, Frau Mutter.«

»Ah, da bist du ja. Lass dich anschauen«, antwortete ihre Mutter.

Constanze de Buhr war eine groß gewachsene brünette Frau, die unglaublich viel Wert auf Etikette legte. Sorgfältig musterte sie ihre Tochter, die innerlich mit den Augen rollte. Lange würde sie dieses Spiel nicht mehr ertragen.

»Du darfst dich setzen.«

Kiara machte einen leichten Knicks und setzte sich dann an ihren Platz. Das Trio saß an einem unglaublich langen Tisch – schwarz wie alles in ihrem Bunker, wie sie das große alte Gebäude nannte, in dem sie mit ihren Eltern seit ihrer Geburt lebte. Das Haus war gigantisch und verfügte über mehr als fünfzehn Zimmer. Leider hatte es seit Jahren keine Modernisierung erfahren, obwohl Geld genug da war. Ihr Vater Ferdinand de Buhr hatte von seinem Vater die größte Privatbank des Landes geerbt. Auch er hatte ein gutes Gespür für Geschäfte und so wuchs die Bank weiter und weiter. Doch Kiara hatte nichts davon. Ihre Eltern waren geradezu Etikettefetischisten. Alles, aber auch wirklich alles war vorbestimmt oder folgte der Tradition. So war es auch mit dieser idiotischen Glocke, mit der das Essen eingeläutet wurde. Sie konnte schon gar nicht mehr zählen, wie oft sie darum gebeten hatte, sie einfach zu rufen oder eine feste Essenszeit auszumachen – jedes Mal wurde sie mit derselben Begründung abgewiesen: Die Glocke läutete das Essen seit dem siebzehnten Jahrhundert ein. Wir sind eine Familie mit Tradition. Es gab sogar ein richtiges Ahnenzimmer in ihrem Haus. Über siebenhundert Jahre gab es die Familie schon. Und trotz der finanziellen Sicherheit war ihr Leben doch ziemlich einfach. Auch jetzt, drei Monate nach ihrem achtzehnten Geburtstag, hatten ihre Eltern immer noch die totale Kontrolle über sie. Es war zum Kotzen.

»Kiara, es wird Zeit, dass wir dich in die Gesellschaft einführen.«

»Ja, wie schön!« Sie jubelte innerlich. Endlich kam Bewegung in ihr Leben. Lange Ballnächte in sündig kurzen Kleidern und dann geiler heißer Sex. Schwänze – sie liebte harte, dicke Riemen.

Ein missbilligender Blick ihres Vaters holte sie wieder in die Realität zurück. Nicht mal Emotionen gönnte man ihr. »Entschuldigung«, flüsterte sie.

»Was deine Mutter sagen wollte, war etwas anderes. Wir haben dir zwar viel beigebracht, aber es macht sich im Lebenslauf einer jungen Frau immer gut, wenn sie ein Internat besucht. Gerade in unserer gesellschaftlichen Situation müssen wir auf die Etikette achten.«

Das war ihr Vater, wie er lebte. Alles war auf den Bedarf der Gesellschaft ausgelegt. Gerade wollte sie sich wieder darüber aufregen, da begriff sie, was ihr Vater gesagt hatte. »Internat, Herr Vater?«

»Ja, wir haben für Sonntag einen Termin im Blackmoor-Mädcheninternat gemacht. Wenn du auf das Internat wechselst, dann zeitnah. Wir müssen uns nicht an die Vorschriften der Schulbehörde halten – ein weiterer Verdienst des Privatunterrichts, den du genießt.«

Da sprach er das nächste bedauernswerte Thema an. Nie hatte sie eine öffentliche Schule besucht, wurde nur von Privatlehren, die ihre Eltern auswählten, unterrichtet. Von dem Internat hatte sie schon gehört, es war ein reines Mädcheninternat. Innerlich freute sie sich sehr auf die Abwechslung. Endlich mal neue Leute kennenlernen.

***

Nach dem Essen verabschiedete sie sich von ihren Eltern und ging schnell in ihr Zimmer. Nachdem sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, griff sie unter ihr Kopfkissen und holte ein Tablet hervor. Ihr Musiklehrer hatte ihr das Teil ins Haus geschmuggelt. Natürlich gab es kein WLAN, warum auch? Sie war ja nur achtzehn Jahre alt und wollte die Welt erkunden. Doch das Gerät verfügte über eine Endlosflatrate und so surfte sie so manche Nacht im Netz. Die Rechnung lief über ihren Lehrer.

Für seine Gefälligkeit hatte sie sich sehr großzügig gezeigt. Jetzt noch schmeckte sie seinen Samen. Wie er gegrunzt hatte, als er kam, war ultrageil. Kiara war Gast auf diversen Sexseiten und hatte sich das Blasen selbst aus dem Netz beigebracht.

