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Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Erleben Sie in zwölf erotischen Geschichten tabulosen Sex der besonderen Art: Da ist die achtzehnjährige Julia, die sich an den Vater ihrer Freundin ranmacht, der junge Matthias, der schon seit seiner Jugend vom Sex mit älteren Frauen träumt, oder Stefan, der es mit seiner Kundin und ihrer 18 jährigen Tochter gleichzeitig treibt. Ob lesbische Liebe, von hinten oder geile Dom- & Sub-Spiele – die Fantasien der Protagonisten machen weder vor der Stiefschwester noch vor wilderen Tabus Halt … Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 244
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Impressum:
Unstillbare Gier - Lust auf Sünde | Erotische Geschichten
von Rebecca Perkins
Rebecca Perkins wurde 1980 in Hamburg geboren. Aus einer frühen Begeisterung für die deutsche Sprache erwuchs während ihres Germanistikstudiums die Liebe zum Schreiben. Die Lust an erotischer Literatur wurde durch ihren Mann geweckt, der ihr in liebevollen Briefen seine geheimen Leidenschaften offenbarte. Aus diesem erotischen Kick entbrannte die Lust, ihre Leser in die große Welt der Liebe mitzunehmen und ihnen die Spielwiesen der Lust zu zeigen. Ob und wie viele ihrer Geschichten der Wahrheit entsprechen, bleibt ihr Geheimnis. Nur so viel möchte sie verraten: „Von zart bis hart probiere ich gern Dinge aus!“
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © YaromirM @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750736764
www.blue-panther-books.de
Die heiße Freundin meiner Tochter
Endlich Freitag. Klaus Nitsch machte es sich an diesem Abend so richtig schön auf der Couch gemütlich, als es an der Tür klingelte.
»Paps, ich geh schon.« Cheyenne, seine Tochter, lief die Treppe herunter und öffnete die Tür.
»Hallo Julia, komm rein.«
Mit einem Ohr hörte Klaus zu. Julia war die beste Freundin seiner Tochter. Cheyenne hatte gerade die Schule beendet und würde im Herbst eine Ausbildung zur Krankenschwester beginnen. Seit vier Jahren lebte er mit seiner Tochter allein. Von seiner Frau hatte er sich getrennt, weil sie zu unterschiedliche Auffassungen von der Zukunft hatten. Sie wollte mehr arbeiten, er beruflich eher etwas kürzer treten. Da seine Frau als Modell arbeitete, war klar, dass er das Haus behalten und sich um seine Tochter kümmern würde.
»Papa?« Cheyenne tauchte mit Julia im Türrahmen auf.
»Ja, mein Schatz?«
»Darf Julia heute bei uns schlafen?«
»Ja, klar!«
Es war nicht das erste Mal, dass Julia bei seiner Tochter übernachtete. Klaus mochte sie gern. Mit ihren kurzen blonden Haaren, ihrem bezaubernden Lächeln und ihrer bodenständigen Art war sie aus seiner Sicht der ideale Umgang für Cheyenne. Beide machten öfters eine Pyjamaparty, folglich war das nichts Unbekanntes für ihn. Glücklicherweise hatte seine Tochter noch nichts mit Jungs am Hut. Mit ihren achtzehn Jahren sah sie wirklich top aus. Schwarze lange Haare, 1,79 m groß, sportlich, schlanke Figur und gute Proportionen, wie er fand. Die Typen standen Schlange bei ihr, zumal sie sich auch gern sehr weiblich kleidete. Kurze Röcke, Strumpfhosen, enge Tops und hohe Schuhe waren bei ihr keine Seltenheit. Oftmals schmunzelte er, wenn er die Wäsche machte. String um String mit den passenden BHs säumten regelmäßig die Wäscheleine.
Klaus war lange Zeit als Abteilungsleiter eines großen Kreditinstitutes tätig gewesen. Als er sich von seiner Frau trennte, führte sein Arbeitgeber gerade ein großes Stellenabbauprogramm durch. Dieses versprach jedem Mitarbeiter, der von sich aus ging, eine hohe Abfindung. Er nahm das Angebot an und das Arbeitsverhältnis wurde beendet. Seither arbeitete er als freier Finanzberater, aber nur für Leute, die er kannte, oder wenn es besonders lukrativ war.
Gegen 22 Uhr machte er sich auf den Weg ins Bett. Sein Schlafzimmer und das Zimmer seiner Tochter lagen im ersten Stock. Daneben gab es auf diesem Stock noch ein Arbeitszimmer, ein Bad und zwei Leseräume. Als er auf den Flur unterwegs war, kam Julia aus dem Zimmer seiner Tochter. Offenbar wollte sie in Bad.
