9,99 €
Dieses E-Book entspricht 148 Taschenbuchseiten ... Acht erotische Kurzgeschichten, in denen es so richtig zur Sache geht! Thorin treibt es mit Yvonne gleich beim ersten Date auf der Haube eines Sportwagens, Joshua ist geil auf die Unterwäsche seiner Gartennachbarin Cassandra, Pablo rächt sich an seiner Chefin Raica, indem er sie mit fünf seiner Jungs hart rannimmt, die reife Lady Frauke lässt sich von dem viel jüngeren Charles dominieren und Dominik erfüllt seiner Stiefmutter ihren sehnlichen Wunsch, hart genommen zu werden. Welche Fantasie heizt dich am meisten an? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 194
Veröffentlichungsjahr: 2024
Impressum:
Unstillbare Luder - Lust auf unanständige Neigungen | Erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © pantipit @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750751156
www.blue-panther-books.de
Das schamlose Weib
Wieder mal war es im Supermarkt voll. Thorin war froh, als er aus dem Geschäft kam. Mit dem Inhalt seines großen Einkaufswagens hatte er jetzt wieder eine Woche Ruhe.
Zum Glück parkte er gleich am Eingang des Marktes. Rasch öffnete er den Kofferraum und begann, seinen Einkauf auszuladen.
»Was machen Sie denn da?«, hörte er eine spitze Frauenstimme.
Neugierig schaute er in die Richtung, aus der die Stimme kam. »Ich lade meine Lebensmittel in meinen Wagen.«
»Ähm, das ist mein Wagen. Ihrer steht gleich neben meinem!«, erklärte die weibliche Stimme sichtlich amüsiert.
Er richtete sich auf und sah die Bescherung. »Es tut mir leid!«
Zwei völlig identische Fahrzeuge standen nebeneinander. Es war ihm sichtlich peinlich und er kratzte sich an seinem Dreitagebart. Jetzt sah er die Dame, die ihn auf seinen Fehler aufmerksam gemacht hatte: kastanienbraune lange Haare, ein unglaublich charmantes Lächeln und ein Vorbau, der aus Sicht jedes Mannes gelungen war. Ihre Möpse waren von einem dünnen Rollkragenpullover verdeckt. Deutlich sah er die Schalen ihres BHs, die sich in voller Größe durch den weißen Stoff durchdrückten. Eine hellblaue ausgefranste Jeans rundete ihr sexy Bild ab. »Es tut mir wirklich leid. Ich dachte, es wäre mein Wagen.«
Sie legte ihm die Hand auf den Oberarm. »Ist schon gut! So hat mich noch kein Mann angesprochen.«
Beide lachten laut los. Er war froh, dass sie es ihm nicht allzu krumm nahm. Sie hätte auch ganz anders reagieren können, dann wäre das Geschrei groß gewesen. Sie hatte tolle haselnussbraune Augen und eine so erotische Stimme – sie war einfach süß!
»Na ja, Sie müssen sich ja bestimmt keine Sorgen machen. So, wie Sie aussehen, stehen die Typen doch Schlange.«
»Hören Sie mir bloß auf. Die Typen denken mit ihrem Rohr oder glotzen mich an und fragen: Willst du bumsen? Ich bin geil!«
Er lachte. »Sie könnten glatt als Mann durchgehen!«
»Lassen Sie mal. Jetzt helfe ich Ihnen erst mal, die Sachen in Ihrem Wagen zu verstauen.«
»Das ist total lieb von Ihnen.«
»Jetzt hör schon auf, ich bin die Yvonne.«
»Thorin.«
»Das ist ja ein toller Name. Gefällt mir richtig gut.«
»Danke.« Er lächelte und wurde leicht rot.
Sie packten die Sachen also um. Grinsend zeigte sie ihm eine Packung Slipeinlagen. »Werden jetzt auch Männer feucht?«, fragte sie neckisch.
Er lachte. »Nein, die sind für meine Nachbarin.« Er fühlte sich in ihrer Nähe sehr wohl. Sie war nicht so eine Frau, die mit einem Stock im Arsch rumrannte. »Darf ich dich noch auf einen Kaffee einladen?«, fragte er.