Ihr Lehrer war der erste Kerl in ihrem Leben, der in den Genuss ihrer Lippen kam. Sie war begeistert, wenn sie seine stramme Latte sah und wie er erst schmeckte – einfach lecker. Wenn ihre Eltern das gewusst hätten, wären die durchgedreht. Kind, wie kannst du nur? Warum hast du das gemacht?Weil es geil ist, wäre ihre kurze und knappe Antwort gewesen. Sie liebte den Unterricht, den sie nur Pimperstunde nannte.

Doch an diesem Abend surfte sie auf der Seite des Internats. Was für eine Überraschung. Die Internetseite strotzte nur so vor Etikette. Das Internat war in einem alten Schloss untergebracht, große Mauern umgaben das Gebäude. Es war von Tradition und einer äußerst konservativen Wertevermittlung die Rede, von einem strengen Alltag mit klaren Regeln. Das konnte ja was werden …

***

Bald kam der Sonntag und die Familie machte sich auf den Weg zum Internat.

»Kiara?«

»Ja, Frau Mutter?«

»Du wirst dich vielleicht gleich wundern, aber die Mädchenkleidung ist sehr offenherzig. Ich habe mich schon beschwert, aber alle Mädchen tragen eine Schuluniform und dazu gehört leider auch ein kurzer Faltenrock.«

Kiara jubelte innerlich. Ja, sich geil anziehen! Sofort wurde sie leicht nervös.

Etwa zwanzig Minuten später standen sie vor einer großen Holztür, die mehr einem Tor glich.

Ein kleiner untersetzter Mann öffnete. »Ah, die Familie de Buhr. Herzlich willkommen. Kommen Sie doch bitte rein. Mein Name ist Henrik von Bals. Ich bin hier der Direktor.«

»Ja, wir freuen uns, hier sein zu dürfen«, reagierte ihre Mutter freudestrahlend.

Kiara rollte mit den Augen. War ja so klar, dass ihre Mutter auf die Etikette abfuhr. Schon bald sah sie die ersten Schülerinnen des Internats. Ihre Mutter hatte ja so was von recht. Alle Mädchen trugen die gleiche Kleidung: Schwarze Schuhe, hohe weiße Kniestrümpfe, ein wirklich kurzer schwarzer Rock und ein grüner Pullover waren wohl vorgegeben. Einige Schülerinnen trugen obenrum ein grünes Shirt. Auch dieses Kleidungsstück gehörte wohl zur Schulkleidung.

Die heißen Schenkel der geilen Schlampen erregten Kiara sehr. Puh, sie hatte wohl doch den einen oder anderen schmutzigen Porno zu viel geschaut. Viel mehr war sie meist aber von den Kommentaren unter den Pornos im Netz begeistert. Sie stellte sich immer vor, wie ein junger heißer Typ vor dem Bildschirm saß und seinen Kolben wichste. Mit seinen vom Samen nassen Fingern tippte er dann einen schmutzigen Kommentar, der die Frau im Video noch weiter demütigte. Ihre Spalte kochte vor Lust.

Einer der Lehrer, die sie trafen, fiel ihr sofort auf. Er war schlank, groß gewachsen und schaute sie so was von gierig an, dass sie noch geiler wurde. Verstecken musste sie sich mit ihrem Körper nicht. Sie hatte langes gewelltes dunkelblondes Haar, dazu volle Lippen und tolle Brüste. Ihre Nase war zu groß und ihre Augen zu schmal, aber so war es nun mal.

***

Eine Stunde wurden sie durch die vielen Räume und Hallen geführt. Für Kiara war die Entscheidung schon lange gefallen. Sie wollte und suchte die Abwechslung.

Zum Schluss gab es ein Gespräch mit dem Direktor. Sein Büro war groß. Ein riesiges Fenster gab den Blick auf den Campus frei. »Nun, wie hat Ihnen der kleine Rundgang gefallen?«

»Sehr gut. Wir haben aber doch einige Bedenken«, antwortete ihre Mutter.

»Ja, welche sind das?«, fragte der Direktor.

»Nun ja. Unsere Tochter ist, was körperliche Zuneigung angeht, noch sehr unerfahren. Wir wollen das auch so belassen. Um in die obere Gesellschaftsschicht eingeführt zu werden, ist es von Vorteil, wenn eine junge Frau noch unbedarft ist.«

»Meinst du Sex?«, schoss es aus Kiara heraus.

»Ich muss mich doch sehr wundern. Über dein unmögliches Verhalten reden wir noch.«

»Aber bitte, wir wollen doch keinen Streit. Unser Internat wird von einer Sicherheitsfirma bewacht, auch sind unsere Lehrkräfte intensiv ausgebildet und achten auf ein frauenfreundliches Klima. Ihrer Tochter wird es hier an nichts fehlen.« Bei seinen letzten Worten schaute er Kira so merkwürdig an. Sah sie ein leichtes Zwinkern in seinen Augen oder war nur der Wunsch Vater der Beobachtung? »Auch legen wir Wert darauf, dass unsere Mädchen das richtige Augenmaß behalten, und das gilt für alle ihre Belange. Erlauben Sie mir, dass ich eine Schülerin dazuhole, die Ihrer Tochter eines der Zimmer zeigt, in denen die Mädchen wohnen?«

»Sehr gern. Siehst du, Kiara? Es ist schön hier.«

Einen Augenblick später kam ein junges Mädchen mit zwei schwarzen langen Zöpfen herein. »Hallo, ich bin Laura. Darf ich mich vorstellen?«

Ihre Eltern waren begeistert von Laura. »Kira geht natürlich gern mit.«

Die Mädchen verließen das Büro und gingen einen langen Flur entlang.

