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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 203
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Deine betrügerische Hotwife
Geschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
© 2024 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Index
Impressum
Deine betrügerische Hotwife
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Danksagungen
Chuck machte ihr überdeutlich, wenn auch auf subtile Weise, klar, was sie tun musste, um befördert zu werden. Aber sie wollte es nicht tun. Sie wollte eine Beförderung, weil sie sie verdient hatte, nicht weil sie den Chef gefickt hatte.
Gott, was für eine erbärmliche Art zu leben!
Franks Pickup stand in der Einfahrt, als sie nach Hause kam. Carol ließ sich auf die Couch fallen und zog ihre Schuhe aus. Ihre Füße schmerzten. Ihr Rücken fühlte sich an, als stünde er in Flammen. Ihr Kopf tat weh. Genau das wollte Frank hören!
Sie mussten wirklich etwas tun. Die einzige Zeit, die sie zusammen hatten, war das Wochenende, und dann waren sie so sehr mit Hausarbeiten und Einkäufen beschäftigt, dass sie kaum Zeit füreinander hatten.
Das Haus war zu still. Sie spürte einen kurzen, aber starken Stich der Einsamkeit. Sie seufzte und schob das Gefühl beiseite. Frank musste zu Hause sein. Sein Wagen war in der Einfahrt geparkt. Er war wahrscheinlich im Arbeitszimmer und spielte mit seinem Computer. Sie öffnete die Tür zum Arbeitszimmer und blieb wie angewurzelt stehen.
Die entsetzliche Szene, die sich ihr bot, überwältigte ihre Sinne. Cynthia Parker, die junge Frau, die nebenan wohnte, saß nackt auf der Kante des Schreibtisches. Frank stand vor Cynthia, ebenfalls nackt. Seine Hand war zwischen ihren Beinen versteckt. Seine Zunge leckte eifrig über ihre Brustwarzen. Ihre Hand war um seinen steifen Schwanz gewickelt.
Carols Gedanken überschlugen sich. Sie wollte schreien. Vor Wut. Aus Frustration. Aus Angst. Aber aus ihrem Mund kam kein einziger Pieps. Die furchtbare Enge in ihrer Kehle brachte ihre Stimme zum Schweigen.
"Gott, Baby, ich muss dich ficken", murmelte Frank zwischen dem Lecken. "Carol gibt mir nicht mehr viele Muschis."
Du verdammter Mistkerl! Wer hat gesagt, dass ich arbeiten muss, damit wir uns dieses verdammte Haus leisten können? Die Worte schrien in Carols Kopf, aber sie konnte sie nicht laut aussprechen. Du kannst mich ficken, wann immer du willst, und das weißt du auch! Verdammt, ich würde mich von dir auf dem Vorgarten ficken lassen, wenn ich nicht immer so verdammt müde wäre, und alle Nachbarn zusehen würden.
"Ja, sie weiß nicht, was sie verpasst", murmelte Cynthia. "Ich liebe es, wie du fickst. Ich kann von einem Moment auf den anderen an nichts anderes mehr denken als an deinen Schwanz."
Frank kniete sich hin und drückte Cynthias Beine auseinander. Nur Carols Augen und ihre Lunge funktionierten. Und ihre Lunge schien kaum noch zu funktionieren. Ihre Augen folgten ihrem Mann, als er auf die Knie sank und begann, die Muschi der jungen Frau zu lecken.
"Oh ja, Geliebter, leck meine Fotze!" Cynthia drängte. "Gott, ich liebe deine Zunge!"
Das will ich auch, du kleine Schlampe! Aber wir haben nie mehr Zeit für ihn, deine Muschi zu lecken!
Frank schob beide Hände in Cynthias Schritt, zog ihre Schamlippen auf und leckte jeden Zentimeter des entblößten rosa Fleisches. Sie legte eine Hand hinter seinen Kopf und streichelte ihn leicht, während sie ihren Kopf nach unten neigte und verzückt zusah, wie seine Zunge ihren Saum auf und ab glitt.
Carol stand in der Tür, eine Hand auf dem Türknauf, und sah mit abstoßender Faszination zu. Ihr Gehirn weigerte sich, irgendwelche Signale an ihre Muskeln zu senden, damit sie sich bewegen konnte, oder an ihre Kehle, damit sie sprechen konnte. Sie hatte das bizarre Gefühl, einen Film zu sehen und keine Menschen aus Fleisch und Blut. Einer davon war ihr Ehemann!