»Geschickt gemacht! Erst mich einlullen und dann die Charmeoffensive! Ja, kannst du!«
»Scheiße, jetzt hast du mich. Wie waren noch mal deine Maße?«, konterte er ihre Stichelei.
»Typisch Mann. Ich hätte gern eine Latte mit viel Schaum und Sahne«, sagte sie grinsend.
»Wir haben alles da!«
»Ich nehme dann doch lieber das Getränk«, hauchte sie.
Ihre Neckereien blieben nicht ohne Folgen. Leicht erregt, begann sein Stab sich zu melden. Sie kannten sich nicht mal zehn Minuten und er hatte schon das Gefühl, als wären sie seit Jahren befreundet.
Bald saßen sie zusammen und genossen den Spätnachmittag im September. Er erfuhr, dass sie als Tanzlehrerin arbeitete und vor Kurzem in ihrer Tanzschule als Teilhaberin eingestiegen war. Sie war Ende zwanzig, wobei er sie höchstens auf Mitte zwanzig geschätzt hätte. Ihr Gesicht hatte keine Falten, es war wunderschön glatt.
»Gibst du auch ungeübten alleinstehenden Männern Unterricht?«, fragte er.
»Du und allein? Komm, du fickst dich doch durch die Welt«, neckte sie ihn erneut.
»Wenn es mal so einfach wäre. Ich bin schüchtern und du weißt ja: Wer brüllt, der bekommt meist, was er will. Daher habe ich immer das Nachsehen«, meinte er leicht frustriert.
»Oh, willst du an den Arm und an meine Brust?«, fragte sie ketzerisch.
Er schaute sie an und schwieg.
Sie fühlte seine Sehnsucht nach Liebe und Zärtlichkeit. Heiße Lustgedanken jagten durch ihren Kopf. Thorin war wirklich heiß, da gab es keine zwei Meinungen. Groß, schlank und trainiert. Er musste aber etwas an sich haben, das die Frauen verschreckte, sonst wäre er niemals Single. Oder hatte er eine Frau an seiner Seite und suchte etwas für nebenbei? Die Alarmglocken schrillten in ihrem Kopf. Von Männern, die nur Sex wollten, hatte sie genug. Ja, es machte Spaß und sie konnte auch ein heißer sexy Vamp im Bett sein, aber mit Ende zwanzig sehnte sie sich nach etwas Festem. Einem Mann, dem sie vertrauen konnte, der für sie da war und den sie verwöhnen konnte. Das war eins ihrer Probleme – sie war zu willig im Bett. Oft erntete sie böse Blicke von ihren Freundinnen, wenn sie sich darüber aufregten, worauf ihre Männer standen, und sie dann sagte, dass das doch okay sei. Deswegen nutzten die Kerle sie auch gern aus. Zurzeit versuchte sie, Gefühle und Lust zu trennen. Erst am letzten Wochenende war sie in einem Swingerclub gewesen und hatte sich von einem schwarzen Hengst so richtig geil nehmen lassen. Als sie dann aber am nächsten Morgen allein in ihrem Bett aufgewacht war, wusste sie, dass sie etwas Festes suchte und brauchte.
Für das erste Treffen wurde es ihr langsam zu intim. »Ich geh dann mal los. Vielen Dank für die Einladung!«
Als sie aufstehen wollte, hielt er sie am Arm fest. »Bitte, geh nicht so. Ich würde dich gern wiedersehen.«
Er schien es ernst zu meinen, doch sie war sich nicht sicher, ob er nicht doch nur mit ihr spielte. Seufzend setzte sie sich wieder. »Du bist total nett, aber wenn du mich ins Bett bekommen willst, muss ich leider Nein sagen!«
»Ich möchte dich einfach wiedersehen. Du bist eine atemberaubende Frau!«, flüsterte er.
»Du machst mich verlegen.«
»Vorschlag: Am Wochenende gastiert hier ein Jahrmarkt. Ich war ewig nicht mehr da, wollen wir nicht gemeinsam hingehen? Es ist lange her, dass ich mit einer tollen Frau einen schönen Abend verbracht habe.«
Wie er sie anschaute, traf er sie mitten ins Herz. Es war eine Mischung aus Gier, Lust und Sehnsucht.
