dazwischen. - Ursula Hohlweg - E-Book

dazwischen. E-Book

Ursula Hohlweg

0,0

Beschreibung

Dieses Buch ist ein Roman und auch keiner. Es ist ein Dialog und auch ein Monolog. Es ist kein Ratgeberbuch und dennoch ist es voll von hilfreichen und anwendbaren Ratschlägen. Es ist kein Selbsthilfebuch - und dennoch hilft es den Lesern sich selbst zu erfahren. Es weckt den Mut und die kraft sich zu befreien und bedingungslos seiner inneren Wahrheit zu folgen.

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 121

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Für das Lichtvolle

in dieser Welt,

das tief in unseren Herzen

lebendig ist.

dazwischen.

zwischen

dem

entweder oder.

zwischen

dem

richtig und falsch.

zwischen

dem

oben und unten.

da ist etwas.

da

ist

das

LEBEN.

Über dieses Buch.

Dieses Buch ist ein Roman und auch keiner. Es ist ein Dialog und auch ein Monolog. Es ist kein Ratgeberbuch und doch voll von hilfreichen und anwendbaren Ratschlägen.

Es ist kein Selbsthilfebuch – und doch hilft es den Lesern sich selbst zu erfahren und weckt den Mut und die Kraft, sich zu befreien und bedingungslos seiner inneren Wahrheit zu folgen.

„dazwischen.“ gibt einen tiefen Einblick in die menschliche Seele mit all ihren Abgründen und all ihrer Hoffnung.

In einem Dialog zwischen dem Verstand – unserem größten Kritiker -, und der inneren Stimme unseres geistigen und göttlichen Wesens werden die großen Lebensfragen angesprochen und beantwortet.

Es ist ein Buch, das nichts lehren und niemanden bevormunden will. Es ist ein zutiefst authentisches Sich-Zeigen der Autorin ohne Nabelschau, die seit vielen Jahren als Humanenergetikerin und Coach mit ihren Klienten an der Befreiung individueller Potentiale und der Überwindung von Mustern, Prägungen und traumatischen Erfahrungen arbeitet.

Der Dialog beleuchtet die innere Zerrissenheit des Mensch-Seins in der Polarität des Lebens: Körper und Geist, Traum und Realität, Außen- und Innenwelt – und erspürt den Schmerz, der entsteht, wenn wir das, was ist mit der Brille des „Was sein sollte“ betrachten.

Beide Stimmen sind voller Emotion.

Wut, Verzweiflung, Trauer, Enttäuschung und Überforderung einerseits – und Wärme, Zuversicht, Hoffnung und Liebe auf der anderen.

Als Leser beginnt man seine eigenen inneren Stimmen wahrzunehmen und zu differenzieren: Wer spricht da gerade? Und wer spricht in mir? Welche Gefühle löst die Stimme in mir aus? Was möchte diese Stimme von mir?

Für den Leser entsteht einerseits das Gefühl der Verbundenheit, andererseits gibt es aber auch ganz praktische Perspektiven und hilfreiche Tipps, die man sofort umsetzen kann.

Am Ende des Buches hat man einen einzigartigen Prozess durchlaufen, der Spaß macht, spannend ist, zutiefst berührt und zahlreiche, neue Perspektiven auf die eigenen Möglichkeiten eröffnet.

Es macht deutlich, dass das Leben niemals nur dieses oder jenes ist. Es wird klar, dass Glück, Zufriedenheit und Erfolg im Leben nur aus der Verbindung und Wertschätzung aller Aspekte des Lebens erwachsen kann.

Es macht diese Brücke zwischen inneren und äußeren Welten erfahrbar. Es führt den Leser in das Reich des „dazwischen“, das unseren wahren Wesenskern ausmacht und unser Leben zutiefst bereichert.

Anka Suckow

Anka Suckow ist Diplom-Kommunikationswirtin, Coach und Trainerin. Sie berät Unternehmen und Unternehmer, mit dem Schwerpunkt authentische Kommunikation, von der Identitätsfindung bis zur Umsetzungsbegleitung. Mehr dazu unter www.ankasuckow.com.

Inhalt.

Prolog I

Prolog II

Deine Energie folgt deiner Aufmerksamkeit

All deine Kraft kommt von innen, aus dir selbst

Jetzt ist der Augenblick der Macht

Lieben heißt: Glücklich-Sein mit dir

Wirksamkeit ist das Maß deiner Wahrheit.

Die Welt ist, wofür du sie hältst.

Es gibt keine Grenzen.

Epilog.

Prolog I.

„Wer bin ich?“, fragte die kleine Seele.

„Wir sind eins“, sagte Gott.

„Ja, aber was ist denn eins? Und wer ist wir?“

Die kleine Seele konnte das nicht begreifen.