»Und, wie ist es hier? Kann man Spaß haben?«, fragte Kiara aufgeregt.

»Ja, kann man, aber du wirst hier wenig Spaß haben, wenn du so drauf bist wie deine Eltern.« Laura lief immer einen Schritt voraus, ließ Kiara fast stehen. Was hatte das Mädchen gegen sie?

Eine halbe Stunde lang zeigte sie ihr alles. Kiara spürte die zurückhaltende Haltung ihrer Begleiterin. Gern hätte sie es geklärt, aber sie kannte Laura kaum und warum sollte sie jetzt ein Fass aufmachen?

Bald standen sie wieder vor dem Büro des Direktors.

»Wenn du Spaß suchst, dann schau dir unser Leben an«, flüsterte Laura, bevor sie die Tür zum Büro des Direktors öffnete.

»Da seid ihr ja wieder. Na, Kiara, wie hat es dir gefallen?«, fragte der Direktor.

»Es ist schön hier. Gern würde ich ein halbes Schuljahr hierbleiben.«

»Das können wir gern so machen. Es muss dir ja auch schwerfallen, deine gewohnte Umgebung zu verlassen. Doch hier bist du sicher, kein Mann wird dir zu nahe treten«, meinte ihre Mutter strahlend.

Ihre Eltern schauten sich an und dann den Direktor, der wiederum Kiara anschaute. Sein Lächeln war merkwürdig und doch spürte sie in diesem Augenblick ein leichtes Ziehen zwischen ihren Beinen. Henrik von Bals hatte etwas an sich, das sie noch nicht deuten konnte. War es seine autoritäre Art oder einfach sein Blick, der sie beschäftigte? Irgendetwas verbarg er.

Doch das war jetzt erst einmal egal. Kiara freute sich auf die neue Herausforderung. Auf der Rückfahrt philosophierten ihre Eltern darüber, wie gut sich das Internat im Lebenslauf ihrer Tochter machen würde und wie schön es war, dass ihre Tochter vor männlicher Zuneigung geschützt war. Kiara hatte schon lang aufgegeben, sich aufzuregen. In ihrem Kopf spukten eher Lauras Worte herum. Was hatte sie gemeint und was verstand sie unter Spaß? Auch war sie auf ihren neuen Direktor gespannt. Er war sicher nicht so, wie er sich gab. Sofort hatte sie wieder schmutzige Gedanken im Kopf. Langsam musste sie mal einen Gang zurückschalten. Die geilen Pornos veränderten ihre Sichtweise mehr, als sie es wollte.

***

Eine Woche später war es so weit. Kiara hatte sich über ihren Lehrer etwas Geld besorgt oder besser gesagt erblasen. Sie grinste breit, als sie an seinen harten Rüssel dachte. Er war ihr erster Mann gewesen. Ja, sie war keine Jungfrau mehr. Einhundert Euro hatte sie verlangt. Bekommen hatte sie zweihundert Euro, aber nur, weil er zwei Mal in ihr spritzen durfte.

Drei Mal kontrollierte ihre Mutter Kiaras Koffer. Alles, was auch nur im Ansatz zu viel Haut zeigte, wurde aussortiert. Aus ihrer Sicht hatte sie nur Kartoffelsäcke im Gepäck.

Ihre Eltern verabschiedeten sie mit ihrer anerzogenen Zurückhaltung. Doch Kiara kümmerte es nicht. Endlich ging es los!

Sobald der Chauffeur den Wagen außer Sichtweise der Villa ihrer Eltern gelenkt hatte, riss sie sich die Bluse vom Körper. »Endlich«, jubelte sie. Voller Freude zeigte sie ihren weißen BH. Das war das einzige Kleidungsstück, bei dem ihre Mutter ihr nicht reinredete. »James, haben Sie alles bekommen?«, fragte sie.

»Natürlich. Im Geheimfach unter dem Kofferraum befindet sich Ihr echter Koffer. Ich habe alles besorgt.«

»Sie sind ein Schatz und nun fahren sie schneller. Ich will meinen Spaß haben.«

Die schwere Limousine, mit der sie unterwegs waren, machte einen Satz. Bei ihrem Vater musste James immer genau fünfzig in der Ortschaft fahren, außerorts maximal achtzig. Wenn er mit Kiara unterwegs war, dann konnte er den Luxuswagen mit über zweihundert PS ausfahren.