»Oh. Hallo, Herr Nitsch.«
»Na, Julia? Habt ihr Spaß?«
»Ja, ich wollte mal ins Bad.«
Klaus schaute ihr hinterher. Sie trug nur einen gelben String und einen dazu passenden BH. Klar war er Vater, aber auch ein Mann. Was hatte sie für einen geilen Knackarsch. Bei jedem Schritt wackelten diese süßen Backen. Dazu kamen ihre geil geformten Oberschenkel – nicht so dürre Dinger, sondern stabil, wie er es mochte. In dem Moment fragte er sich, ob sie wohl rasiert war. Er ging davon aus, weil er wusste, dass sich seine Tochter rasierte. Aber ganz glatt oder vielleicht doch mit einem gepflegten Strich? Eine interessante Frage!
Auch im Bett beschäftigte ihn Julia weiter. War sie noch Jungfrau? Bestimmt nicht, die kleinen Schlampen von heute vögelten doch schon mit sechzehn. Was Frauen anging, lief bei ihm nicht mehr viel. Er war Mitte fünfzig. Aus seiner Sicht sah er ganz gut aus, aber in dem Alter noch eine Frau finden? Schwierig. Er hatte auch keine Lust, sich auf irgendwelchen Datingportalen anzumelden und massenhaft Frauen kennenzulernen, die verzweifelt einen Mann suchten.
***
Am nächsten Morgen frühstückten alle zusammen. Wieder war es ein heißer Sommertag, wie es in diesem Sommer viele gab. Ein typischer Tag für kurze Kleidung. Wie immer stand Klaus früh auf, wie er es von seinem Bürojob gewohnt gewesen war. Seine innere Uhr weckte ihn immer sehr früh. Erfahrungsgemäß standen Cheyenne und Julia gegen acht Uhr auf und so war es auch heute.
Warum auch immer achtete er heute besonders auf Julias Kleidung. Sie trug ein gelbes Sommerkleidchen. Der gelbe BH war durch die Spaghetti-Träger deutlich zu sehen. Alles deutete darauf hin, dass sie erneut den dazu passenden gelben String trug. Wechselkleidung hatte sie offenbar nicht dabei, zumindest hatte er keine gesehen. Er dachte an ihre geile Jungmuschi, die bei diesen Temperaturen bestimmt auch schwitzte – und dann keine frische Unterwäsche! Ihn machte der Gedanke geil. Dese kleine geile Sau!
Natürlich ließ sich Klaus nichts anmerken. In dem Moment war er selbst über sich erschrocken. Er nutzte jede Gelegenheit, um Julia auf die Titten zu starren. Als sie sich etwas Salz aus der Küche holte, schaute er ihr direkt auf den Arsch. Ihre zarten Arschbacken wackelten so schön unter dem leichten Stoff. Vom Terrassentisch aus sah man den String sehr schön, als sie sich tief in den Kühlschrank beugte, um sich auch noch einen Joghurt zu holen. Sein Rohr stand und er überlegte, wie sie wohl schmeckte.
Am Vormittag gingen die Mädels shoppen und Klaus hatte endlich etwas Zeit zum Durchatmen. Über seinen Laptop ging er ins Netz, suchte nach geilen Teens und wurde auch schnell fündig. Dann musste er sich erst mal erleichtern. Sein Sperma spritzte über den halben Schreibtisch. So etwas war ihm in den letzten Jahren nie passiert. Julia könnte seine Tochter sein. Auch nachdem er sich erleichtert hatte, war zwar der Druck weg, aber die Geilheit blieb.
Am Nachmittag machten es sich seine Tochter und Julia am Pool gemütlich. Die Sonne brannte weiterhin vom Himmel, es sollte einer der heißesten Tage des Jahres werden. Klaus beobachtete die Mädels von seinem Arbeitszimmer aus. Beide trugen nur einen Bikini und er stellte mit Stolz fest, dass seine Tochter ein wirklich bildhübsches Mädchen war.
Seine Aufmerksamkeit wurde aber bald auf die wirklich geilen Titten von Julia gelenkt. Was für schöne Brüste, wie ein Handball. Davon hatte sie sogar zwei. Von Weitem tippte er auf 80 C oder D. Beide spielten im Wasser mit einem Ball, dabei hüpften ihre Titten so geil. Sein Schwanz stand schon wieder.
Die Mädels verließen das Wasser. Für einen Moment hatte er das Gefühl, Julia hätte ihn gesehen. Was dann passierte, machte Klaus noch geiler. Julia legte sich auf den Liegestuhl, öffnete ihr Bikinioberteil und ließ sich von Cheyenne die nackten Titten einreiben. Was für ein geiler Anblick! Er wurde so geil. Schnell setzte er sich an den Rechner, suchte nach Wichsvorlagen und begann, an sich herumzuspielen.