»Du weißt, wie man Frauen rumbekommt. Danziger Straße sechsundzwanzig. Klingle bei Selzki. Wir sehen uns dann am Freitag, achtzehn Uhr. Soll ich mich hübsch machen?«, fragte sie grinsend.
»Ich werde da sein!« Er freute sich sichtlich.
Kopfschüttelnd ließ sie ihn allein. Süß war er schon, wie er sie so charmant umgarnte. Und er sah gut aus! Im Augenblick war das Thema Männer für sie eigentlich abgehakt. »Eigentlich« sagte ja schon alles.
***
Als sie am Abend auf ihrer Couch saß, musste sie unentwegt an Thorin denken. Mit seinen süßen blauen Augen, diesem unschuldigen Lächeln und seiner humorvollen Art bekam er bestimmt haufenweise Angebote von Frauen. Sollte sie sich wirklich mit so einem Hallodri beschäftigen, der wahrscheinlich alles bumste, was ihm vor den Lauf kam? Bei dem Gedanken musste sie grinsen. Das dachte gerade sie, die am Wochenende zuvor die Sau in einem Swingerclub rausgelassen hatte. Ja, manchmal hatte man schon eigenartige Moralvorstellungen für andere, wandte sie aber nicht für sich selbst an.
Sie trank den letzten Schluck Wein und ging ins Bett. Ob Thorin diese Nacht wohl allein schlief? Der Gedanke, dass er sich vielleicht gerade mit einer heißen Frau im Bett vergnügte, die ihm zuliebe schmutzige Sachen mitmachte, weil er auf perverse Dinge stand, scheuchte ihre Spalte auf. Ein wildes Zucken war die Folge. Vielleicht stand er auf zärtliche Schläge und versohlte einer Schlampe gerade ihren dicken Arsch, bis sie heulte, oder ein ganz junges Ding lag gefesselt auf seinem Bett und schaute voller Angst auf seinen knallharten Riemen, den er ihr grinsend in die Fotze rammte, bis das Stück schrie! Ihre Gedanken geilten sie so auf, dass sie zu ihrem Nachttisch griff und einen Glasvibrator hervorzauberte. Voller Lust rieb sie das kühle Glas an ihrer Spalte und stellte sich vor, wie Thorin ihr in die Augen schaute, um ihr klarzumachen, dass er bestimmte, wie er sie vögelte, und sie dankbar sein musste, wenn er sich überhaupt mit ihr beschäftigte.
Vorsichtig umspielte sie ihre Perle und streichelte mit dem dicken Ding ihre Schamlippen, die vor Lust glühten. Brutal rammte sie sich das Ding rein, bis ein wohliger Höhepunkt ihr Begehren nach hartem und schmutzigem Sex linderte.
Sie konnte das Treffen am Freitag kaum abwarten. Würde sie wieder so auf ihn abfahren wie bei ihrem ersten Treffen? Sollte sie ihn glücklich machen? Würde er überhaupt kommen oder hatte sich ihn schon eine andere Schlampe geschnappt? Hatte er vielleicht einige Hühner am Laufen, die er auf den Strich schickte, und wenn sie genug Geld ranschafften, dann durften sie für ihn die Beine breitmachen und ganz besonders harte Sachen mit ihm erleben? Ja, ihre Gedanken waren schmutzig, vielleicht zu schmutzig für eine Tanzlehrerin, die so viele Emotionen mit Musik verband, aber sie hatte auch eine Vergangenheit und die hatte es in sich gehabt. »Schluckmaschine« war sie mal von einer Freundin genannt worden, nachdem sie drei Typen mit dem Mund hatte kommen lassen und natürlich alles geschluckt hatte.
***
Endlich war der Freitag gekommen. Extra für diesen Abend hatte sie sich ein sündhaft kurzes Kleid in Weiß gekauft. Darunter trug sie einen schwarzen BH und einen passenden String. Unter normalen Umständen zog sie nie so wenig Stoff an, aber dieser Abend war nicht normal.