Mit quietschenden Reifen hielt der Wagen kurze Zeit später vor dem Internat. Henrik von Bals stand bereits vor der großen Empfangshalle und wartete auf seine neue Schülerin. Sie hatte sich im Wagen umgezogen. Eine sexy weiße Jeans, ein blaues Top mit Spaghettiträgern und ein weißer Blazer symbolisierten Kiaras neuen Lebensabschnitt.

Als sie ausstieg, verschluckte sich Henrik von Bals. Sofort sah sie seine Lust und es gefiel ihr. »Guten Tag, Kiara. Ich sehe schon, du hast ganz spezielle Erwartungen.«

»Kann man so sagen. Jetzt mal raus mit der Sprache, was wird hier gespielt?«, fragte sie mit einem strahlenden Lächeln.

»Ich weiß nicht, was du meinst. Laura und du, ihr werdet euch ein Zimmer teilen. Deine Internatskleidung bekommst du beim Zeugwart. Das Büro von Herrn Huber befindet sich kurz vor dem Speisesaal. Dort bekommst du deine Kleidung. Hier ist dein Zimmerschlüssel. Ihr zwei teilt euch das Zimmer neunundsechzig.«

»Das ist ja eine tolle Nummer. Bestimmt kann man mit ihr in speziellen Konstellationen viel Spaß haben.«

Henrik von Bals grinste sie an und schon schloss sich die Tür hinter ihr.

Kiara machte sich auf den Weg zum Zeugwart. Eine komische Berufsbezeichnung, aber so war es nun mal.

Einige Minuten später klopfte sie höflich an seiner Bürotür.

»Ja, komm rein.« Die Stimme war kräftig und dominant.

Gespannt öffnete sie die Tür aus Holz. Ein Mann mit Glatze und leichtem Bauchansatz saß hinter einem Schreibtisch und schaute sie an. »Ah, die de Buhr. Los, zieh dich aus.« Seine Stimme ließ keinen Spielraum für Fragen. Zaghaft begann sie, sich auszuziehen.

»Titten schätze ich auf achtzig C und untenrum etwa einhundert«, schätze er, als sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand.

»Siebenundneunzig«, protestierte sie laut. In ihrem Bauch flatterten unendlich viele Schmetterlinge. Sie war erregt. Seine Grobheit stachelte ihre Lust an.

Er stand auf und schmiss ihr einige Sachen vor die Füße. Es war die Internatskleidung. »Hier, du reiche Göre.«

Noch nie war sie so angesprochen worden. Sie wurde untenrum leicht feucht. Neugierig schaute sie die Sachen an. »Boah, was sind das denn für Höschen? Die sind ja riesig, gibt es noch was anderes als Zelte?«

Er grinste sie an. »Die Lehrerinnen kontrollieren immer am Freitag die Höschen, also sechs Tage Zeit, an denen man was anderes untenrum anziehen kann. Ich habe hier noch schöne dünne und hoch ausgeschnittene Teile, aber die gibt es nicht umsonst.«

Was er wollte, war klar. Seine Augen zogen sie schon aus. Sie fühlte sich wie in einem Porno. Lasziv strich sie sich über ihren schlanken Bauch, streichelte sich. »Ich weiß nicht, ob ich Lust habe.«

Seine Augen fielen ihm fast aus dem Gesicht.

»Was muss ich denn tun?«, fragte sie und begann, auf einem ihrer Finger zu kauen.

Er ging zur Tür und hängte ein Schild hin, anschließend schloss er von innen ab. Schon öffnete er die Hose und zeigte ihr seinen Rüssel. »Mach es mir mit der Hand und küss mich, du reiche Göre.«

Sie kochte vor Lust. Das hier war viel geiler als in den Pornos. Beherzt griff sie zu und legte ihre Finger um seinen harten Stamm.

»Wichs ihn endlich.«

Langsam bewegte sie ihren Arm.

Er schnaufte lustvoll. »Ah, ist das gut.«

Sie wichste ihn gleichmäßig und schon bald lief sein Saft über ihre Hände. Er zog sie an sich und drückte ihr seine Lippen auf den Mund. Mit der Zunge drang er in ihren Mund ein. Er war so dominant, dass es zwischen ihren Beinen brannte. Zu gern hätte sie seinen Riemen in sich gespürt, aber für den ersten Tag war ein Handjob schon ziemlich gut. Immer härter umschloss sie seinen Muskel und wichste ihn weiter.

Er begann zu zittern. »Schön fest.«

Sie übte mehr Druck auf ihn aus.

»Du bist so geil wie die anderen geilen Mäuse. Und jetzt mach es mir hart.«

Auch das konnte sie. Die Kraft, die sie spürte, erregte sie immer mehr. Sein Atem in ihrem Nacken war Musik in ihren Ohren. Nun legte sie los und machte es ihm immer schneller.

»Jaaa!«

Eine harte Fontäne Saft knallte gegen seinen Schreibtisch. Der nächste Schwall traf den Boden. So viel Schleim war noch nie über ihre Hand gelaufen.