„Wir sind eine Einheit, ein großes Ganzes, ein einziges Feld aus Energie.“

„Was ist denn Energie, und ein großes Ganzes?“

Jetzt wurde es kompliziert und die kleine Seele wurde etwas unruhig.

„Das ist auch schwierig zu verstehen“, sagte Gott, „weil du keine Unterschiede kennst. Hier gibt es nur das wir, die Einheit, die unendliche Weite und Kraft der Liebe.“

„Aber, wie kann ich denn begreifen was die Einheit ist? Kann ich das erleben und erfahren?“

Die kleine Seele war neugierig geworden.

„Das kannst du, wenn du möchtest. Ich schicke dich auf eine Abenteuerreise, durch alle Dimensionen und durch alle Welten, die du dir nur vorstellen kannst. Möchtest du das?“

„Ja!“, rief die kleine Seele aufgeregt. „Ja, das möchte ich! Wann geht es denn los???“

„Gedulde dich noch ein wenig. Zunächst sollst du noch einiges über das Leben - das ist der Ort, wo ich dich hinschicken werde - erfahren:

Das Leben ist sehr vielschichtig. Du wirst viele Dinge erleben und spüren. Du wirst einen Körper haben und einen Verstand. Du wirst denken und fühlen. Du wirst Freude und Schmerz empfinden.“

„Körper? Verstand? Freude? Schmerzen? Und bitte was ist denn Leben?“

Die kleine Seele war verwirrt.

„Du wirst es verstehen, wenn es so weit ist.“ sagte Gott.

„Ich werde dir alles, was du über das Leben wissen musst erzählen, bevor du dich auf deinen Weg machst.

Vieles davon wird auf der langen Reise verloren gehen, manches wirst du aufgrund der Ereignisse in deinem Leben nicht mehr glauben können oder du wirst dich vielleicht von anderen Menschen vom Gegenteil überzeugen lassen.

Aber ich verspreche dir eines: dieses Wissen, diese Wahrheit und Weisheit wird dich bei jedem deiner Schritte begleiten. Sie wird ganz tief in dir verwurzelt und verankert sein, mitten in deinem Herzen.

Und wenn der Schmerz unerträglich stark und deine Verzweiflung am größten ist, verspreche ich dir, dass du dich, wenn es wirklich darauf ankommt, wieder an alles erinnern kannst. An jedes einzelne Wort.“

„Das ist gut“, sagte die kleine Seele und fühlte sich sehr wohl bei dem Gedanken daran, dass sie die Weisheit Gottes immer bei sich tragen würde auf ihrer langen Reise durch das Abenteuer Leben.

„Und nun, höre mir gut zu…“

Prolog II.

„Morgen erwartet uns wieder ein grauer Novembertag. Die Nebeldecke hält sich hartnäckig in den Niederungen und die Sonne wird nicht zu sehen sein. Die Morgentemperaturen gestalten sich frostig und die Tageshöchstwerte liegen um den Gefrierpunkt…“

„Na toll.“

Ich hatte die ganze Nacht kaum geschlafen und fühlte mich so schwer wie Tonnen von Blei.

„Wie könnte es auch anders sein. Du hast es nicht anders verdient.“

„Ja, ich weiß.“

Ich war es gewohnt diese Stimme in meinem Kopf zu hören und wie immer hatte sie recht.

Ich konnte Bücher damit füllen, wie oft sich mein Herz geirrt und mein Kopf Recht behalten hatte.

Ich seufzte.

Eine tiefe Traurigkeit erfüllte mich.

Die Schwere erreichte mein Herz und meine Augen füllten sich mit Tränen.

Es war einfach alles so trostlos.

So hoffnungslos. So aussichtslos.

„Erinnere dich!“

Ich wusste beim besten Willen nicht woran ich mich erinnern sollte. Vielleicht an all die Katastrophen in meinem Leben? An all das, was schief gelaufen und kaputt gegangen war?

Auch damit könnte ich ganze Enzyklopädien füllen. Es waren nicht nur die Ereignisse der letzten Zeit, sondern einfach schon mein ganzes Leben lang.

Egal, was ich getan oder versucht habe, es ist entweder schief gegangen oder es reichte einfach nicht.

„Da fehlen dir noch die Jahre!“ pochte es in meinem Kopf.

„Warum ist es denn nur ein Zweier geworden“, dröhnte es in meinen Ohren.

„Ohne fremde Hilfe, ohne die Medizin wärest du gar nicht mehr am Leben. Alleine hättest du das nicht geschafft.“

Ich spürte Tränen meine Wangen herunterlaufen.

„Ja, ich weiß.“ sagte ich wieder.

