Das scharlachrote Kampfhuhn - Helge Schneider - E-Book

Das scharlachrote Kampfhuhn E-Book

Helge Schneider

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Beschreibung

Der neueste Fall stellt sich für Kommissar Schneider schwieriger alle vorhergehenden dar. Das muß man sich mal vorstellen!. Und grausamer ist dieser Fall auch, denn es handelt sich nicht nur um einen Allgemeinmörder, sondern um eine ganze Sekte, anscheinend, oder sind gar Tiere zum Mord erzogen? Ein Huhn tötet! Es ist unglaublich, aber in wessen Auftrag? Der Kommissar weiß manchmal nicht ein noch aus, denn zu dem kniffeligen Fall stoßen auch private Komplikationen. Dies gehört aber nicht in das Buch – denkt man.

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Seitenzahl: 122

Veröffentlichungsjahr: 2009

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Helge Schneider

Das scharlachrote Kampfhuhn

Kommissar Schneiders letzter Fall

Mit 11 mit Kuli gezeichneten Zeichnungen

Kurzübersicht

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Titelseite

Über Helge Schneider

Über dieses Buch

Inhaltsverzeichnis

Impressum

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Über Helge Schneider

Helge Schneider, geboren 1955 in Mülheim/Ruhr. Bauzeichner, Verkäufer, Straßenfeger usw. Studium am Duisburger Konservatorium (Pianist), Jazzmusiker, Landschaftsgärtner, seit 1977 Berufsmusiker mit Bröselmaschine, Art of Swing, Schneider-Weiss-Duo etc., Filmmusik, ab 1988 eigene Schallplatten: »Seine größten Erfolge«, »New York I'm coming«, »The last Jazz«, »Hörspiele«, 1993 der Film »Texas«, 1994 »00 Schneider – Jagd auf Nihil Baxter«.

 

Weitere Titel bei Kiepenheuer & Witsch:

»Guten Tach. Auf Wiedersehn. Autobiographie, Teil I«, KiWi 279, 1992. »Zieh dich aus, du alte Hippe«, KiWi 355, 1994. »Der Mörder mit der Strumpfhose«, KiWi 415, 1996. Unter weiblichem Pseudonym »Eiersalat. Eine Frau geht seinen Weg«, KiWi 534, 1999. »Der Scheich mit der Hundehaarallergie«, KiWi 624, 2001. »Aprikose, Banane, Erdbeer«, KiWi 818, 2004. »Globus Dei. Vom Nordpol bis Patagonien. Ein Expeditionsroman «, KiWi 865, 2005. »Die Memoiren des Rodriguez Faszanatas. Bekenntnisse eines Heiratsschwindlers«, KiWi 968, 2006. »Eine Liebe im Sechsachteltakt. Der große abgeschlossene Schicksalsroman von Robert Fork«, KiWi 1030, 2008. »Bonbon aus Wurst. Mein Leben«, KiWi 1100, 2009.

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Über dieses Buch

Wieder ist Kommissar Schneider unterwegs, und der neueste Fall stellt sich für ihn noch schwieriger dar als der letzte. Das muß man sich mal vorstellen! Und grausamer ist dieser Fall auch, denn es handelt sich nicht nur um einen Allgemeinmörder, sondern um eine ganze Sekte, anscheinend, oder sind gar Tiere zum Mord erzogen? Ein Huhn tötet! Es ist unglaublich, aber in wessen Auftrag? Der Kommissar weiß manchmal nicht ein noch aus, denn zu dem kniffeligen Fall stoßen auch private Komplikationen. Dies gehört aber nicht in das Buch - denkt man.

Inhaltsverzeichnis

Der Mann ging …

Dem Kommissar Schneider schmeckte …

»Überlaß den Fall …

Der Kommissar Schneider sitzt …

Es ist schon Mittag …

Ein bißchen frische Luft …

Weiß sind die Gardinen …

Kommissar Schneider hat nicht …

Im dunklen Gewand …

Die Wirtschaft …

Das kleine Wohnzimmer …

Ein Sattelzug …

Die Tür des Hubschraubers …

Zu Hause wartet …

Bereits eine Stunde später …

Aus dem Lampenverkäufer …

»Tut uns leid, Herr Schneider …

Mit einem Leihwagen …

Ein Glück …

Also rannte er los …

Der Prhysath …

Der Herr Stein stand …

Kommissar Schneider saß …

Diese alberne Verkleidung …

Ein schwebender Nebel …

»Ursula! Mach die Tür auf! …

In der kleinen Einzelzelle …

Wir schreiben Donnerstag …

Sie haben einen der Täter gefunden …

Währenddessen spielten Kinder …

Der schnittige Wagen …

Als er am nächsten Morgen …

Irgendwie hat der Kommissar Schneider …

Jean-Claude Randersacker …

Es ist zehn Uhr …

»Wir müssen raus aufs Land …

Doch nun zurück zu seinem Fall …

Denkt er …

RATIONAL C 28 (upright)

