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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 133
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Malediven - Ein erotisches Wiedersehen
Explizite Erotikgeschichten für Erwachsene
Mia Graf
Impressum
© 2023 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Meine Frau und ich
Praktikum
Ein Tag im Leben eines Single
Nachbar
Malediven - Ein erotisches Wiedersehen
Zugfahrt nach Münster
Herbst
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Titelblatt
Urheberrechte
Meine Frau und ich
Herbst
Cover
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Meine Frau und ich
Meine Frau und ich hatten eine richtig miese Woche. Um so mehr freuten wir uns auf das Wochenende. Es war Samstag Morgen, wir hatten ausgeschlafen und saßen jetzt beim Frühstück auf der Terrasse. Ich hatte eine Sektflasche geöffnet und merkte schnell, dass meine Frau heute ziemlich horny war. Das hatte sie mir schon gezeigt, als sie für mich das Minikleid angezogen hatte, das ich besonders liebte. Außerdem hatte sie den BH weggelassen und ein paar Knöpfe weniger geschlossen, sodass ich einen geilen Blick auf ihr Dekolleté hatte. Nach dem Frühstück gingen wir im nahe gelegenen Wald spazieren. Hand in Hand gingen wir den Waldweg entlang, bis meine Frau plötzlich stehen blieb. "Schau Mal, hast du da drüben den Hochstand schon mal gesehen?"
Tatsächlich war der mir auch noch nie aufgefallen. Sie nahm meine Hand und zog mich hinter sich her, den schmalen Trampelpfad entlang, bis wir kurze Zeit später an der grob gearbeiteten Leiter standen. Meine Frau sah mich mit viel sagendendem Blick an und hatte schnell die ersten Stufen erklommen. Dann entdeckte ich zwei Dinge. 1. sie hatte kein Höschen an und 2. sie glänzte feucht. Sie war schon oben und öffnete die Tür. Während ich nun auch die Leiter hinauf kletterte, dachte ich nur daran, wie gut es war, die Shorts mit dem Gummibund angezogen zu haben. Oben angekommen, zog sie mir gleich die Shorts herunter. Mein bestes Stück war längst einsatzbereit. "Setz dich!" Dem Befehl folgte ich gerne! Als ich saß, spreizte sie die Beine und setzte sich mit dem Rücken zu mir langsam auf mich. Dann begann sie mich zu reiten. Ich umfasste sie und knöpfte ohne etwas sehen zu können das Kleid weiter auf bis ich ihre prallen Titten in den Händen hatte. Ihre Nippel drückte sich zwischen meinen Fingern durch und schnell begann sie laut zu stöhnen. Wir waren so scharf auf einander dass wir kurze Zeit später schon kamen. Sie saß wild atmend auf mir als sie plötzlich aufstöhnte. "Was ist los!" "Verdammt, ich habe die Taschentücher vergessen."
Als wir zurück gingen blieb ich einige Schritte hinter ihr damit ich beobachten konnte wie es ihr die Oberschenkel hinunterlief, an den Knien vorbei. Ich hatte eine ganz schön große Ladung da gelassen. Zuhause angekommen zog meine Frau sofort ihr Kleid aus und sprang unter die Dusche. Bin natürlich gleich hinterher und dann ging die Party erst richtig los.
Praktikum
In den Jahren 2018 bis 2020 machte ich eine Ausbildung zum Erzieher und suchte in der Nähe einen Praktikumsplatz. Ich fand dieses in einer nahegelegenem Kindergarten. Mein erster Tag war sehr schön und ich lernte viele Kolleginnen kennen.Eine davon war Nadja 36 Jahre alt, 1,65m groß, 65 kg schwer und eine mega heiße Figur mit schönen festen großen Brüsten.
Wir waren uns von Anfang an gleich sympathisch und kamen gleich ins Gespräch. Mit der Zeit wurden die Gespräche immer intensiver und offener und kleine Anspielungen sexueller Art , wusste sie gekonnt zu parieren. Wir tauschten die Telefonnummern aus und schrieben uns heiße Fantasien während der Pause und sahen uns lüstern an während andere Kollegen nichts mitbekamen.
Während der Arbeit erhielt ich eine Nachricht von ihr, sie war auf der Toilette und hatte zu viel Flüssigseife in ihrer Hand und davon ein Bild gemacht. Mir war natürlich gleich klar was sie damit meinte.
Am Schichtende hatten wir uns verabredet noch an einen kleinen See zu fahren uns bisschen zu quatschen. Am See angekommen stiegen wir aus und ich sah sie in mit einer engen Leggings und einer dünnen Jacke bekleidet aus dem Auto aussteigen. Ich hatte vorsorglich nach dem Duschen keinen Slip angezogen und sah das sie es mir gleich getan hatte.
Wir erzählten eine Weile und kamen uns schließlich näher und näher und nahmen uns küssend in die Arme. Ich spürte ihren wohlgeformten und nicht zu großen aber dennoch festen Brüste und ihr knackiger Po war einfach nur mega heiß. Meine Hände tasten immer wieder ihren Po ab und nach und nach öffnete ich ihre Jacke und schob ihr Shirt nach oben und stellte fest das sie keinen BH mehr trug. So ein kleines Miststück dachte ich mir. Ich massierte ihre Brüste und küsste ihre vollen Lippen und konnte garnicht genug davon bekommen. Auch sie tastete sich vor und mein schon zur Größe herangewachsener Schwanz zeichnete sich durch meine Shorts ab. Sie hatte ihn noch nie zuvor gesehen und war in diesem Moment schon begeistert von der Größe.