Tut etwas! dachte Carol verzweifelt. Halte sie auf! Gott, warum kann ich mich nicht bewegen? Er wird sie ficken, und ich kann nichts dagegen tun, verdammt! Ich will nicht, dass er sie fickt!
Frank schaute in Cynthias Gesicht und murmelte: "Deine Muschi schmeckt so gut, Baby."
"Das sagst du immer", antwortete Cynthia kokett. Sie grinste fröhlich und drückte ihren Hintern näher an die Tischkante.
"Nur weil es wahr ist. Ich habe noch nie eine köstlichere Muschi gekostet."
Du verlogener Hurensohn! Das hast du mir auch immer gesagt!
"Das ist auf jeden Fall besser als auf dem Vordersitz deines Trucks zu ficken", sagte Cynthia. "Carol wird uns nicht erwischen, oder?"
"Vergiss Carol, Baby", spottete Frank. "Keine Ahnung, wann sie nach Hause kommt. Sie verbringt mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir. Ich glaube, sie mag nicht mehr ficken. Entspann dich einfach und spritz so viel du willst."
Lügner! Wie kann man so einen Blödsinn erzählen, ohne zu lügen? Gott, Männer würden alles sagen, um ein Stück fremden Arsch zu bekommen!
"Oh, wie schön!" Cynthia quietschte leise. "Ich liebe es, einen Orgasmus zu haben."
"Als ob ich das nicht wüsste! Du bist wie ein verdammtes Maschinengewehr, wenn du einen Orgasmus bekommst."
Carol kochte. Ihre Worte brannten ihr in den Ohren. Sie hatte keine Ahnung, dass Frank ihr gegenüber untreu war. Nicht nur, dass er es mit einer anderen Frau trieb, er besaß auch noch die Frechheit, die kleine Schlampe in ihr Haus zu bringen. Ihr Zuhause! Das Einzige, was noch schlimmer war, war, sie in ihrem Bett erwischt zu haben! Und sie konnte nichts tun, um das abstoßende, provozierende, ekelhafte Schauspiel zu verhindern, das sich vor ihren Augen abspielte.
"Sag es noch einmal", drängte Frank. "Komm schon, Baby, sag mir, dass du willst, dass ich deine Muschi lecke."
"Oh, ja, Liebhaber!" Cynthia gluckste. "Leck meine Muschi! Leck sie ganz aus! Deine Zunge fühlt sich so gut an. Niemand leckt meine Muschi so wie du. Du kennst alle Stellen, an denen sie sich so wunderbar anfühlt."
Schlampe! Warum bleibst du nicht zu Hause und fickst deinen eigenen Mann? Wenn er nicht weiß, wie man Muschis leckt, bring es ihm bei! Komm nicht her und klau mir meinen Mann! Geh nach Hause, Schlampe!
Frank ließ sich Zeit, Cynthias Muschi zu lecken, um ihr zu beweisen, dass er ihr Kompliment verdient hatte. Er begann direkt vor ihrem Arschloch und fuhr mit der spitzen Zungenspitze durch ihren Schlitz bis ganz nach oben. Seine Zunge tanzte um ihren Kitzler und schlängelte sich dann wieder hinunter zu ihrem feuchten Loch. Er flachte seine Zunge ab und fuhr mit ihr in ihrem dampfenden Schlund auf und ab.
Cynthia hielt seinen Kopf mit einer Hand fest und beugte sich über seinen Mund. Sie stöhnte und seufzte und gurrte unaufhörlich, während die wunderbaren Gefühle, die sie schätzte, von ihrem Schritt ausstrahlten und ihren ganzen Körper durchdrangen.
Er trennte die Lippen mit seiner Zungenspitze und saugte sanft an jeder einzelnen, wobei er sie leicht mit den Zähnen kniff. Ihr Hintern wackelte auf dem Schreibtisch. Ihr Stöhnen wurde lauter und lauter, als seine Zunge schneller wurde. Dann ließ sich seine Zunge auf ihrem steifen Lustknopf nieder und reizte ihn mit leichten Streicheleinheiten.