Der Kommissar Schneider guckt …

Ein Finger drückt …

Durch diesen dummen Zufall …

Warum der Kommissar Schneider …

Salzige Gischt …

»Jetzt sind wir schon …

Kommissar Schneider ist …

Er schaut sich den Fall …

Westlich von Santa Fé …

»Ich werde verrückt …

Auf der Yacht …

Da reißt jemand …

Der Mann ging geradezu auf den vergitterten Verschlag zu, in dem der verdammte Köter sein Dasein fristete. Fletschende Zähne umringten den grauenhaften Mund des Tieres, der sich aber zunächst zurückhielt. Wahrscheinlich ahnte es von der Heimtücke des Menschen, der sollte mal sehen, wo er bleibt. Eine schwere Taschenlampe warf einen kantigen Lichtkegel in die Nacht, keuchend schleppte sich der Mann immer näher zu dem Zwinger, eine Hand tropfte schon von Blut. Leichter Rinnsal. Er trug einen dicken, für diese Jahreszeit wohl etwas zu weiten Mantel über einer voll an den unteren Enden abgeschnittenen Lederjacke. Dieser Mann hier wollte keinen Babsyquatsch machen, er war dazu da, um jemanden richtig kaputtzuzerfleischen. Ein Besessener, der mit seinen krummen Zähnen in die Luft leckte, er ging schnell. Steif ragte sein Hals aus dem zerschlissenen Hemd. Es war einer dieser nie enden wollenden Spaziergänge, von denen es so viele gibt.

Noch zwanzig Meter trennten ihn von der zusammengekauerten Bestie, die heute mittag nichts zu essen bekommen hatte. Ihr Napf war leer. Daher die Wut auch, mit der Das Tier den Angreifer in die Kehle biß. Es verhedderte sich regelrecht darin, der Mann schrie, daß die ganze Gegend wach wurde. Lichter gingen auch im Haus an, wo der Besitzer des Hundes wohnte. Doch der Hund biß zwar in die fragwürdige Person, die keine Lust hatte, sich mit dem Tier zu unterhalten. Ein paar Hühner flatterten aufgeregt im Wind, als dem überfallenen Hund der Geduldsfaden riß und er dem unbekannten Mann schön einen ganzen Arm abbiß, dann macht er sich über die Eingeweide her. Der Mann grinste ungläubig in die versteckte Kamera, die wie zufällig hinter einem Vogelhaus aufgestellt war und Einbrecher aufnimmt. Es war sein letztes Grinsen, da schlossen sich für ihn für immer die Augen, der Hund kaute genüßlich sich zum Herzen hoch. Nach getanem Schmaus ruhte er.

Als man am nächsten Morgen den Käfig und den Hund fand, bewegte sich kein Stück mehr von dem Mann. Er war halb aufgegessen. Aber was wollte man da noch machen.

Dem Kommissar Schneider schmeckte das Essen gut, das er zusammen mit seiner Frau in dem bekannten Lokal einnahm. Der Koch hatte es sogar empfohlen. Es hieß »Gutes, leckeres Geesse«, eine japanische Speise mit Morcheln und Bambus, dazu gab es heiteren Familiensüß-Pudding in zwiefacher Ausführung, zubereitet von Könnerhand. Die Frau Kommissar stand auf einmal auf. »Ich muß auf Klo, Schatz!« Sie ging weg und ließ den Kommissar allein an seinen Lukullitäten zurück. Der genehmigte sich ein ordentliches Stück Essenskultur zwischen die Zähne. Vergnügt labberte er an einem gegorenen Stückchen Hühnerbein mit herabhängender Augenbraue. Als er so dasaß, begann in ihm eine Idee. Er wollte seine Frau, wenn sie wiederkommt, mit einer Grimasse überraschen, die er sich in seinem Büro ausgedacht hatte. Er hatte am Nachmittag in seinem Büro gehockt und mal wieder Fratzen gezogen. Sein neuer Assistent mußte ihm einen Spiegel hinhalten, damit er sich sehen konnte. Dabei gelang ihm eine ungeheuerliche Grimasse, die man kaum beschreiben kann. So etwa wie ein kalbender Neunender sah der Kommissar aus, die Mundwinkel zu einem frechen Zwickel geformt, der an den äußeren Spalten gekrümmt war. Dazu rollte er wie eine Fusselrolle mit der Stirn. Jugendlicher Charme sprang aus seinen Pupillen. Er fand sich gutaussehend und wollte, wie gesagt, seiner Frau damit heute eine kleine Freude bereiten. Doch wann kam sie denn endlich zurück aus dem Klo? Der Kommissar dachte über den neuen Fall nach. Bei dem neu zugezogenen Bauern hatte man morgens eine halbe Leiche gefunden, die wohl teilweise von dem Wachhund aufgegessen worden war. Der Hund kaute noch an einem Knochen, als die Polizei eintraf, an ihrer Spitze Kommissar Schneider, noch ungewaschen, aber dafür leicht gebräunt von seinem letzten Fall – ihn hatte es ja auf eine Insel verschlagen.