Noch einmal schaute sie in den Spiegel. Alles passte, sie war bereit.
Da klingelte es auch schon an ihrer Tür. Sie schaute zur Uhr. Es war exakt achtzehn Uhr. In ihrem Bauch feierte die Tierwelt gerade eine gigantische Feier mit lauter Musik und wildem Tanzen. Ihre süße Kirsche vibrierte vor Erregung.
Mit ihrem schönsten Lächeln riss sie die Tür auf.
Ein gigantischer Rosenstrauß wurde ihr unter die Nase gehalten. »Hallo, schöne Frau. Ich weiß, es ist kitschig, aber du bist schöner als alle Rosen dieser Welt!«
»Ähm, also, komm rein«, hauchte sie.
Zu der wilden Party in ihrem Leib gesellte sich auch noch ein Haufen Meeresbewohner, was sich an ihrer nassen Spalte deutlich bemerkbar machte. Thorin sah so was von heiß aus! Ein weißes Hemd, das obszön weit geöffnet war, und eine ausgefranste helle Jeans unterstrichen seine lässige Art. Schneeweiße Turnschuhe und eine schwarze Sonnenbrille, die in seiner Hemdtasche steckte, rundeten sein cooles Auftreten ab. Seine schwarze Brustbehaarung war zu sehen. Yvonne liebte diese Art der Behaarung bei Männern!
»Ich bin noch nie mit einer echten Rothaarigen ausgegangen!«, hauchte er und fraß sie regelrecht mit seinen Augen auf.
Meine Güte, sie war so extrem geil, dass sie es am liebsten hier und jetzt mit ihm gemacht hätte, aber sie wollte sich nicht zu hemmungslos zeigen. »Wir werden sehen, ob du erfährst, ob ich wirklich rote Haare habe oder nicht.«
Er griff nach ihrer Hand und gab ihr einen Handkuss. »Verzeih meine direkte Art, aber deine Schönheit bringt mich total aus der Fassung.«
Wie süß er flirtete! Der Zauber ihrer ersten Begegnung hatte sich noch verstärkt. Yvonne griff nach ihrer Handtasche und sie machten sich auf den Weg. Sie konnte gar nicht beschreiben, wie vertraut es sich anfühlte, wenn er bei ihr war. Sie gingen durch die Stadt und es war, als würden sie sich seit Jahren kennen.
Als sie den Jahrmarkt erreichten, ging die Sonne bereits unter. Die Fahrgeschäfte und Stände ließen Yvonne an ihre Kindheit zurückdenken. Thorin gab sich alle Mühe, sie glücklich zu machen. Er kaufte ihr Zuckerwatte, bezahlte Lose an den Losbuden und wich nicht von ihrer Seite.
»Wollen wir Dosenwerfen machen?«, fragte sie begeistert.
»Natürlich«, sagte er lächelnd.
Sie warf und traf nur die oberen Dosen. Der zweite Wurf ging daneben. Thorin stand direkt hinter ihr. Sein herbes Aftershave und seine Stimme erregten sie ungemein.
»Konzentrier dich. Der Ball ist dein verlängerter Arm«, ermunterte er sie.
Sie warf und traf tatsächlich die letzten Dosen, die polternd zu Boden fielen. Yvonne drehte sich zu ihm um. Ihre Gesichter waren nur noch Millimeter voneinander entfernt.
»Man sieht deinen String, wenn du wirfst!«
»Ist nicht schlimm, ich habe ja einen starken Beschützer an meiner Seite. Vielleicht würde ich es schön finden, wenn du mir zeigst, ob du mich willst, und wenn du mich willst, wie sehr du mich willst!«, hauchte sie.
Thorin reagierte nicht auf ihre schamlose Bitte. Schon längst hatte er sich etwas überlegt. Diese Frau war Sex pur, noch nie hatte er eine Frau so sehr gewollt wie Yvonne.