»Na, Klaus, rubbelst du dir die Rübe?«
Er fuhr zusammen und drehte sich mit seinem Bürostuhl in Richtung Tür. Was war ihm das peinlich! Er spürte, wie sein Kopf rot wurde. Julia schien es überhaupt nichts auszumachen. Anstatt ihm Vorwürfe zu machen, stellte sie sich breitbeinig in die Tür. Was sah sie geil aus! Dieser straffe Körper, dazu die großen Titten und ein Gesicht, wo man(n) nur drauf abspritzen mochte. Der Bikini, den sie trug, war noch nass. Deutlich bildeten sich ihre harten Brustwarzen durch den nassen Stoff ab. War sie etwa geil?
»Na, was denkst du von mir? Ob rasiert bin? Was ich im Bett alles mitmache? Ob ich noch Jungfrau bin?«
Klaus stammelte: »Es ist nicht so, wie es aussieht!«
»Ist klar.«
Anstatt ihm eine Szene zu machen, kam sie immer dichter auf ihn zu, kniete sich vor ihn und kraulte seiner Eier. Was für ein geiles Gefühl! Wann hatte er das letzte Mal Sex? Es war Jahre her und jetzt hielt ein junges Ding seinen harten Schwanz in der Hand. Sie wichste ihn. Lusttropfen machten sein Rohr nass.
»Wenn du mich ficken willst, dann rasierst du dich aber, das ist eklig!«
Was sollte er sagen? Stumm starrte er sie an.
»Keine Sorge, Cheyenne denkt, ich ruf meine Mama an. Heute früh hast du mir ganz schön auf die Titten gestarrt. Auf meinem Arsch auch. Hab ich dich geil gemacht? Das tut mir so leid. Cheyenne hat mir erzählt, dass du über Jahre keine Freundin mehr hattest. Ganz eingerostet bist du aber offenbar nicht. Dein Rohr steht ganz schön. Schaust du deiner Tochter auch so auch auf den Arsch wie mir?«
Er stöhnte unter ihrer Hand, unfähig, eine Antwort zu geben.
»Du wirst jetzt keinen Ton von dir geben und mich nicht berühren!«
Bevor er reagieren konnte, saugte sie bereits an seinem Schwanz. Seine Hände krallten sich in die Lehne seines Bürostuhles. Was konnte sie gut blasen! Glücklicherweise hatte er sich erst am Vormittag erleichtert. Anfängerin war sie definitiv nicht. Sie saugte und lutschte seinen Rüssel und kraulte seine Eier wie eine Professionelle.
Obwohl er versuchte, die Situation so lange wie möglich zu genießen, kam er viel zu früh. Mengen an Sperma beförderte sein Schwanz in ihren Mund. Um nicht zu schreien, biss er sich auf die Unterlippe. Das Sperma in ihm kochte. Eine nie gekannte Erregung erfasste ihn. Wie gern hätte er ihr jetzt schmutzige Sachen an den Kopf geworfen! Sie als Schlampe und geile Sau bezeichnet. Mit Wucht pumpte er ihren Mund voll. Zu seiner Verwunderung versuchte die kleine Schlampe, wirklich alles zu schlucken, auch wenn ihr ein wenig von seinem Saft an den Mundwinkeln hinunterlief. Genussvoll leckte sie ihn noch sauber und säuberte anschließend ihre spermaverklebten Lippen mit der Zunge, dabei erfasste sie auch seine Spermareste. Sie schluckte alles und öffnete provozierend den Mund. Wie geil war das bitte?
Julia stand auf: »Wenn du brav bleibst, bekommst du mehr von mir!« Sie zog noch kurz ihr Höschen herunter. »Jetzt will ich noch deine Neugier befriedigen. Ich hab mir einen Strich rasiert. Wenn du lieb bist und auf rasierte Fotzen stehst, dann kannst du mich mal rasieren.«
Bei diesen Worten stand sein Schwanz schon wieder.
Mit großen Augen schaute sie sein Rohr an. »War klar, dass dich das wieder aufgeilt!«
Sie ließ ihn allein. Was war das eben? Hat mir wirklich die Freundin meiner Tochter den Schwanz geblasen? Hatte ihn in der Hand? Sein Gehirn begann zu arbeiten. Irgendwie müsste er die Situation doch für sich nutzen können?