»Das hast du gut gemacht. Wenn du noch was brauchst, kannst du jederzeit vorbeikommen.«

Ihren ersten Freund hatte sie schon mal gefunden. Mit ihren Sachen ging sie auf ihr Zimmer.

Laura lag halb nackt auf ihrem Bett. »Da kommt ja meine neue Zimmernachbarin.«

Achtlos warf Kiara die Sachen auf ihr Bett.

»Das würde ich nicht tun«, war Lauras knappe Antwort.

Aus dem Bad kam eine reife Lady, die Kiara auf Ende dreißig schätzte. »Hier werden keine Sachen durch die Gegend geworfen. Heute Abend meldest du dich bei mir.«

»Wer sind Sie überhaupt?«, fragte Kiara.

»Miss Smith. Merle Smith. Ich bin deine neue Klassenlehrerin.« Bei den Worten streichelte sie Laura zärtlich über den Arsch. »Bis dann, Liebes. Es war geil.«

Einen Augenblick später waren die zwei Schülerinnen allein.

»Was war das denn gerade?«, fragte Kiara neugierig.

»Das, meine Liebe, ist der Spaß, den du hier haben kannst. Das war Frau Smith. Sie hat hier das Sagen. Wenn du dich mit ihr gut verstehst, dann hast du hier eine ganze Menge Spaß. Ich mache mir das Leben einfach und gehe manchmal mit ihr ins Bett. Sie ist bi und wenn sie Bock drauf hat, dann mache ich die Beine breit. Alle neuen Schülerinnen werden ihr vorgeführt.«

»Erzähl mir mehr.«

»Gut, dann setz dich. Hier ist Sex die harte Währung. Ist ja klar, die Kerle sind geil und die Frauen spitz. Fast alles lässt sich mit Sex organisieren. Hast du dir schon die dünnen Höschen geholt?«

»Klar, ich habe dem Huber schon die Stange gewichst.«

Laura lachte dreckig: »Ja, so ist er.«

»War schon geil.«

Kiara war angekommen. Genauso frivol hatte sie sich das Internat vorgestellt.

»Auch der Direktor ist geil. Einmal im Monat findet eine geile Party statt, bei der ich auch noch nie gewesen bin. Dort soll es besonders frivol zur Sache gehen. Wenn du viel erleben willst, dann halte dich an mich. Ich bin ziemlich geil … Und jetzt ziehst du dich aus. Ich will dich sehen. Die Smith liebt es, bedient zu werden, gibt es aber nur selten zurück.«

Kiara zog sich aus. Laura schaute sie geil an. Ihre Zimmernachbarin war ziemlich heiß. Ihre langen dunklen Haare waren zu einem Zopf gebunden, dazu kamen wirklich große Titten, ein breites Becken und ein unverschämt verruchter Blick.

Bald trug Kiara nur noch ein Höschen und ihren BH.

Laura stand auf und streichelte Kiara über die Wange. »Hast du es schon mal mit einer Frau gemacht?«

»Nein, ich habe noch nicht so die Erfahrung. Meine Eltern sind sehr konservativ.«

»Alles gut, mein Schatz. Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, fand ich dich geil. Ich lass dich jetzt allein und rede mit der Smith. Heute Abend will ich dich nicht alleinlassen.«

Weiche Frauenlippen berührten Kiaras Mund. Sie explodierte förmlich. Zwar hatte sie im Netz schon davon gelesen, dass die Lippen von Frauen besonders weich waren, aber so weich … Es war einfach nur schön. Sie bekam jetzt schon nicht genug von Laura.

»Ich bin bald zurück.«

Nun war Kiara allein und schaute sich in ihrem neuen Zimmer um. Noch immer konnte sie nicht glauben, in was für einen Sündenpfuhl sie geraten war. Es schien, als wäre das ganze Internat nur auf Sex aufgebaut. Auch wenn sie es anders erwartet hatte und sich das Gesicht ihrer Eltern vorstellte, wenn sie von ihrem geilen Handjob erzählte, so fühlte sie sich im Internat nicht unwohl. Was wohl am Abend passieren würde? Sie war aufgeregt und gespannt.

***

Etwa eine Stunde später kam ihre Zimmernachbarin zurück. »Keine Ahnung, was du gemacht hast, aber das halbe Internat ist total verrückt nach dir. Du darfst am Abend an einer Strafzeremonie teilnehmen.«

»Was ist das?«, fragte Kiara.

»Keine Ahnung. Ich habe davon bisher auch nur gehört, aber der Direktor ist dabei und einige Lehrer. Wir dürfen nur in Unterwäsche kommen.«

Kiara bekam große Augen. Nur in Unterwäsche? Was hatte das zu bedeuten? Sie legte sich aufs Bett und dachte nach. Doch in ihrem Körper brannte die Lust nach Sex. Sie vermisste den Matratzensport, den sie mit ihrem Lehrer entdeckt hatte. Zu Hause war es aber anders, es war ein geschützter Raum.