»Hat jemand den Toten letzte Nacht gesehen?« Seine Frage war unbeantwortet in der Runde der Polizeifachmänner geblieben. Der Spurensicherungsdienst hatte alle Hände voll zu tun, eine Aufgabe für ganze Männer. Es galt zum Beispiel, eine abgenuckelte Hand dem blöden Köter zu entreißen, was aber zu schwierig war, da gab man dem Tier lieber das Indiz zu essen. »Wau, Wau, Wau!« machte der Hund, als die Beamten die Beine des Einbrechers, denn es mußte sich um einen Einbrecher handeln, weil er ja auf der Überwachungskamera festgehalten wurde, aus dem Verschlag zogen. Der Unglückliche hatte wohl mit einer Gartenschere den Maschendraht, der ihn von der tobenden Bestie trennte, selbst zerschnitten, um in das Reich des brutalen Tieres zu gelangen. Ein kleiner Junge kam angelaufen, auf ihn hörte der Hund. »Hasso!«, da kam er an. Der Junge nahm ihn an eine Leine und ging mit ihm spazieren. Quer durch das Kornfeld zog der Hund ihn. Die Polizei sah das nicht gerne, wie schnell ist ein Zeuge weg, auch wenn es sich nur um ein Tier handelt. Kommissar Schneider untersuchte den Boden, auf dem der Kampf stattgefunden hatte, mit den losen Fingern. Aber hatte denn überhaupt ein Kampf stattgefunden? Möglicherweise beging hier jemand so eine Art Selbstmord.

Egal. Wo war denn bloß seine Frau? Na ja, die brauchen eben immer lange, wegen Schminke und Unterarmspray und so. Der Kommissar war es gewohnt. Ah! Da ging die Tür zur Damentoilette auf. Frau Schneider kam aufgeregt heraus. Sie fuchtelte mit ihrem Kulturtäschchen vor sich her. »Die Toiletten hier sind nicht sauber! Das ist unmöglich!« Der Kommissar ist sofort erbost. »Aber auf der Karte steht: Feine Küche!« »Ja, das ist aber nur die Küche! Die Toiletten sind nicht gut!« – »Wir gehen!« Der Kommissar ist total sauer. – Er holt lange aus und haut dem Kellner mit der flachen Hand ins Gesicht. Es klatscht, der Kellner hat sofort eine tiefrote Backe. Ein Gast, der das nicht gutfindet, wird vom Kommissar auch mißhandelt, indem er mit dem Gesicht in sein Essen gedrückt wird, danach drückt Kommissar Schneider ihm seine Zigarre im Nacken aus, es zischt. Mit geschultem Blick sieht sich der Kommissar erst mal um, dann nimmt er das Schmiermesser des Mannes und schneidet ihm, weil keiner guckt, die Zungenspitze mit einem verzückten Mundwinkel ab. Und noch ein bißchen Sauerkraut in die Ohren gesteckt, dabei in Windeseile Senf auf die offene Zungenwunde geschmiert mit dem kleinen Kuchenlöffelchen, haha! Ja! So kennt man ihn, so kennt man Kommissar Schneider! Schnell verläßt das Gespann Kommissar/Frau das nach feinem Fraß stinkende und unablässig in allen Zeitungen werbende Restaurant. Ein Restaurant der Klasse A. Doch die Klos sind nicht so, das geht nicht.