Eine Stunde später hörte er Schritte auf der Treppe. »Paps?«
»Hier im Arbeitszimmer, mein Schatz.«
»Du? Julia ist jetzt los. Sie lässt dich lieb grüßen und bedankt sich für deine Gastfreundschaft. Ich hab ihr gesagt, sie ist bei uns immer willkommen.«
»Hast du gut gemacht.«
In seinem Kopf schossen die Gedanken wie Pilze aus dem Boden. Das kleine Flittchen will spielen? Na, wollen wir doch mal sehen, wer hier gewinnt. In diesem Moment entdeckte er eine ganz andere Seite an sich. Die dunkle Seite seiner Seele. Bekam er wirklich Gelegenheit, seine dunkle Seite zu zeigen?
***
In den nächsten Tagen passierte nichts. Warum meldete sich Julia nicht? War es ein einmaliges Spiel gewesen?
Am Donnerstag klingelte es morgens an der Tür. Cheyenne raste die Treppe hinunter und öffnete. »Julia, da bist du ja!«
Klaus war wie elektrisiert. Die geile Julia war wieder da und schon stand sie im Türrahmen. Sie trug eine unverschämt enge weiße Hose, dazu ein gelbes T-Shirt. Deutlich sah man ihren weißen BH.
»Hallo, Herr Nitsch, wie geht es Ihnen?«
Ihre unschuldige Art machte ihn geil. Tatsächlich spielte sie es perfekt und tat so, als wäre nie etwas passiert.
»Hallo Julia. Ganz gut, hab in den letzten Nächten nur etwas schlecht geschlafen.«
Diabolisch grinste sie ihn an: »Oh, wie kommt das?«
Natürlich bist du der Grund. Geiles Stück! Nein, das konnte er ihr nicht sagen, aber beide kannten den Grund. »Keine Ahnung, vielleicht der Kreislauf!«
Sie grinste ihn an und zwinkerte ihm zu. Seine Tochter und Julia verabschiedeten sich in Cheyennes Zimmer.
***
Eine Stunde später kam seine Tochter die Treppe herunter. »Paps? Ich geh jetzt zum Sport und bin in etwa zwei Stunden zurück. Julia hat sich ein bisschen hingelegt. Es geht ihr nicht so gut.«
»Okay, mein Schatz.«
Schwups, war sie auch schon aus der Tür raus. Jetzt war er mit Julia allein! Sollte er zu ihr gehen? Nein, wie würde das aussehen? Sie ignorieren?
Die Frage beantwortet sich sehr schnell von selbst. »Na, Klaus?«
Er drehte sich um. Julia trug nur Unterwäsche – neben einem weißen BH einen durchsichtigen String. So etwas Geiles hatte er noch nie gesehen. Sofort stand sein Schwanz.
»Ich hatte dir doch versprochen, dass du meine Pflaume rasieren darfst, wenn du brav bist. Jetzt ist es so weit. Du ziehst dich schon mal aus und ich hole alles Notwendige aus dem Bad.«
Er tat es und sie kam kurze Zeit später mit allen nötigen Utensilien wieder. Mit seinem harten Knüppel aus Fleisch saß er auf der Couch.
»Na, da freut sich schon jemand auf mich! Aber du hast dich nicht rasiert! Ich weiß nicht, ob ich da noch Lust habe.« Böse schaute sie ihn an.
Tatsächlich gab ihm ein 17-jähriges Mädchen Anweisungen, wie er sich zu verhalten hatte, damit er sie vögeln durfte. Und er genoss diese Erniedrigung! Warum auch immer. Er stammelte: »Tut mir leid!«
Großzügigkeit zeigte sich auf ihrem Gesicht: »Jetzt rasierst du erst mal mich!«
Sie legte ein Handtuch auf die Couch und zog sich aus. Ihr junger straffer Körper erregte ihn maßlos. Rasierschaum und Nassrasierer stellte sie auf den Tisch. Er starrte nur auf ihren heißen Körper.
Sie schmiss ihm ihren String zu. »Lust, daran zu riechen? Los, wichs dich!«
Er tat es und schon nach Sekunden zeigten sich erste Lusttropfen auf seinem Schwanz.
Dann legte sie sich breitbeinig auf das Handtuch. »Komm her, Klaus.«
Vorsichtig kniete er sich vor sie und verteilte den Rasierschaum zärtlich auf ihrer Pflaume. Anschließend rasierte er sie. Die Situation machte ihn so geil. Da lag dieses kleine Flittchen mit gespreizten Beinen vor ihm und ließ sich rasieren. Geil!
»Macht es dir Spaß, mich mit dem Rasierer deiner Tochter zu rasieren?«
Natürlich machte ihn das geil, aber wenn er auf die Frage eingegangen wäre, hätte er sich nicht mehr beherrschen können. Schweigend rasierte er weiter. Nur wenige Zentimeter von ihrer jungen Muschi entfernt zu sein, steigerte seine Lust ins Unermessliche.