Sie gingen ein Stück, bis sie seine warme Hand an ihrem Arsch fühlte. Fasste der freche Kerl ihr wirklich vor allen Leuten unter das Kleid? Bevor sie sich weitere Gedanken machen konnte, schlüpften seine Finger unter ihren String. Es war schamlos. Schamlos schön! Jetzt legte er seinen Zeigefinger mitten auf ihre Perle, sodass sie ihn bei jedem Schritt spürte. Sie war maßlos erregt. Würde er in sie eindringen? Die Spannung war kaum auszuhalten. Heiße Schauer jagten durch ihren Körper. Sie spürte die Blicke anderer Typen, die sie schmierig anschauten, und den von Frauen, die die Nase rümpften.
»Du machst mich gerade total geil!«, sagte sie.
Wieder sagte er nichts, aber die Ausbuchtung in seiner Hose sprach Bände.
»Du? Ich möchte vier kleine Würstchen haben, die habe ich als Kind immer geliebt!«, bat sie.
Auch diesen Wunsch erfüllte er ihr.
Als sie sich das erste Würstchen in den Mund schob, schaute er ihr gierig auf den Mund. Sie leckte mit der Zungenspitze über die Haut der Wurst und grinste ihn an. »Du wünschst dir, dass ich dir den Riemen blase«, stellte sie lachend fest. Es machte ihr Spaß, ihn weiter zu reizen. Sie tunkte die Wurst in Senf und saugte ihn dann regelrecht von der Wurst in den Mund. »Wäre dein Schwanz jetzt gern das Würstchen? Was meinst du, muss ich schlucken?«, setzte sie ihr Spiel fort.
»Nein, weil ich dich vorher schon mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht habe und in deine geöffnete Pflaume ejakuliert habe, weil du unten so unverschämt eng bist.«
Sie grinste ihn mit den Augen an und aß die Würstchen so obszön und verlockend, wie sie konnte.
Als sie fertig war, griff sie nach seiner starken Hand und sie verließen gemeinsam den Jahrmarkt.
Bald hatten sie die grelle Neonwerbung und die typische Jahrmarktmusik hinter sich gelassen. Es wurde still und sie immer geiler. Plötzlich spürte sie seine rechte Hand, die ihr gierig zwischen die Arschbacken fasste.
»Ich will jetzt von dir gefickt werden!«, hauchte sie.
»Dann lass es uns machen! Wir nehmen die Motorhaube hier!« Er lachte dreckig.
»Du versauter Kerl!« Grinsend beugte sie sich über die Haube des Sportwagens, hob ihr Kleid und zeigte ihm ihre Löcher. Er riss ihr brutal den String herunter, was sie heftig zucken ließ. Ihre Freundinnen würden jetzt sagen, dass sie sich viel zu billig anbot, aber sie wollte ihn. Es war nuttig – ja und? Sexy wackelte sie mit den Hüften und lud Thorin förmlich ein, sie zu nehmen, was er sich nicht zweimal sagen ließ.
Als er mit seiner harten Eichel gegen ihren Arsch klopfte, bebte ihr Körper. Kurz rieb er seinen Bolzen zwischen ihren Arschbacken und rammte ihr dann seinen Stamm tief in die Fotze.
»Ja, besorg es mir. Ich will dich spüren!«, stöhnte sie.
Seine Hände griffen nach ihren Titten, die noch wunderschön geschützt waren. Voller Gier knetete er ihre Hupen.
»Meine Güte, machst du mich geil!«, rief sie.
Ihre enge Möse reizte ihn ungemein. Diese Frau hatte alles, was ein Mann sich nur wünschen konnte, und er fickte sie gerade! Liebevoll biss er ihr in den Nacken und zeigte ihr deutlich, welchen Anspruch er ihr gegenüber erhob.
»Mach es mir!«, bettelte sie.
Hart rammte er ihr seinen Speer, so tief er konnte, in ihre Fotze, die sich nach seinem Fleisch verzehrte.
»Du bist so groß!«, gurrte sie verliebt.
So hart er konnte, bearbeitete er ihre Titten. Sie zog ihr Kleid herunter, damit er ihre Titten befreien konnte. Gierig schob er ihren BH nach unten und zwirbelte ihre Nippel. Zart und fleischig lagen ihre Titten in seinen Händen.