Die Zeit verging und das Abendessen wurde im Speisesaal eingenommen. Kiara füllte ihren Teller und setzte sich zu Laura. Die beiden Mädchen sprachen kaum miteinander, die Spannung war deutlich spürbar.

Nach dem Abendessen zogen sich die Mädchen aus. Als sie Laura nun wieder halb nackt sah, war Kiara begeistert. Ihre weiche Haut, der schlanke Körper und erst recht ihre eigene Lust nagten an ihr.

Gegen acht Uhr klopfte es. Die beiden Mädchen schauten sich an. Laura öffnete die Tür.

Merle Smith stand in einem Umhang vor ihrer Tür. »Kommt ihr?«

Wieder schauten sich die Mädchen an. Kiara war noch nie so aufgeregt und angespannt gewesen wie in diesem Augenblick. Was würde wohl passieren? Könnte sie ihre Lust endlich befriedigen? Kiara entdeckte, dass Frau Smith schwarze Lederschuhe trug – oder waren es Stiefel? Der Umhang ging ihr bis zu den Knöcheln und verhüllte ihren Körper.

Die Mädchen wurden in den Keller geführt. Die Türen zum Kellergewölbe waren mit Vorhängen abgehängt. Man konnte nicht hineinsehen. Fackeln erhellten einen kleinen Gang. Es war wie in einem Porno, den sie gesehen hatte. Was dann passierte, war Sünde pur gewesen, zumindest in dem Video.

Eine weitere schwere Holztür wurde geöffnet. Kiara staunte. In dem Raum befanden sich der Direktor, Herr Huber und der unbekannte Lehrer, der sie geil angesehen hatte, als Laura ihr das Internat gezeigt hatte. Sie saßen an einem großen rechteckigen Tisch und waren komplett nackt. Fünf Mädchen standen alle splitterfasernackt mit hinter dem Kopf verschränkten Händen in einer Reihe auf der einen Seite des Gewölbes. Sie waren alle wunderschön. Die Männer waren durchgehend erregt. Ihre Schwänze standen bis zum Bersten.

Der Direktor wandte sich an die Eintretenden. »Herzlich willkommen, Kiara. Laura, auch schön, dich zu sehen. Ihr werdet Zeuge einer intensiven Bestrafungsrunde. Die Mädchen haben sich nicht benommen. Luisa wollte nicht die Beine breitmachen. Mareile wollte nicht schlucken. Svenja hat einen Dildo benutzt, Tina ist einfach nur geil und Anabell eine heiße Stute.«

Kiara traute ihren Ohren nicht. Wie redete der Direktor über seine Schülerinnen? Nun zog Merle Smith ihren Umhang aus. Laura und Kiara stockte der Atem. Die reife Lady trug ein schwarzes Korsett, das ihre Titten förmlich nach oben drückte. Zwischen ihren Beinen war ein Strap-On befestigt. Kiara war begeistert. Schon einige Male hatte sie von heißem Lesbensex geträumt. Besonders der mit einer reifen Milf, wie Merle Smith es war, erregte ihre Lust. So etwas Heißes hatte sie noch nie gesehen. Vor Merles Schoß baumelte der harte schwarze Schwanz aus Kunststoff, ihr Arsch war nur von einem String bedeckt.

»Für euch haben wir Ehrenplätze bereitgestellt«, erklärte Henrik von Bals.

An der anderen Seite des Gewölbes standen zwei Stühle. Allerdings waren es keine gewöhnlichen Stühle: Die Sitzflächen waren mit feinen spitzen Nadeln verziert.

Die Mädchen schauten sich an.

»Tja, Laura. Du hast in der letzten Zeit sehr nachgelassen. Kiara? Du sollst gleich sehen, nach welchen Regeln wir hier leben. Deine Eltern haben angedeutet, dass du auf Sex stehst, was sie nicht gut finden. Mal sehen, wie es dir gefällt. Jetzt setzt euch hin.«

Kiara war so geil wie noch nie. Es war so aufregend. Vorsichtig setzte sie sich. Die feinen Nadeln piksten ihren Arsch. Doch der süße Schmerz war geil. Auch Laura tat, was man von ihr verlangte.

Merle Smith schwang eine Peitsche. Der Knall erfüllte den Raum. »Jetzt spreizt schön die Beine, ihr ungezogenen Gören«, brüllte Merle laut.

Die fünf Mädchen taten es. Man sah die Furcht in ihren Augen, aber offenbar waren sie auch von Lust erfüllt. Eines der Mädchen tropfte bereits.

Die Männer saßen auf ihren Stühlen und lächelten lustvoll. Wieder schwang die reife Lady die Peitsche und schlug dem ersten Mädchen direkt zwischen die Beine, was dieses leise aufstöhnen ließ. Bereits nach diesem ersten Schlag war die blonde Schönheit untenrum geschwollen. Ein zweiter Schlag folgte. Es war ein derbes, aber auch lustvolles Spiel. Nun ging Merle auf das Mädchen zu und strich ihr über die prallen Brüste. Erst jetzt fiel Kiara auf, dass alle Mädchen große Brüste hatten.