Cynthias Atem entwich mit einem Zischen aus ihren Lungen. "Oh, ja, Baby! Deine Zunge fühlt sich so verdammt gut an! Oh Gott, Geliebte, du weißt doch, dass ich immer so hart abspritze, wenn du meine Klitoris leckst!"
Frank hielt einen Moment inne und sah zu ihr auf.
"Das ist es doch, was du willst, oder?", fragte er.
Gott, das ist es, was ich will! dachte Carol. Warum kann ich nicht rübergehen und ihn dazu bringen, meine Muschi zu lecken, anstatt ihre? Warum stehe ich nur hier und lasse zu, dass er ihr Vergnügen bereitet, das eigentlich mir gehören sollte?
"Ooooooooo!" Cynthia stöhnte. "Mmmmmmm. Yeah! Lass meine Muschi explodieren, Liebhaber! Bring mich so zum Orgasmus, wie nur du es kannst! Ohhhhh, ich liebe es, zum Orgasmus zu kommen, wenn du meinen Kitzler leckst! Ich liebe deine Zunge, Baby! Ich liebe es!"
Das will ich auch, du kleine Schlampe! Du bekommst, was mir rechtmäßig zusteht! Warum gibt er es nicht mir und nicht dir? Warum stehe ich hier und bestrafe mich selbst, indem ich zusehe, wie er deine Muschi leckt?
Frank widmete sich wieder seiner genussvollen Aufgabe und richtete seine Aufmerksamkeit nur auf Cynthias Kitzler. Er umkreiste die Knospe mit seiner Zungenspitze und leckte sie dann eifrig ab. Er schlang seine Arme um ihre Oberschenkel und vergrub seinen Mund in ihrem kleinen, sexy Mund.
Sie legte ihre Beine über seine Schultern und wackelte mit ihrem Hintern, während er sie immer näher an ihre Erlösung heranführte. Die Muskeln in ihrem Nacken spannten sich an und sie warf den Kopf zurück. Ihr Mund blieb offen stehen. Ein ständiges Stöhnen und Wimmern entrang sich ihrer Kehle. Als sie kam, packte sie seinen Kopf mit beiden Händen, schlang ihre Beine um seinen Hals und bumste wütend ihren Hintern. Ihre Schreie der Erlösung klangen wie eine Mischung aus Qual und Verzückung.
Carol beobachtete weiterhin heimlich die abscheuliche Szene, immer noch unfähig, einen Muskel zu bewegen.
Als sie sah, wie die kleine Schlampe auf Franks Zunge einen Orgasmus hatte, fror ihr Gehirn ein. Sie konnte nicht einmal denken, geschweige denn handeln.
"Fick mich, Baby", stöhnte Cynthia. Sie öffnete ihre Beine und drückte gegen Franks Kopf. "Fick mich von hinten, so wie ich es mag. Bitte, Liebhaber, fick mich jetzt! Ich muss deinen großen Schwanz in mir spüren!"
Sie stellte ihre Füße auf den Boden, drehte sich um und wandte sich dem Schreibtisch zu. Sie beugte sich vor, verschränkte die Arme auf der Tischkante und sah ihn über die Schulter an, wobei sie ungeduldig mit dem Hintern wackelte. Ihr langes blondes Haar hing über ihr Gesicht und verdeckte es.
Er trat hinter sie, führte mit einer Hand die Spitze seines Schwanzes an den Eingang ihrer Fotze und machte einen halben Schritt nach vorne.
"Oh, Gott, ja, Baby!" Cynthia heulte. "Schieb ihn mir rein, Liebster! Gib mir deinen ganzen wunderbaren Schwanz! Fick mir das Hirn raus!"
Er packte sie an beiden Hüften und drückte seine Hüften nach vorne, um seinen Schwanz mit einem Schlag bis zum Anschlag in ihrer glitschigen Spalte zu vergraben. Seine Hüften bewegten sich geschmeidig vor und zurück, zwei gut geölte Kolben, die volle Kraft ausstießen, während er die geile kleine Hausfrau zügig fickte. Er trieb seinen Schwanz in sie hinein und wieder heraus, wobei er die ganze Länge seines Stabes nutzte, um die Tiefen ihres engen Liebestunnels zu erkunden.