Es stimmte. Die Stimme hatte recht. Schon bei meiner Geburt war ich einfach nur schwierig. Und ohne fremde Hilfe wäre ich erst gar nicht auf die Welt gekommen. Und ohne Ärzte, Spitäler, Operationen und Tabletten würde ich heute ganz bestimmt nicht mehr leben.

„Und wenn dich deine Schwester damals nicht aus dem Pool gezogen hätte, wärest du einfach ertrunken. Was hast du dir nur dabei gedacht? Dass du über Wasser gehen kannst?“

In meinem Kopf lief diesmal das übliche Abendprogramm auch in der Früh.

All die Versäumnisse und Fehler, jeder einzelne Augenblick des Scheiterns und Versagens zog an meinem inneren Auge vorbei. All meine zerplatzten Träume, meine unglücklichen Beziehungen, all meine Misserfolge und mein ganzes, katastrophales Leben.

„Wenn du nur stark genug gewesen wärest, wäre es ganz anders gekommen. Wenn du nur klug genug gewesen wärest, hättest du viel früher und ganz anders reagiert. Dann wäre heute alles gut und du wärest nicht so am Ende. Und seit Jahren wünschst du dir dass all das endlich aufhört, und du schaffst es ja nicht einmal zu sterben.

Und bitte deine ganzen Pläne für die Zukunft sind ja wirklich lächerlich. Bitte wie, um Himmels Willen, möchtest du jetzt eine gute Ehefrau und Mutter sein? Ein erfolgreicher Coach, eine Buchautorin und jemand der anderen Menschen hilft? Du brauchst doch selbst Hilfe, weil du alleine einfach nichts gebacken bekommst.“

Ich seufzte.

Ich hatte keine Kraft mehr zu antworten.

Ich wünschte mir nur so sehr, dass diese Stimme in meinem Kopf endlich schweigen würde.

Ich wünschte mir nichts mehr als das.

Aber die Stimme hatte recht. Wozu meine Träume verwirklichen und etwas Neues beginnen, wenn ich am Ende doch wieder scheitern werde?

Ich schämte mich.

Dafür dass ich alles vermassle. Dafür, dass mit mir einfach alles immer so kompliziert und so anstrengend ist. Dass man sich bei mir eben einfach nie sicher sein kann, wann die nächste Katastrophe hereinbricht. Dafür, dass ich einfach niemals gut und klug genug bin, um ein glückliches Leben zu führen.

„Erinnere dich!“

Oh nein, ich möchte mich nicht mehr erinnern.

Nicht noch mehr Versagen, Angst und Zweifel. Ich möchte einfach nichts mehr hören. Nichts mehr sehen. Nichts mehr fühlen. Nichts mehr verstehen oder begreifen. Nichts mehr denken und nichts mehr tun. Keine Selbsthilfebücher und Kurse mehr. All dieses unnötig hinausgeworfene Geld.

Nicht einmal das habe ich geschafft: mir selbst zu helfen.

Ich wüsste ja auch gar nicht wo ich anfangen sollte.

Auf der Suche nach meinen Fehlern und den Gründen für mein Versagen habe ich angefangen mich zu analysieren. Mit messerscharfem Verstand habe ich mich in alle möglichen Einzelteile zerschnitten und immer und immer tiefer geschnitten und immer weiter gegraben bis von mir einfach nichts mehr übrig war.

Jetzt saß ich hier - mit unendlich vielen Einzelteilen, die alle nicht mehr zusammen passten und nicht mehr zusammen gehörten.

Mein Leben war aus den Fugen geraten und niemand schien es zu bemerken.

Anfänglich wollte ich das ja auch so. Ich habe so getan, als wäre ich absolut perfekt und hätte alles im Griff.

Ich habe versucht so zu tun, als würde ich alles locker wegstecken - und interessanterweise haben mir die meisten Menschen das sogar geglaubt.

Ich wurde bewundert für meine vermeintliche Stärke und dafür, was ich nicht alles aushalte und wie ich mein Leben trotz all dieser Katastrophen meisterte.

„Wann wirst du endlich glücklich sein?“ schon wieder bohrte sich eine Frage in mein Herz.

Es war eine sehr vertraute Stimme.

Ich konnte diese Frage noch nie beantworten.

„Siehst du, nicht einmal eine so einfache Frage schaffst du.“

Dabei wünschte ich mir doch nichts mehr, als glücklich zu sein!

Wütend schlug ich die Decke zurück und stand auf, um mir einen Kaffee zu machen.

Ich konnte es einfach nicht glauben, dass mein Leben als einziger Scherbenhaufen vor mir lag. Dass nichts mehr zusammen passte und ich einfach keinen Anfang und kein Ende finden konnte.