»Das ist Fake. Die Mädchen haben nichts Verbotenes getan, es ist aber irgendwie geil«, flüsterte Laura ihr zu.

Kiara war kaum noch ansprechbar. Die Mischung aus Qual und Lust war einfach faszinierend.

Lustvoll strich Merle ihrer Schülerin zwischen die Beine. »Ich bin so was von geil«, hauchte Merle und streichelte ihre Schülerin. Diese grinste dankbar. »Willst du meinen Schwanz lutschen?«, fragte Merle.

Die Schülerin nickte und kniete sich dann vor ihre Lehrerin. Das junge Ding hatte Erfahrung und lutschte den Kunstriemen mit Leidenschaft.

Die Lust in Kiara war kaum noch zu ertragen. Wenn sie noch lange zuschaute, würde sie vor Lust explodieren.

»Jetzt fick ich dich in den Arsch«, lachte Merle.

So kam es auch. Das junge Ding drehte sich um, stützte sich mit den Händen an der Wand ab und hielt ihren Arsch hin.

Kiara konnte nicht mehr. Sie stand auf und ging zu ihrem Direktor. »Ich will auch Sex haben. Was muss ich tun?«

Das Trio schaute sich an. Kiara sah an ihren Schwänzen, dass sie mehr als aufgegeilt waren.

»Komm her«, war die Antwort des Direktors.

Jetzt bekam sie endlich, was sie wollte. Langsam kniete sie sich hin und berührte seinen harten Schwanz. Dick und lang war sein Rohr, seine Eichel voller Saft. Nun zog sie seine Vorhaut zurück und legte die harte Eichel frei. Boah, was war das geil. Mit ihrer Zungenspitze strich sie über seine glänzende Spitze. Er stöhnte wie ein Schwein. Langsam stülpte sie ihre Lippen über sein Rohr. Er schmeckte salzig, was ihr gefiel. Langsam und behutsam nahm sie ihn tief in den Mund. Es war das dritte Mal in ihrem Leben, dass sie einen Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und ihr Puls raste. Doch die Aufregung war unbegründet. So wie er abging, hatte sie es drauf und machte einen guten Blowjob.

Gierige Finger machten sich an ihre Titten heran. Das war nicht der Direktor. Als sie nach links schaute, sah sie, dass Herr Huber an ihren jungen knackigen Möpsen spielte.

»Ich steh auf geile Euter. Schaut euch mal die Dinger an«, stöhnte er.

»Die geile Sau nehmen wir uns zu dritt vor«, war der schmutzige Kommentar von Henrik von Bals.

Der Direktor legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, seine Kerze stand steil nach oben. Kiara kniete sich doggy über den reifen Mann. Sein nasser Stab rieb an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sie führte ihn an ihren Eingang und ließ sich auf ihm nieder.

»Bin ich brav? Mache ich es dir gut?«

Er reagierte nicht mit Worten, sondern begann direkt, an ihren Nippeln zu spielen. Hart rieb er ihre Zitzen zwischen seinen Fingern.

Kiara ging total ab. Die Lust ließ sie verbrennen. Warme Hände streichelten ihren Arsch. Ja, das war gut. Lustvolle Finger verwöhnten ihren Hintern. Sie ritt den Direktor immer wilder, wurde immer geiler. Ein zweiter Riemen stieß gegen ihre Rosette.

»Steck ihn mir auch unten rein«, hauchte sie vor Lust.

Die zwei harten Schwänze berührten sich an ihrem nassen Eingang. Der Höhepunkt, den sie erlebte, war ein Traum. Als würden Fliehkräfte sie in der Achterbahn in den Sitz drücken, erfasste sie ein unglaublicher Orgasmus. Mit geschlossenen Augen erlebte sie diesen Augenblick, der sich für immer in ihre Gedanken einbrannte. Langsam wurde ihr der zweite Riemen reingedrückt. Es war Wahnsinn. Ein Riemen füllte sie schon aus, aber der zweite Stab war einfach die Sahne auf der Torte. Ihre Fotze wurde so was von gedehnt, dass sie sofort wieder geil wurde. Vier gierige Hände streichelten ihren Körper. Jeder Millimeter ihres jungen elastischen Körpers wurde erkundet, gestreichelt und vermessen. Jetzt wurde ihr auch klar, an welcher Körperstelle sie besonders empfindlich war. Es waren ihre Brüste. Feuer der Lust brannten besonders in ihren Nippeln. Es war geil, von zwei unterschiedlichen Männerhänden berührt zu werden.

Doch noch war ihr bisher größtes sexuelles Abenteuer nicht vorbei. Der dritte Lehrer stellte sich auf den Tisch und hielt ihr seinen Speer vor die Nase. Als würde sie von einem Baum eine Kirsche mit den Zähnen abknabbern, nahm sie den dritten Rüssel in den Mund. Jetzt steckten drei Schwänze in ihr. Dieses Mal schmeckte der Saft etwas süßer, was ihr auch sehr gefiel.