Carols Gefühle änderten sich schlagartig. Bis zu dem Moment, als ihr Mann seinen Schwanz in die diebische kleine Schlampe von nebenan steckte, hatte sie gehofft, dass ihr widerwärtiges Stelldichein damit enden würde, dass er Cynthias Muschi leckte. Sie wusste es besser. Sie wusste, dass er die kleine Schlampe irgendwann ficken würde.
Hätte er sich damit begnügt, Cynthias Muschi zu lecken, hätte sie sich vielleicht nicht so betrogen gefühlt. Jetzt hatte er den ultimativen Akt der Unehrlichkeit begangen. Sie fühlte sich nicht mehr wie erstarrt, konnte sich aber immer noch nicht dazu durchringen, ihre Anwesenheit zu zeigen. Auf eine perverse Art und Weise faszinierte sie der Anblick ihres Mannes, der eine andere Frau fickte.
Sie beobachtete, wie sich die Muskeln ihres Mannes kräuselten, als er Cynthia fickte. Sie war klein, kaum fünf Fuß groß, und er musste seine Beine anwinkeln, um seinen Schwanz in ihr zu halten. Carol fragte sich, wie lange er diese unangenehme Position halten konnte.
"Oh, ja, Geliebter! Fick mich! Oh, ja, dein Schwanz ist so verdammt gut!" Cynthia stöhnte wieder und wieder. Ihre Stimme schwankte von einer tiefen Altstimme zu einem fast schrillen Sopran.
Carol verstand nur zu gut, welches Vergnügen Cynthia gerade erlebte. Franks Schwanz war ziemlich dick und sehr lang. Jedes Mal, wenn er bis zum Anschlag in Cynthia stieß, konnte Carol sich vorstellen, was in der Fotze des Mädchens vor sich ging. Ein Gefühl von durchdringender, leidenschaftlicher Abneigung flammte in ihr auf, als sie an das herrliche Vergnügen dachte, das der Schwanz ihres Mannes der geilen kleinen Hausfrau bereitete.
Verwirrt stellte sie fest, dass ihre eigene Muschi den Schritt ihres Höschens durchnässt hatte. Feurige Ranken des fleischlichen Hungers ließen jeden Nerv in ihrem Körper kribbeln. Ihre Empörung steigerte sich, überwältigte sie fast. Wie konnte eine so abstoßende Szene sie erregen? Sie musste doch pervers sein!
Sie bemerkte die rötliche Röte akuter sexueller Erregung, die sich auf Cynthias Oberkörper ausbreitete, und wusste, dass sie wieder zum Orgasmus kommen würde. Unbewusst schaute sie auf ihre Titten. Sie waren groß, zu groß für ihren Körper, und weich. Sie hüpften hin und her, als Frank ihre Muschi stieß. Ihre Brustwarzen waren steif und spitz und bestätigten, dass ihr Orgasmus unmittelbar bevorstand.
Frank umklammerte Cynthias Hüften und pflügte ihre fruchtbare Furche mit langen, harten Stößen, wobei er sie jedes Mal auf die Zehenspitzen hob, wenn er ganz in sie eindrang. Schweiß bedeckte seinen Körper. Die Anstrengung, seine Knie gebeugt zu halten, um nicht zu hoch auf ihrem Arsch zu reiten und seinen Schwanz aus ihrem heißen Loch zu ziehen, zeigte sich in seinem Gesicht.
Um den Druck zu lindern, ergriff er beide Beine von Cynthia und zog sie bis zu seiner Taille. Er hielt sie wie eine Schubkarre und fickte sie schneller, wobei er seinen Schwanz mit genug Kraft in sie hinein und wieder heraus trieb, um ihren Körper hin und her zu schaukeln.
Cynthia streckte ihre Arme aus und krallte sich an der Tischplatte fest. Ihr Körper verdrehte und verrenkte sich, wogte und wand sich, während Frank sie zu einem weiteren großartigen Höhepunkt fickte. Ihr Wimmern wurde lauter, dann geriet ihr Körper in Zuckungen, als ihre Sexpistole unerbittlich zu feuern begann. Er fickte sie weiter mit mächtigen Stößen, trieb sie über den Höhepunkt hinaus, ins Niemandsland der sexuellen Befriedigung.
Seine Beine gaben nach. Er sank langsam zu Boden und zog sie mit sich hinunter, wobei sein harter Schwanz immer noch tief in ihrer gierigen Möse steckte. Ihre Arme rutschten über die glatte Tischplatte. Als ihre Hände die Kante erreichten, stieß sie sich nach hinten ab und warf ihn auf den Rücken. Sein Atem ging pfeifend und sein Rücken schlug mit einem dumpfen Aufprall auf dem Boden auf.