Nach gefühlten Stunden war er fertig und wischte den restlichen Rasierschaum mit einem Handtuch von ihrer glänzenden Fotze.
Vorsichtig fasste sie sich zwischen die Beine und kommentierte seine Leistung mit einem breiten Lächeln. »Wird Zeit, dass ich dich erlöse. Wirst du eine geile, rasierte 18-jährige Schlampe ficken?«
Eine Antwort brauchte sie nicht. Sie stand auf und deutete mit einer Handbewegung auf die Couch. Er verstand und legte sich mit seinem steifen Prügel darauf. Jetzt kniete sie sich auf seine Oberschenkel. Sie brauchte praktisch nichts mehr zu machen. Sein Rohr war knüppelhart. Nach einer kurzen Streicheleinheit zeigten sich Unmengen Lusttropfen auf seinem Ding. Aber sie wollte ihn noch etwas zappeln lassen. Sie nahm sein Rohr in die Hand und rieb sein Fleisch an ihrer frisch rasierten Spalte. Auch sie war feucht. Anschließend beugte sie sich zu ihm hinunter und küsste ihn. Ihre steifen Brustwarzen massierten seine Brust.
Mit den Händen zog er sie zu sich herunter. »Jetzt werde ich dich geil vögeln!«
Grinsend griff sie nach seinem Rohr und führte es sich ein, dabei flüsterte sie: »Jetzt stoß mich. Du geiler Stier!«
Wie verrückt legte Klaus los. Mit Kraft rammte er seinen Schwanz tief in ihre Pussy. Julia passte sich seinem Rhythmus an und erzeugte dadurch einen Gegendruck. So etwas Geiles hatte er noch nie erlebt. Schweiß stieg auf seine Stirn, der Puls raste. Mit einem lauten Schrei kam er und pumpte ihre Fotze bis zum Anschlag voll.
Julia wartete so lange, bis er aus ihr herausrutschte, dann stand sie auf. Mit einer Hand fasste sie sich zwischen die Beine. Sein Saft war überall und lief ihr bereits an den Beinen herunter. »Da hast du mich ganz schön abgefüllt. Wie lange hattest du keine Frau mehr?«
Ihr Anblick und sein Sperma auf ihrem Körper ließen seinen Schwanz wieder wachsen.
»Bist du wieder geil! Ich hab dich doch eben erst entsaftet.«
Er grinste sie an: »Du machst mich halt geil!«
»Na, dann komm mit unter die Dusche, da kannst du deinen Druck noch mal loswerden.«
Er stand auf und folgte ihr ins Bad. Der Anblick ihres knackigen jungen Arsches machte ihn schon wieder tierisch geil.
Sie stieg zuerst unter die Dusche, aber nicht, ohne seine Hände an ihrem Arschloch zu spüren. Das warme Wasser lief über ihre verschwitzten Körper. Wie ein Wasserfall umspielten die Wassertropfen ihre Körper. Klaus drückte ihr seinen Schwanz von hinten in die Arschritze. Mit beiden Händen verwöhnte er ihre Titten. Ihre Knospen standen schnell, sehr schnell.
Sie drehte den Kopf zur Seite und flüsterte ihm zu: »Was würdest du gern mit mir machen?«
»Dich in deinen geilen Arsch ficken, an deiner getragenen Unterwäsche riechen, mir vor deinen Augen einen runterholen, dich nach dem Sport in deinen verschwitzten Sachen vögeln.«
»Ich weiß, dass du ein geiler perverser Sack bist. Machen wir alles noch! Jetzt fick mich aber bitte nicht in den Arsch, das hab ich noch nie gemacht. Dafür bekommst du meine Spalte!«
Sie drückte ihr Becken gegen seinen Schwanz. Da sie noch feucht war, glitt er reibungslos von hinten in ihre warme Pussy. Die Wärme des Wassers und ihre verschwitzten Körper ließen das Badezimmer zur Sauna werden. Fordernd biss er ihr in den Nacken. Seine Hände erkundeten jeden Zentimeter ihrer Brüste. Dann trieb er das Spiel weiter und zwirbelte ihre Knospen zwischen seinen Händen, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Er wollte sie jetzt wieder haben. Jetzt, wo er seinen ersten Druck schon abgebaut hatte, fühlte sie sich noch intensiver an! Mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten rammte er ihr sein Rohr rein.