»Macht es mir geil. Fickt mich, ihr Hengste!«, brüllte sie in totaler Ekstase.

Es war wirklich kein Traum. Die zwei Kerle, die in ihr steckten, begannen sie zu nehmen. Zum Glück hatten die zwei unterschiedliche Fickgeschwindigkeiten. Es war ein unglaubliches Gefühl, so genommen zu werden. Als würde man ein Schwert beim Schmied mit dem Hammer bearbeiten, wurde sie permanent gestoßen. Immer steckte eine Schwanzspitze bis zum Anschlag in ihrer Spalte. Die permanente Stimulation gab ihr einen so impulsiven Lustkick, dass sie erneut kam. Ihr Körper wurde förmlich in Stücke gerissen. So etwas hatte sie noch nie erlebt. Als würde sie gesprengt, schoss der Orgasmus durch ihren Körper. Es war wunderschön.

Der erste Schwanz kam in ihr und schmierte ihren Honigtopf. Den Strahl, mit dem sie besamt wurde, würde sie nie vergessen. Kiara war nur noch Geilheit. Der zweite Schwanz in ihrer Spalte knallte sie weiter. Das Sperma des ersten Kerls lief über ihre Beine, während der zweite Riemen sie weiter hart fickte. Doch auch ihr Mund wurde weiter gebumst. Erst ein Mal war ein Mann in ihrem Mund gekommen. Der Kerl vor ihr schwitzte wie verrückt. Warmer Schweiß lief über seinen Bauch und erreichte bald ihren Mund. Es war so geil, dass Kiara sich wünschte, ständig gefickt zu werden. Sekunden später kam der zweite Schwanz, der in ihr steckte. Sie hatte davon gelesen, dass es sich geil anfühlte, wenn ein Lover in die Soße des Vorgängers reinstieß, und so war es auch.

Sie schmatzte untenrum wie ein Tier. Das Gefühl, innerhalb von wenigen Augenblicken von einem zweiten Mann geschmiert zu werden, war geil. Der Direktor pumpte ihr noch mehr Sperma unten rein. Inzwischen hatte Kiara mit dem Pinsel in ihrem Mund zu kämpfen. Eine Mischung aus Tropfen der Lust und ihrem Speichel rann über ihr Kinn. Sie war gespannt darauf, wie es sich anfühlen würde, wenn sie schlucken musste.

Die Kerle hatte aber noch nicht genug. Vier Hände spielten an ihrer Spalte, ihrem Arsch und ihren Titten. Schon wieder hatte sich eine Wand aus Lust vor ihr aufgebaut. Der dritte Riemen entleerte sich und eine große Portion Samen wurde ihr in den Rachen gespritzt. Kiara schluckte und schluckte. Es war wunderschön.

Gerade hatte sie alles geschluckt, als aus vier Händen sechs wurden. Eine Wunderkerze wurde in ihr abgebrannt und ließ sie erneut kommen. Das hübsche Mädchen schrie, grunzte, schnaufte und zuckte, als würde sie verglühen. Es wurde dunkel um sie herum.

***

Als sie aufwachte, sah sie in Lauras riesige Augen. Ihre Gesichter trennten nur wenige Millimeter.

»Was ist passiert?«, fragte Kiara.

»Wir hatten einen schönen Abend.«

Ihr Gaumen schmerzte und das nicht vom Essen. Kiara erlebte eine geile Zeit im Mädcheninternat.

Geiler harter schmutziger Sex

Die Tür ging immer noch etwas schwer auf. Warum sollte auch ausgerechnet das funktionieren? Emilie war leicht genervt und zerknirscht. Hier stand sie nun wieder vor der Tür mit der Nummer siebenundneunzig. Der lange Flur war immer noch derselbe und auch die Holzvertäfelung an den Wänden hatte sich nicht verändert. Bestimmt war das Holz schon mehr als zwanzig Jahre alt. Immerhin wäre es damit viel jünger als die ehrwürdigen Mauern des Mädcheninternats »Schloss Eichenstein«, das sich am Arsch der Welt befand, zumindest aus ihrer Sicht. Ein muffiger Geruch empfing sie, als sie die Tür öffnete. Puh, da war aber lange nicht mehr gelüftet worden.

Nachdem sie die Koffer vor ihrem Bett abgestellt hatte, riss sie die Fenster weit auf. Von ihrem Fenster aus hatte man einen herrlichen Blick über die Dächer der Kleinstadt, die sich am Fuß des Schlosses erstreckte. Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel und erwärmte die Luft. Schmetterlinge labten sich an den letzten Blumen des Sommers. Es war jetzt Mitte August und die Tage wurden bereits wieder spürbar kürzer. Ihr Zimmer hatte eine der schönsten Aussichten, die es im Internat gab, zumal es im vierten Stock lag und somit eine gigantische Fernsicht bot. Da es auch ein Eckzimmer war, hatte man einen hervorragenden Ausblick in zwei Richtungen.