Sie war noch nicht fertig mit seinem Schwanz. Er war immer noch hart und steckte immer noch tief in ihrer Möse. Sie konnte eine solch überwältigende Kombination nicht ignorieren. Sie setzte sich ganz gerade hin, mit dem Gesicht zu seinen Füßen, und begann ihn zu ficken. Sie stellte sich auf die Füße, hockte sich über seine Lenden und hob und senkte ihren Arsch schnell auf und ab, wobei sie sich auf seinen Stößen zu einem weiteren Orgasmus hinreißen ließ. Eine Hand wanderte zu ihren Titten, kniff und zog an ihren aufgeblähten Knospen. Ihre andere Hand glitt in ihren Schritt. Zwei Finger glitten zwischen die Schamlippen ihrer Fotze, erfassten ihren Kitzler und wackelten schnell.
Carols Augen folgten der Hand der geilen jungen Hausfrau in ihren Schritt. Sie hatte einen perfekten Blick zwischen Cynthias Beine. Das Mädchen hätte sie sicher gesehen, wenn sie nach oben geschaut hätte.
Frank hatte Carol immer gesagt, wie sehr er den dichten Wald von Haaren zwischen ihren Beinen mochte. Wie viele Haare Cynthia auch immer um ihre Muschi herum hatte, alles was sie jetzt hatte, war ein dunkelblonder Haarknoten und ein nackter Schritt. Carol beobachtete, wie der Schwanz ihres Mannes auftauchte, als Cynthia ihren Hintern hob, und wieder verschwand, als sie sich zurücksinken ließ. Sie hatte immer noch das Gefühl, einen Film zu sehen, in dem zwei Menschen ficken. Das war nicht ihr Mann unter der nuttigen kleinen Blondine. Es war jemand anderes, zwei Fremde, die sich eine private Show nur für sie lieferten.
Frank lag einige Minuten lang still und ließ Cynthia auf seinem Schwanz reiten. Als sie aufhörte, mit ihren Nippeln und ihrer Klitoris zu spielen und ihre Hände auf den Boden legte, damit sie ihren Arsch schneller auf und ab bewegen konnte, legte er seine Hände auf ihre Hüften und begann, ihr entgegen zu stoßen.
Nach ein paar Fehlstarts haben sie ihre Handlungen aufeinander abgestimmt. Cynthias Scheide glitt an seinem Schwanz auf und ab, während ihr Arsch sich auf und ab bewegte. Ihr heißes Loch wanderte von einem Ende seines Schwanzes zum anderen, schluckte abwechselnd das lange Stück Fleisch und spuckte es wieder aus, wobei sie sich beim Aufschwung an seine Schwanzspitze klammerte.
Carol hatte noch nie ein anderes Paar ficken sehen. Außer einmal in einem Film, den Frank mit nach Hause gebracht hatte, um ihn auf ihrem neuen Videorekorder zu zeigen. Sie hatte gleichgültig reagiert. Aber Frank war erregt. So sehr, dass sie in dem Moment, als der Film zu Ende war, einen ihrer besten Ficks hatten. Sie war nicht gleichgültig gegenüber dem Akt, der vor ihr in lebendiger Farbe vollzogen wurde. Sie verstand nicht, warum, aber es machte sie so an, dass es weh tat!
Cynthias Hintern wurde zu einem Fleck aus Bewegung. Ihr Wimmern und ihre Freudenschreie erfüllten den Raum. Die unzüchtigen Geräusche drangen an Carols Ohren und machten sie noch mehr an. Ihr eigener Saft durchnässte den Schritt ihres Höschens. Sie blieb jedoch wie erstarrt stehen, unfähig, etwas gegen ihre Leidenschaften zu unternehmen. Sie wusste ohnehin nicht, was sie dagegen tun sollte!
Frank stieß härter zu, als sein eigener Höhepunkt näher rückte. Cynthia ritt seinen Schwanz wie ein Champion, nahm alles, was er ihr geben konnte, und genoss jede Sekunde davon. Ihr Körper verfiel in fast unmögliche Verrenkungen, als sie zum Orgasmus kam. Sie konnte keine Worte mehr finden. Unzusammenhängendes, gutturales Gebrabbel strömte aus ihrem offenen Mund.