Seine großen Hände fühlten sich so geil an. Wie ein Wildschwein, das sich an einem Baum reibt, rieb sie sich an seinem Körper. Seine Muskeln, sein herber männlicher Geruch und sein heißer Atem in ihrem Nacken steigerten ihre Lust noch weiter. So spitz war sie noch nie gewesen und es fühlte sich geil an!
Nun legte er los und bestieg seine Traumfrau. Immer schneller ging sein Atem. Yvonne spürte seine heiße Zunge, die sich mit ihrem Ohrläppchen beschäftigte. Die Mischung aus hartem Sex und seinen zärtlichen Liebkosungen war ein Liebescocktail, der sofort seine Wirkung bei ihr entfaltete. Ihr Herz gehörte ihm und das wollte sie ihm so schnell wie möglich sagen. Immer rabiater benutzte er sie und es war so saugeil!
Unerwartet und voller Stärke traf sie die Druckwelle einer gewaltigen Explosion in ihrer Spalte. Es war unglaublich intensiv. In Zeitlupe stieg der Explosionspilz in die Höhe, seine hitzigen Wellen ließen ihre Körpertemperatur sprunghaft ansteigen. Trotz der bereits kühlen Nachttemperaturen schwitzte sie. Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Haut. Noch nie hatte sie Sex so intensiv erlebt.
Für Thorin war es ein gigantisches Schauspiel, wie seine Traumfrau unter seinen Stößen kam. Doch auch ihn hatte eine Geilheit gepackt, die er so noch nie gespürt hatte. Der Sex mit ihr war viel intensiver, emotionaler und vor allem viel geiler als zuvor.
»Schmier meine Fotze!«, keuchte sie und stützte sich mit den Händen auf der Motorhaube ab.
Jetzt konnte er sie noch intensiver nutzen und machte auch gleich davon Gebrauch. Hart hämmerte er mit seinem Hammer aus Fleisch und Blut in sie. Mit einem tiefen Raunzen, wie sie es noch nie gehört hatte, entlud sich seine Spannung in einem Orgasmus, der ihn erschütterte. Es waren keine Fontänen, es waren harte Peitschenhiebe, mit der das Sperma durch sein Rohr schoss und gegen die Wände ihrer Möse knallte. Sie zuckte unter der enormen Wucht seines Strahls.
Erschöpft löste er sich von ihr und beide rangen nach Luft. Das, was sie eben erlebt hatten, war kein Sex gewesen, ihre Körper waren geradezu miteinander verschmolzen.
»War ziemlich okay!«, meinte er schnaufend.
Yvonne erhob sich und zupfte ihr maßlos kurzes Kleid zurecht. Sie schaute ihn lächelnd an. »So so, der Herr war nicht zufrieden … Dann komm mal mit zu mir und ich zeige dir, wie es ist, wenn es mehr als ziemlich okay ist«, sagte sie lüstern lachend.
Er schaute ihr tief in die Augen. »Es geht nicht. Ich hab morgen viel zu tun. Wir sehen uns«, meinte er und verschwand ohne ein weiteres Wort in der Nacht.
Mit aufgerissenen Augen schaute sie ihm hinterher. Was war das? Hatte sie etwas Falsches gesagt? So heiß, wie er in ihr gekommen war, war das mehr als unwahrscheinlich. Warum wollte er nicht mit zu ihr? Hatte sie sich mal wieder in einem Mann getäuscht? Frustriert ging sie nach Hause.
Thorin folgte ihr, aber mit dem nötigen Abstand. Es brach ihm das Herz, nicht bei ihr zu sein. Sie war die Frau seiner Träume, aber er konnte nicht mit ihr zusammen sein. Es durfte nicht sein, sonst würde er alles zerstören!
***
Die nächsten Tage blieb er ihr fern, was ihn unendlich schmerzte, aber es war die richtige Entscheidung, auch wenn er sich immer wieder nach ihr sehnte und sich fragte, wie es ihr wohl ging – auch wenn er sich denken konnte, dass es ihr auch nicht gut ging.
