Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 42 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Als der sexuell unerfahrene Moritz am FKK-Strand eine junge Frau vor einem angetrunkenen Grapscher rettet, meldet sich sein kleiner Freund angesichts ihrer nackten Weiblichkeit deutlich zu Wort. Das bleibt der attraktiven Claudia nicht verborgen und sie revanchiert sich ausgiebig für seine Hilfe … Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 42 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 26
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.
Blättern Sie einfach weiter oder klicken Sie hier um das Hörbuch komplett abzuspielen.
Komplettes Hörbuch abspielen
Impressum:
FKK-Sex vom Feinsten | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Rebecca Perkins
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © bns124 @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750746169
www.blue-panther-books.de
FKK-Sex vom Feinsten - Teil 1
An einem heißen Tag im August machte sich Moritz auf den Weg zum Fluss. Nachdem die Sommerferien zur Hälfte rum waren und er im nächsten Sommer sein Abitur machte, wollte er diesen Tag nutzen, um in der Natur etwas zu lernen. Daher nahm er auch sein Physik- und Mathebuch mit.
Der Fluss war sehr beliebt und im Sommer gut besucht, es gab allerdings einige geheime Stellen, wo sich FKK-Anhänger tummelten. Moritz gehörte nicht unbedingt zu den Leuten, die häufig nackt in der Öffentlichkeit waren, aber er empfand es beim Lernen als Freiheit, unbekleidet zu sein.
Als Moritz am frühen Nachmittag seinen Lieblingsplatz am Fluss erreichte, war er zufrieden. Es waren nur eine Handvoll Menschen dort, alle waren nackt. Die Stelle war sehr abgelegen und galt als FFK-Zone, auch wenn es diese offiziell nicht gab.
Etwas abseits breitete Moritz seine Decke aus, entledigte sich seiner Kleidung und machte es sich auf der Decke bequem. Die Bucht, wie er sie bezeichnete, bestand aus einem Grasstreifen und einem Bereich aus Steinen, der im Winter unter Wasser lag, aber im Sommer bei Niedrigwasser zum Entspannen einlud.
Moritz ließ seinen Blick über die Bucht wandern. Ein älteres Ehepaar lag etwa hundert Meter entfernt, eine junge Mutter spielte mit ihrem Sohn am Wasser. Dann vertiefte er sich in sein Mathebuch.
Einige Zeit später wurde er aus seinen Gedanken gerissen, als er eine weibliche Stimme hörte: »Lassen Sie mich in Ruhe!« Moritz legte das Buch zu Seite und sah sich um. Ein Stück entfernt lag eine Frau auf einer Decke, die offenbar einen neben ihr knienden Mann mit eindeutigen Handbewegungen davon abzuhalten versuchte, sie anzufassen.
»Komm, Kleine, in deinen Web-Shows bist du nicht so zimperlich, fass meinen Schwanz an!«
Der Mann schien offenbar angetrunken zu sein, jedenfalls ließ sein rotes Gesicht darauf schließen. Dennoch konnte man deutlich sehen, dass sein Schwanz stand. Moritz nahm sein Handy und ging zu dem ungleichen Paar.
»So, mein Freund, ich hab die letzten Minuten gefilmt. Wenn du nicht sofort verschwindest, dann hast du gleich ein Riesenproblem mit der Polizei.«
Für Sekunden schien die Zeit stehen zu bleiben, offenbar überlegte der Mann. Dann stand er auf, torkelte davon und fluchte vor sich hin.
»Alles okay bei Ihnen?«
»Ja, vielen Dank.«