Sie spürte, wie sein Sperma in ihre brennenden Tiefen strömte und versuchte, ihn weiter zu ficken. Es gelang ihr nur, ihre Fotzenmuskeln um seinen Schwanz herum zusammenzudrücken und zu entspannen. Die hektische Aktion ihrer engen Scheide verstärkte das Vergnügen für sie beide, als er mit harten Stößen in sie pumpte, die ihren Arsch auf und ab hüpften.
Carol wusste, dass Frank sein Pulver verschossen hatte. Sie dachte, sein ekelhaftes Techtelmechtel mit seiner kleinen Schlampe hätte ein Ende. Sie irrte sich. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, als Cynthia abstieg und sie seinen Schwanz sah. Das verdammte Ding war immer noch hart! Und mit einer Mischung aus seinem Sperma und dem Saft aus der Muschi der diebischen kleinen Blondine bedeckt.
Cynthia kniete neben Frank und schlang eine zierliche Hand um seinen Schaft. Sie stülpte ihren Mund über seinen Schwanzkopf und verschloss ihre Lippen knapp unterhalb der Krone. Sie wichste ihn mit voller Wucht, während sie mit ihrem Mund einen leicht saugenden Druck ausübte.
Carol war außer sich vor Empörung und unterdrückter Wut. Franks Schwanz blieb selten hart, nachdem sie in ihrer Muschi oder ihrem Mund gekommen war! Er sagte ihr immer, dass er sich ausruhen müsse, bevor er ihr einen zweiten Schuss geben könne.
Cynthias Attribute waren definitiv nicht mit ihren vergleichbar. Die schlaffen Titten des Mädchens waren sicher nicht mit ihren festen 36D zu vergleichen. Die verdammten Dinger waren so weich wie Brotteig. Und ihr Körper war definitiv nicht so üppig.
Frank hat gelogen! Er sagte, er bevorzuge haarige Muschis und üppige Körper. Er sagte ihr wiederholt, dass er die dicken Lippen ihrer Muschi mochte. Cynthias körperliche Attribute entsprachen bei weitem nicht ihren Ansprüchen. Und doch stand er da, sein Schwanz immer noch hart, bereit, in wenigen Augenblicken wieder abzuspritzen, während die kleine Schlampe eifrig seinen Schwanz lutschte und ihm einen runterholte. Dieser Affront war einfach mehr, als eine entrechtete Ehefrau ertragen konnte!
Carols träge Muskeln erwachten zum Leben. Sie wirbelte herum und verließ den Raum, wobei sie die Tür mit einem lauten Knall hinter sich zuschlug.
Sie griff sofort zum Telefon. Zwei könnten das abscheuliche Spiel ihres betrügerischen Ehemanns spielen! Sie hätte eine Beförderung verdient, ohne sie kaufen zu müssen, aber wenn die Welt so funktioniert, dann ist das eben so. Sie hatte versucht, ihren Kopf zu benutzen. Vergeblich. Jetzt würde sie versuchen, ihren Arsch zu benutzen und sehen, wie das funktionierte.
Das Smartphone klingelt. "Chuck, ich bin Carol. Kannst du für eine Weile weg?"
"Ich nehme es an", antwortete Chuck. "Was ist los?"
"Wir treffen uns in der Bar des Blue Heaven Motels. Ich möchte mit Ihnen über meine Beförderung sprechen." Sie wusste, dass er verstand, was sie meinte.
"Woher wissen Sie vom Blauen Himmel?"
"Oh, das spricht sich herum. In einem Büro kann man seine Aktivitäten nicht geheim halten. Die meisten Mädchen, mit denen du dort warst, haben darüber gesprochen. Bist du interessiert?"
"Und ob ich das bin!", rief er. "Ich werde in zwanzig Minuten da sein."
Carol wünschte sich, sie hätte Zeit für eine schnelle Dusche. Wenn sie das tat, könnte Frank sie erwischen. Sie zog ihre Schuhe an, holte ihre Handtasche und ging, bevor er merkte, dass sie zu Hause war.