Ihr Stöhnen wurde immer lauter. »Oh, ich komme. Mach weiter. Bitte!«
Mit mehr Kraft vögelte er sie. Ihr Körper begann unter seiner Führung zu zittern. Kaum nachvollziehbare Geräusche brachte sie hervor. Jetzt knabberte er auch an ihrem Ohrläppchen: »Ich werde dich so tief vögeln, bis du vor Geilheit winselst!«
Das war zu viel. Sie bäumte sich auf, schüttelte sich. Ihre Beine wurden weich. Plötzlich überflutete sie ein Orgasmus von nie gekanntem Ausmaß. Das intensive Gefühl vernebelte ihre Sinne. Sie musste sich an Klaus festhalten.
Einige Minuten verharrten sie so, bis sie sich wieder gefangen hatte. Anschließend verließen sie die Dusche.
Danach schaute sie ihn mit anderen Augen an: »Es tut mir leid, dass du nicht auf deine Kosten gekommen bist!«
Wieder fasste sie nach seinem Rohr und wichste ihn. »Klaus, was kann ich tun, um dich glücklich zu machen?«
»Ich hab dir gesagt, was ich mir alles von dir wünsche.«
»Ja, machen wir alles. Darf ich dich jetzt rasieren?«
Er grinste sie an. »Ich wurde noch nie rasiert.«
»Dann wird es Zeit. Geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich.«
Beschwingt bewegte er sich in Richtung Wohnzimmer, stellte sich an die Terrassentür und streckte sich. Geiler Tag!
Nach wenigen Augenblicken tauchte sie ihm Türrahmen auf. Er schaute sie an und ihm fielen fast die Augen aus. Sie hatte sich mit den Schminksachen seiner Tochter hergerichtet, Wimperntusche und roten Lippenstift benutzt. Dazu ihr nackter Körper!
»Du siehst so geil aus!« Sein Rohr wurde schlagartig hart.
»Klaus, erst rasieren und dann ficken!«
Beide lachten, sie kniete sich vor ihn. »Ich hab noch nie einen Typen mit einem Steifen rasiert!«
Gönnerhaft schaute er sie an: »Hast du überhaupt schon mal einen Mann rasiert?«
Sie kicherte: »Nein!«
Sie fing an. Er schloss die Augen und ließ sie machen. Plötzlich spürte er heiße Lippen an seinem Rohr.
»Julia, was machst du da?«
Sie kicherte: »Ich konnte nicht anders. Du hast wirklich einen geilen Schwanz!«
Sie fuhr fort. Er wurde immer erregter.
»So, ich bin fertig!«
Bevor er etwas sagen konnte, lutschte sie sein Rohr. Beide schauten sich an. Wie geil, sie kniete vor ihm, verwöhnte ihn und schaute ihn auch noch unterwürfig an! Jetzt wollte er sie spüren. »Komm und setzt dich auf Papas Oberschenkel!«
Sie tat es. Er spürte ihre weiche Haut und noch bevor sie etwas machte, kochte sein Sperma. Geil! »Komm, steck ihn rein und reite mich!«
Geschickt führte sie ihn in ihre heiße Spalte. Langsam glitt sie auf ihn herunter und wenige Sekunden später steckte er komplett in ihr drin. Schon begann sie ihn zu reiten.
Unerfahren war sie nicht, das spürte er. Gierig griffen seine Hände nach ihren Titten, die sich schön im Takt mitbewegten. Sie war wirklich eng. Er füllte ihre Spalte komplett aus. Mit den Händen umklammerte er ihre heißen Arschbacken und hob sie etwas an. Jetzt konnte er sie nach seinen Wünschen stoßen.
Sie schrie: »Ja, du geiler Bock. Fick dein geiles Stück! Spritz alles in meine geile Fotze!«
Das war zu viel. Er stöhnte: »Ich gebe dir alles!« Er kam und kam. Gefüllte Liter seines Spermas flossen in ihre Muschi. Gierig küsste und saugte er noch an ihren geilen Knospen.
Mehrere Augenblicke verharrten sie so. Schließlich rutschte er aus ihr heraus. Ein Schwall Sperma folgte seinem Rohr und tröpfelte zu Boden.
Julia stand auf. Tropfen um Tropfen lief aus ihrer Spalte. Auf dem Boden hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet. »Hast du mal ein Tempotaschentuch?«
»Auf dem Tisch, Julia.«
»Ah, ja.«
Sie griff zum Tisch, nahm ein Taschentuch heraus und wischte ihre junge Spalte trocken. »Ich bin fertig und leg mich etwas hin.« Nackt verließ sie das Zimmer. Im Türrahmen drehte sie sich um und warf ihm einen Luftkuss zu. »Können wir öfter machen.«
Ohne auf seine Antwort zu warten, ging sie über den Flur in den ersten Stock, um sich im Bett ihrer Freundin zu erholen.