Ich war so wütend auf mich, weil ich einfach mit so ziemlich allem in meinem Leben gescheitert bin.

Alles ging kaputt.

Was auch immer ich angefasst habe, es hat in einer Katastrophe geendet. Gut gegangen ist immer eigentlich nur das, was mir nichts bedeutet hat, das mir ohnehin irgendwie egal war. Ja das, das funktionierte bestens.

Ich wurde immer wütender.

Ich hatte keine Lust mehr auf diese Scherben. Darauf dass ich mir bei jeder Bewegung, bei jedem Versuch Ordnung zu machen, erneut die Füße zerschnitt.

Patsch.

Die Kaffeetasse lag in tausend Einzelteilen am Boden.

„Es kann doch nicht sein, dass ich wirklich zu allem zu blöd bin!“

Aber das war ich, offensichtlich.

Nicht klug genug. Oder nicht stark genug? Eines von beiden. Oder doch vielleicht beides auf einmal?

Ja, so musste es sein. Mir war schon richtig schlecht vor Wut.

Hastig hob ich die Scherben vom Fußboden auf und schnitt mir in den Finger.

„Es ist zum aus der Haut fahren!!!“

Ich kochte.

Ich ging ins Badezimmer um mir ein Pflaster zu holen. Ich stand vor dem Spiegel und schaute mir direkt ins Gesicht.

Ich sah in meine Augen, in denen ich trotz allem, ein wenig Leuchten und Funkeln erkennen konnte. Und ich sah da nirgendwo das große Leuchtreklameschild mit „Hier, ja genau hier geht alles kaputt!“ Oder eine pinkfarbene, blinkende Versager-Schrift auf meinem Kopf.

„Erinnere dich!“

Da war es schon wieder. Ich hielt inne.

Da war eine sanfte und liebevolle Stimme, die irgendwie ganz anders klang als die vielen Stimmen in meinem Kopf.

Verwundert blickte ich mich um.

Niemand war hier.

Na ja, wie immer eben, wenn es mir schlecht ging.

Wer möchte schon mit einem Versager zusammen sein? Wer kauft schon einen zerbrochenen Krug, wenn er einen neuen bekommen kann?

Bestimmt spielte mir mein Kopf wieder einen Streich.

„Erinnere dich daran wer du bist, woher du kamst und warum du hier bist. Erinnere dich an das Versprechen.“

„Wer ich bin? Woher ich komme? Warum ich hier bin? Und bitte welches Versprechen?“

„An das Versprechen, das du dir selbst gegeben hast.“

Ich wusste nicht so genau, wer die Stimme war, die zu mir sprach. Aber es fühlte sich einfach gut an, sie zu spüren.

Sie drang von ganz tief in mir an die Oberfläche. Sie kam aus meiner Mitte.

Und plötzlich fühlte ich ein leises Klopfen, ein sanftes Pochen. In meinen Ohren rauschte es und ich fühlte einen zarten Windhauch sanft über meine Wange streichen.

Es war so, als hätte mich ein Engel sanft mit seinen Flügeln berührt…

Deine Energie folgt deiner Aufmerksamkeit.

Wenn du als Mensch auf der Erde lebst, wird dies der wichtigste Baustein für die Erfüllung deiner Bestimmung sein. Deine Aufmerksamkeit wird deine Lebensenergie lenken. Genau dort hin, worauf sich deine Aufmerksamkeit richten wird.

Je konzentrierter du deine Aufmerksamkeit auf etwas richten wirst, desto mehr Energie wirst du dort hinlenken und umso intensiver wird deine Erfahrung sein. Zunächst wird deine Aufmerksamkeit Gedanken formen, dann die dazu passenden Gefühle und schließlich wirst du deine Lebensenergie gemäß deiner Gedanken und Gefühle in eine Tat umsetzen. Du wirst automatisch das verwirklichen, was deiner Aufmerksamkeit entspricht, oder ihr sehr ähnlich kommt.

Deine Aufmerksamkeit zu lenken ist eine machtvolle Fähigkeit, die eine unmittelbare Wirkung nach sich ziehen wird: Sie wird deine Welt gestalten - in jedem einzelnen Augenblick.

Damit sich dein Wunsch nach einem erfüllten Leben als Mensch verwirklichen kann, ist es wichtig, dass du deine ganze Aufmerksamkeit auf dein erfülltes Leben richtest. Was auch immer du dir für dein Leben vorgenommen hast: Richte deine Aufmerksamkeit immer genau auf das, was du erfahren und erleben möchtest, denn so manifestiert es sich in deinem Leben.

Je konzentrierter du dies tust, desto stärker, klarer und erfolgreicher wird die Erfüllung deiner Lebensträume sein.

„Worauf hast du denn heute deine Aufmerksamkeit gerichtet?“