»Überlaß den Fall doch mal jemand anders!« Das unablässige Pong des kleinen weißen Balles auf die Platte macht den Kommissar nervös. Und dann noch so dumme Fragen. »Ist ja schon gut, ich hab’ keine Lust mehr!« Sie knallt den Tischtennisschläger auf die Platte und macht einen Striemen darauf. Der Kommissar wendet sich ab und tut den Ball in die kleine Pappschachtel, die auf dem Regal steht. Eine Spinne webt ihr Netz. Sie haben den Schuppen, der direkt an das Haus angebaut ist, neulich ausgeräumt, um die Tischtennisplatte endlich aufzustellen. Der Kommissar spielt mit Vorliebe Ping-Pong. Jedoch besteht er auf einem richtigen Gegner, so ist er immer unzufrieden, weil seine Frau noch nicht so gut kann. »Ein Japaner! Hier müßte mal ein Japaner hinkommen, Ursula.« »Das stimmt, ein Japaner kann dich besiegen, Helge. Eine gute Idee. Ich mach uns eine Tasse Kaffee!« – »Nein! Ich muß weg! Ich trinke sowieso lieber im Büro Kaffee!« Mit diesen Worten streift sich der Kommissar seine Tischtenniskappe ab und nimmt seine Kommissarsmütze aus dem Metallspind. Er hat seit einiger Zeit eine neue, die alte ist von einem Hund zerfetzt worden, als der Kommissar auf dem Kinderspielplatz war. »Denk daran, daß du nachher einen Schal brauchst, es soll heute Minusgrade geben!« Die Frau steht im Türrahmen und winkt. Da klatscht ihr eine volle Ladung Regenwasser aus der Pfütze über die helle Hose. Der bräunliche Sportwagen mit den überbreiten Reifen schleudert auch Dreck hinterher, als sich mit Getöse die Schnauze in den Asphalt legt und eine langgezogene Kurve vor dem Haus beschreibt. Auspuffe kratzen und schmirgeln den Bordstein, Kerosingeruch durchdringt die Atmosphäre. Der Kommissar hat einen neuen Wagen gekauft. Und noch am gleichen Tag bezahlt. Eigentlich hatten er und seine Frau lange auf eine neue Couchgarnitur gespart. Egal.

Der Kommissar Schneider sitzt in seinem Büro und trinkt Kaffee. Ein Fernsehschirm mit einem bräunlichen Augenschutz kauert neben dem Aktenschrank, der anstatt mit Akten bis zum Anschlag vollgestopft ist mit Papierunterhosen und Gummihandschuhen. Der Kommissar braucht das Zeug, wenn er zu einer Tatortbesichtigung geht. Manchmal ist diese Arbeit so widerlich, daß kein anderer so was machen könnte, nur Kommissar Schneider selbst. Denn er hat Nerven aus Eisenbetonstreifen. Der Kommissar läßt das aufgezeichnete Videoband von der Überwachungskamera durchlaufen. An der Stelle, wo der Mann, der in genau diesem Moment von dem tobenden Köter zerfleischt wird, in die Kamera grinst, stoppt der Kommissar das Band, er drückt auf Pause. Spult zurück. Läßt das Grinsen noch mal laufen, Pause. Er schaut sich den Ausdruck des Mannes genauer an. Ist nicht so was wie ein verstecktes Gehäme in dem Gesicht zu spüren? Der Kommissar grübelt. Warum guckt der Mann so doof? Macht er sich etwa einen Spaß daraus, sich von einem Hund zerfetzen zu lassen, nur damit vielleicht sich jemand von der Polizei ärgert? Der Kommissar wird sauer. »Der Kerl will mich wohl verarschen!« Klack, der Apparat ist aus. Kommissar Schneider holt tief Luft. Da klopft es. Es ist Polizeihauptwachtmeisterin Monika M. Sie hat brünette lange Haare, die perfekt frisiert sind, so als ob Jaques Galais, der Weltmeister der Friseure, selbst seine Finger im Spiel gehabt hätte. Große Titten rasen aus einer viel zu engen Bluse, die auch noch so kurz ist, daß man die unteren Rundungen des Busen sehen kann. Dazu trägt sie aufwendige Pappstiefeletten aus Salamanderhals-Broschüren-Leder, gekantet und verknaupt. Eine warme, anmutige Angorastrumpfhose verpellt zwei orthodoxe Beine, hübsch anzusehen für den lechzenden Kommissar Schneider, der sofort im Gesicht rosa anläuft. Die Polizistin fingert bereits an seinem Hosenlatz herum. Doch da! Das Telefon zerkreischt die vorfreudige Stimmung der beiden Liebespaare! Ein Anruf. Gerade jetzt. Der Kommissar wimmelt die Frau von seinem Bein und geht an den Apparat. Die Polizistin richtet ihr Haar und wühlt im Aktenschrank. »Polizei?« kläfft der Kommissar ins Telefon. Während der Kommissar anscheinend mit seiner Frau telefoniert, malt die Polizistin ein Herzchen mit Lippenstift auf eine von den vielen Papierunterhosen, die sie im Schrank findet, und verschwindet wieder, nicht ohne dem noch immer geifernden Kommissar ein Kußhändchen, wie man es im Karnevalsverein macht, zuzuwerfen.