Klaus blieb grinsend sitzen.
***
Nach fast genau zwei Stunden kam Cheyenne wieder. »Hallo Paps. Wo bist du?«
»Auf der Couch, mein Schatz.«
Sie kam ins Wohnzimmer: »Du hast ein Leben! Wie geht es Julia?«
»Ich habe vorhin nach ihr gesehen. Die Arme ist ganz schön fertig.« Aber wovon, das behielt er lieber für sich.
***
Die nächsten Tage nutzte Klaus, um sich etwas zu erholen. Er fragte sich, was als Nächstes passieren würde. Es dauerte nicht lange und er wusste die Antwort.
An einem Freitag stürmte Cheyenne gegen 13 Uhr ins Haus ihres Vaters. »Paps! Wo bist du?«
»Hier, mein Schatz, im Arbeitszimmer!«
Sie stürmte die Treppe hoch und stand einen Augenblick später im Türrahmen. »Paps, das Wetter ist so schön. Julia und ich wollen ins Freibad. Kommst du mit?«
Er schaute sie lachend an: »Freibad? Das ist doch nichts für einen alten Herrn wie mich!«
»Bitte, komm mit. Wenn Julia und ich allein gehen, dann werden wir immer von irgendwelchen Halbstarken angemacht. Das ist ekelhaft!« Sie schaute in bittend an.
»Okay, du hast mich überredet. Ich pass auf euch auf.«
»Toll. Ich schreib Julia. Ist 15 Uhr für dich okay?«
»Klar!«
»Paps, du bist toll!« Lachend schritt sie in Richtung ihres Zimmers.
Um 15 Uhr trafen sie sich am Freibad. Julia hatte sich wirklich sehr hübsch gemacht. Weiße Hotpants, dazu ein weißes Top. Geschminkt hatte sie sich auch, was für den Besuch im Freibad vielleicht nicht wirklich angemessen war, aber dafür sah sie unglaublich heiß aus. Als er sie sah, bekam er sofort einen Steifen.
Die Mädels umarmten sich.
Julia grinste Klaus an: »Hallo, Herr Nitsch. Schön, dass Sie auch gekommen sind!«
Gekommen noch nicht, aber das wirst du hoffentlich bald ändern, dachte er. Er spielte mit: »Ich freu mich auch.«
Das Freibad war voll. Wie könnte es auch an einem Freitagnachmittag im August bei strahlendem Sonnenschein anders sein. Relativ abgelegen bekamen sie noch ein Plätzchen. Die Mädels zogen sich aus. Was war das? Julia stand in einem feuerroten Bikinioberteil und dem passenden String vor ihm. Was für ein Anblick. Sein Rohr fing schon jetzt Feuer und begann sich langsam in der Badeshorts unwohl zu fühlen. Glücklicherweise war sie großzügig geschnitten, sodass man auf den ersten Blick die Beule nicht erkennen konnte. Seine Tochter hatte die gleiche Kombination in Grün an. Er schaffte es nicht, sich auf die Zunge zu beißen, bevor ihm herausrutschte: »Bei eurem Anblick wird mir ganz heiß!«
Beide Mädels nickten sich zu. Diese Geste verstand er zwar nicht, aber es war ihm auch egal. Er genoss das Beisammensein mit zwei hübschen Mädels. Natürlich warfen sie sich in Pose und Klaus genoss es, wie viele Halbstarke »seine« Mädels gierig anschauten, sich aber nicht trauten, herüberzukommen und die Frauen anzusprechen. Obwohl sich sein Rohr inzwischen wieder beruhigt hatte, blieb die Geilheit sein ständiger Begleiter.
Nach etwa einer Stunde ergriff Cheyenne das Wort: »Ich hab Hunger und hol mir Pommes. Möchtet ihr auch was?«
Julia reagierte als Erste: »Ja, gute Idee!«
Klaus schloss sich an: »Für mich auch.«
»Okay, ich geh mal los.«
Cheyenne sprang auf und machte sich auf den Weg. Genießerisch schaute ihr Vater ihr auf den Arsch. Die Backen wackelten so schön.
Julia warf ihm ein Handtuch über die Lenden. Fragend schaute er sie an. Sie zeigte ihm ein strahlendes Lächeln, platzierte sich neben seinen Lenden und begann, ihm unter dem Handtuch die Hose herunterzuziehen. »Komm, Klaus, dreh dich etwas zu mir, dann kann ich dich besser wichsen!«
»Julia! Hier?«
»Ich hab doch gesehen, wie du mich bei der Begrüßung lüstern angestarrt und wie du deiner Tochter eben auf ihren geilen Arsch geglotzt hast!«
Was für ein Mädel. Er folgte ihrer Anweisung. Sekunden später knetete sie seine Eier und wichste sein Rohr. Geil, einfach nur geil! Erregt schloss er die Augen und genoss die ihm zuteilwerdende Behandlung.
