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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Gudrun Mebs wurde 1944 in Bad Mergentheim geboren. Sie verbrachte ihre Kindheit in Frankfurt am Main. Mit 17 Jahren begann sie eine Ausbildung zur Schauspielerin und hatte bereits mit 18 Jahren ihr erstes Engagement. In den Jahren 1962 bis 1982 erhielt sie weitere Engagements, die sie nach Düsseldorf, Göttingen, Lübeck, München und Wuppertal brachten. Im Jahr 1975 besuchte Gudrun Mebs für sechs Monate eine Zirkusschule in Paris, um unter anderem Seiltanz zu erlernen. In den nachfolgenden Jahren arbeitete sie viel für Fernsehen und Rundfunk. Ihre ersten Kindergeschichten, die unter dem Titel „Geh nur, vielleicht triffst du einen Bären“ veröffentlicht wurden, schrieb sie 1980 für den Rundfunk und sie arbeitet seitdem an Kinderbüchern, die sie auf „Lesetourneen“ in der Schweiz, in Österreich, Griechenland, Italien, Schweden, Brasilien und Kanada vorstellt. Sie erhielt 1983 ein Stipendium des Deutschen Literaturfonds e.V. 1984 bekam Gudrun Mebs für ihr Buch „Sonntagskind“ den deutschen Jugendliteraturpreis. Ihre Bücher wurden in 24 Sprachen übersetzt. Außerdem erhielt sie 1995 das Bundesverdienstkreuz und im Jahr 2002 den Bayerischen Verdienstorden. Gudrun Mebs ist verheiratet, hat jedoch keine eigenen Kinder. Sie lebt heute in München und in der Toskana, in der sie ihre Kinderbücher schreibt, wie zum Beispiel „Birgit. Eine Geschichte vom Sterben.“, „Eine Tasse rot mit weißen Punkten“, „Wie wird ich bloß Daniela los“ und „Oma schreibt der Frieder… Geschichten“. Das Buch „Sonntagskind“ von Gudrun Mebs erschien erstmalig 1983 im Verlag Sauerländer, Aarau, Frankfurt am Main und Salzburg. 1997 erschien die 12. Auflage dieses Buches.
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