Chuck wartete auf sie. Sie schlenderte durch den Raum, ihre freien Titten wackelten verlockend und ihre wohlgeformten Beine blitzten. Sie schaute ihn direkt an und lächelte schüchtern. Er sprang so schnell auf, dass er fast seinen Stuhl umwarf. Er zog einen Stuhl hervor und hielt ihn ihr hin.
"Möchten Sie einen Drink?"
"Black Jack und Wasser." Sie betrachtete ihn mit einem zurückhaltenden Lächeln, als er die Cocktail-Kellnerin herüberwinkte und bestellte. Sie wusste, dass das Ergebnis ihres geselligen Beisammenseins letztendlich der Geschlechtsverkehr sein würde. Sie wollte trotzdem mit ihm reden, wenn auch nur aus Selbstverständlichkeit. Sie wollte ihn ficken, hatte aber nicht genug Erfahrung, um die Situation auf natürliche Weise zu meistern.
"Wie kam es zu diesem wunderbaren Sinneswandel?", fragte er.
Sie ignorierte seine Frage. Er kannte die Antwort bereits. "Ich möchte mit Ihnen über eine Beförderung sprechen", sagte sie entschieden. "Ich habe eine verdient. Und das wissen Sie."
"Ja, Sie machen gute Arbeit", sagte er ohne Umschweife.
"Sie weichen aus, Chuck", antwortete sie streng. "Ich weiß, dass ich gute Arbeit leiste. Was ich nicht weiß, ist, warum Sie mich nicht befördern wollen."
Zweifel blitzten in seinem Gesicht auf. Vielleicht hatte sie doch keinen so wunderbaren Sinneswandel gehabt.
"Sie haben andere Mädchen befördert. Einige von ihnen haben ein geringeres Dienstalter als ich, und ihre Arbeit ist nicht besser als meine. Glauben Sie, ich bin zu jung, um mehr Verantwortung zu übernehmen?"
"Nein, Carol, das weiß ich nicht. Das chronologische Alter hat nichts damit zu tun. Du bist sehr reif." Er hielt inne und betrachtete sie einige Augenblicke lang sehr genau. "Die Beförderung der anderen Mädchen hatte gewisse Nebeneffekte."
"Ja, das wusste ich", antwortete sie. "Ich wollte nur hören, wie du es sagst. Ich bin verheiratet, weißt du."
Chuck grinste. "Das bin ich auch. Was macht das für einen Unterschied?"
"Nein, solange beide Parteien aus freiem Willen handeln. Ich wollte nur sehen, ob du es leugnen würdest."
"Handelt ihr aus freiem Willen?"
"Ja, natürlich. Sonst wäre ich ja nicht hier."
Chucks Grinsen wurde breiter. "Ich dachte immer, du wärst ein einfühlsames Mädchen mit einem scharfen Verstand", sagte er.
"Wenn ich dich ficke, wirst du mich dann befördern?" Sie konnte sehen, dass ihre erdige Sprache ihn überraschte. Sie wollte es, wollte ihm ein starkes Signal senden.
"Und wenn ich dir sage, dass ich dich auf jeden Fall befördern werde? Würdest du mich dann immer noch ficken wollen?"
Carol hob langsam ihre Bluse an, damit er ihre Titten sehen konnte. "Schau dir meine Brustwarze an. Ist sie hart?"
"Ja." Er wollte sich über den Tisch lehnen und an der hübschen Knospe lecken. "Das könnte von deiner Bluse kommen, die daran reibt."
Sie ließ ihre Bluse wieder an ihren Platz fallen, drehte sich ihm zu und spreizte ihre Beine leicht. "Leg deine Hand zwischen meine Beine."
Er griff unter den Tisch und legte seine Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels. Sie griff nach unten, umklammerte seinen Unterarm und schob seine Hand höher.
"Berühre meine Muschi", sagte sie leise.
Er streckte den Finger aus und zog die Augenbrauen hoch. "Ich hatte eine Strumpfhose erwartet."
"Ich hasse die verdammten Dinger", antwortete sie. "Ich trage sie nicht einmal bei der Arbeit. Du hast meine harte Brustwarze gesehen. Wenn meine Muschi feucht ist, bedeutet das, dass ich dich ficken will. Das kannst du leicht selbst herausfinden."
"Ich kann nicht glauben, dass ich das an einem öffentlichen Ort mache", murmelte er. Er schob den engen Schritt ihres Höschens zur Seite und steckte seinen Finger in ihr Loch.