Es war Freitag und er hatte früh Feierabend. Im Internet hatte er die Tanzschule ausfindig gemacht, in der sie arbeitete. Über eine Stunde stand er vor dem Gebäude und legte sich seine Worte zurecht. Er schuldete ihr eine Erklärung und die sollte sie bekommen.
Mit schwitzigen Händen betrat er das Gebäude. Als er sie sah, musste er lächeln. In einer sexy schwarzen Leggins und einem gelben T-Shirt gab sie gerade mehreren Paaren Unterricht. Als sie sich einen der Herren nahm und seine Hand auf ihre Taille legte, packte ihn Wut und er ballte die Hand zur Faust, was ihm wieder schmerzhaft deutlich machte, dass er sie niemals haben konnte. Sie sah ihn durch das Fenster im Anmeldebereich, von wo aus man in den Unterrichtssaal schauen konnte. Mit einem Zuckerlächeln winkte sie ihm zu. Sie war einfach atemberaubend schön!
Yvonne machte Musik an und ließ ihre Schüler allein. Dann stieß sie die Tür auf und begrüßte ihn. »Da bist du ja!«, sagte sie fröhlich und schmiegte sich liebevoll an ihn. »Wir haben dich wahnsinnig vermisst. Deine süße Freundin muss dringend gefickt werden!«
Ihre Worte waren Sünde und so heiß! Dennoch lag der Schatten seines Problems über ihm und erdrückte ihn fast. »Wir müssen reden«, flüsterte er.
»Was ist los?«
Er nahm ihre Hand und drückte sie fest. »Wir dürfen nicht zusammen sein.«
»Warum?«, fragte sie entgeistert.
»Ich bin hochgradig eifersüchtig. Dich muss nur ein Mann anschauen und ich drehe durch. Es geht einfach nicht. Bitte versteh mich!«, hauchte er.
»Schatz, dafür gibt es doch Lösungen.«
»Ich würde alles kaputtmachen. Du hast einen tollen Mann verdient, aber ich kann das nicht sein. Verzeih mir!« Er riss sich von ihr los und verließ das Gebäude mit Tränen in den Augen. Noch nie hatte er sich so mies gefühlt wie in diesem Augenblick.
Yvonne blieb wie angewurzelt stehen. Was sollte sie dazu sagen? Ihr fehlten die Worte, weil es so unendlich traurig war. Am Abend heulte sie Rotz und Wasser.
***
Die nächsten Tage vergingen und beide haderten mit dem Schicksal, doch es half nichts. Thorin und Yvonne hatten schon einige Erfahrungen im Leben gemacht und beide versuchten auf ihre Art und Weise, mit der Situation umzugehen. Yvonne stürzte sich in die Arbeit, war fast nur noch zum Schlafen zu Hause.
***
Zwei Wochen später stand ein Ball an. Die Tanzschule hatte einen großen Raum gemietet, es gab zu trinken und zu essen. Mindestens einmal im Quartal boten sie so eine Veranstaltung an, die gut angenommen wurde. Die Schüler liebten es, wenn sie ihre Tanzkünste in einem abendlichen Rahmen unter Beweis stellen konnten. Wer liebte es nicht, in einem hübschen Kleid oder einem perfekt sitzenden Anzug, umgeben von hübschen jungen Frauen und toll gebauten Männern, zu tanzen und das Leben zu genießen?
Yvonne hatte sich an diesem Abend für ein kurzes gelbes Kleid entschieden. Vielleicht würde sich hier ein toller Typ finden, mit dem sie ihren Frust wegvögeln konnte. Das Kleid war so tief ausgeschnitten, dass sie auf einen BH verzichtete. Darunter trug sie ein Pantyhöschen. Die Kerle sollten nicht sofort wissen, dass sie läufig war. Etwas Respekt schadete nie.
Am Abend füllte sich die Halle. Wie immer saßen die Angestellten mit ihrem Chef an einem separaten Tisch und kümmerten sich tanztechnisch um eventuell einzeln angemeldete Gäste. Yvonne wuselte herum. Das Essen musste koordiniert, die Gäste mussten begrüßt und viele andere Details gemanagt werden, die so eine Veranstaltung mit mehr als hundert Gästen mit sich brachte.