»Na, wichst du meinem Paps gerade sein Rohr?«
Klaus riss die Augen auf. Seine Tochter! Er stammelte nur: »Es sieht nicht so aus, wie es jetzt scheint. Es ist anders.«
Julia grinste: »Klaus, ist das dein Lieblingssatz?«
In aller Ruhe setzte sich Cheyenne zu den beiden.
Julia massierte seinen Strammen weiter.
»Paps, bevor du jetzt weiter Blut und Wasser schwitzt. Ich weiß alles. Julia hat mir alles erzählt und finde das voll okay. Ich hab sie nur gebeten, mir alles zu erzählen. Komm, Julia, nimm mir mal die Pommes ab!«
Die Angesprochene hört auf, sein Rohr zu wichsen, und nahm die Pommes in Empfang.
Was war das? Als wäre es das Natürlichste auf der Welt, griff Cheyenne ihrem Vater in die Badehose. »Was für ein Rohr! Paps, willst du was sagen?«
»Ihr geilen Luder!«
Alle lachten.
Klaus fuhr fort: »So, Mädels, jetzt kümmern wir uns um die Pommes!«
Genüsslich aßen sie ihre Pommes.
***
Ohne das Thema weiter anzusprechen, machten sie sich am frühen Abend auf den Weg nach Hause. Vor dem Freibad fragte Cheyenne ihre Freundin: »Kommst du noch mit zu uns?«
Sie grinste: »Ja.«
Nach einer halben Stunde erreichten sie das Haus. Die Sachen flogen in die Ecke und die Mädels schälten sich aus ihren Klamotten, bis sie komplett nackt waren.
Klaus bekam große Augen: »Was soll das werden?«
Cheyenne grinste: »Nachdem wir deinen Motor so brutal abgewürgt haben, wird es Zeit, dass wir ihn wieder zum Laufen bekommen! Du gehst ins Wohnzimmer und setzt dich auf die Couch!«
Der Angesprochene starrte die zwei Mädels an, sein Rohr wurde binnen Sekunden hart.
»Paps! Geh und zieh die Hose aus, die brauchst du nicht.«
Er tat es. Nackt setzte er sich auf die Couch und begann sich zu wichsen.
Gleich darauf folgten die Mädels. »Cheyenne? Wollen wir ihm eine heiße Lesbennummer bieten?« Cheyenne schaute ihren Vater an, dann schaute sie auf seinen knüppelharten Kolben: »Nein, nicht nötig.«
Julia kniete sich vor ihn, nahm seine Hand, die sein Rohr simulierte, und legte sie auf die Couch. Dann nahm sie zärtlich das Stück Fleisch in den Mund und bewegte ihn rhythmisch. Er stöhnte auf.
Cheyenne setzte sich daneben.
Kurz hörte Julia auf: »Schau zu, Cheyenne! So mögen es die Männer: hart wichsen und saugen. Dass er bald kommt, siehst du daran, dass sich auf seiner Eichel Lusttropfen bilden. Dann kannst du entscheiden: Lässt du ihn kommen, verlangsamst du das Tempo oder lässt dich jetzt vögeln.«
Klaus stöhnte: »Ist das jetzt euer Ernst! Du erklärst meiner Tochter, wie man einen Schwanz bläst?«
Julia kicherte: »Ja! Und jetzt, du geiler Bock, wirst du mich von hinten vögeln und deiner Tochter zeigen, wie du dein Rohr in mir versenkst!«
Klaus dachte, er sei im falschen Film, aber in einem geilen falschen Film!
Julia stand auf, benetzte ihre Hand mit etwas Spucke und feuchtete dann ihre Spalte an. »Brauchst du als Frau normalerweise nicht. Da ich aber immer etwas Schwierigkeiten habe, feucht zu werden, kann man so nachhelfen. So, Klaus, du bist dran!«
Seine Bedenken waren ihm jetzt egal. Sie wollten es so, also bekamen sie es. Mit knallhartem Schwanz kniete er hinter Julia. »So, Cheyenne. Zuerst reibe ich meinen Steifen an ihrer Pussy. Man kann den Stab auch zwischen ihren Arschbacken reiben – kommt drauf an, was man für ein Gefühl hat und natürlich, in welches Loch man stoßen will!« Er rieb seinen Stab kurz an ihrer Pussy und drückte seinen Harten dann in ihre Spalte.
»Ja, Klaus. Steck ihn tief rein und fick mich hart!«