Es wurde jetzt etwas kühler und wir immer geiler und entschlossen uns im Auto auf der Rücksitzbank weiter zu machen. Da nicht viel Platz war zogen wir uns gegenseitig aus und nun sah ich sie jetzt endlich in voller Pracht und war von ihrem Körper einfach nur begeistert, sie war perfekt!
Wir küssten uns wild und mit voller Geilheit geladen und ich spürte wie sie heißer und heißer wurde. Ich massierte ihre Brüste, küsste ihr Nippel uns saugte an ihnen und begann mich langsam zu ihrem gepierced Bauchnabel vorzuarbeiten, gleichzeitig tastete ich mit meinen Fingern nach ihrer feuchten Pussy und dran sanft mit erst einem und wenig später zwei Fingern in sie ein. Ich fickte sie mit meinen Fingern immer heftiger sodass ihr Atem immer schneller und schneller wurde. Tief steckte ich ihr meine Zunge in ihre Spalte und saugte an ihrem Kitzler. Mit meinem Daumen massierte ich die Lustperle. Sie schmeckte sehr geil und ich konnte garnicht aufhören. Je mehr sie stöhnte desto schneller leckte und saugte ich ihren Kitzler. Mit einer Hand griff ich nach ihren Brüsten und spielte an ihren Nippeln. Es wurde immer heftiger bis sie intensiv und voller stöhnen kam und der Saft aus ihrer Spalte floss.
Als sie sich etwas gefangen hatte sagte sie „jetzt will ich deinen Schwanz verwöhnen“.
Ich versuchte trotz der Enge mich bequem hinzulegen und es dauerte nicht lange und sie hatte meinen Schwanz komplett im Mund, sie leckte von den Eiern den Schaft entlang, umkreiste mit ihrer Zunge meine Eichel und nahm ihn fast ganz in sich auf. Ich fragte sie, na bekommst du ihn auch komplett in deinen geilen Mund?
Sie schaute mich mit einem gierigen Blick an und sagte „na ich kann es ja mal probieren“. Meine Bedenken waren unnötig, den die 17 cm waren kein Problem für sie und versenkte ihn mehrfach und mit vollem Genuss in ihrem Mund ohne auch nur ein bisschen zu würgen. Ich konnte von dem Anblick nicht genug bekommen und genoß es einfach.
Ich sagte jetzt zu ihr „wenn du so weitermachst spritze ich gleich ab“ aber das wollten wir beide nicht und ich sagte zu ihr „Ich will jetzt deine Titten ficken“.
Sie legte sich auf den Rücken und unter ihren Kopf noch ein kleine Kissen und als hätten wir das schon oft gemacht, verschwand mein Schwanz zwischen ihren heißen großen Brüsten.
Sie presste ihr festen Brüste eng zusammen und mein Schwanz gleitete dazwischen hin uns her,es sah geil aus und fühlte sich noch geiler an. Sie öffnete leicht ihren Mund und hin und wieder stieß ich an ihre Lippen und ihren leicht geöffneten Mund. Sie gab jetzt meinen Schwanz zwischen ihren Brüsten frei und ich stieß erst langsam und dann immer weiter in ihren geilen Mund hinein. Als ich er schon fast komplet in ihrem Mund verschwand, zog sie mich zu sich heran und ich stieß meinen harten Schwanz komplett in ihren Mund hinein. Als ich spürte das es kein Problem für sie war, fickte ich sie immer schneller in den Mund, das Gefühl und der geile Anblick machten mich immer geiler und ich war kurz davor zu kommen. Ich sagte zu ihr „Ich würde dir jetzt am liebsten ins Gesicht spritzen“ und sie sagte einfach nur „Na dann mach es doch“. Das kickte mich, Ich lächelte sie an und war jetzt so weit, zog ihn aus ihrem feuchten Mund und wichste meinen Schwanz bis ich es vor Geilheit nicht mehr aushielt und in mehreren großen Schüben auf ihr hübsches Gesicht und leicht geöffnetem Mund spritzte. Es lief aufgrund der Menge jetzt alles vom Gesicht zum Hals herunter.Die letzten Tropfen an meinem Schwanz strich ich auf ihren schönen Brüsten ab. Sie verrieb meinen Saft in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten.
Sichtlich erleichtert gab ich ihr noch einige Tempos um sich von meinem Freudensaft zu befreien.
Wir küssten uns zu Abschied und fuhren glücklich und zufrieden nach Hause.
Ein Tag im Leben eines Single
Ich will das nicht als typischen Tag bezeichnen, denn er war schon etwas aufregend und anders, als die anderen. Aber der Reihe nach, denn es gibt viel zu berichten.
Mein Tag begann mit Kopfschmerzen. Nachts um 4 Uhr hatte mich etwas aus dem Schlaf gerissen und ich konnte nicht wieder einschlafen. Mit meinem Hund wollte ich auch noch nicht raus, dazu war es einfach zu früh. Aber so wie der schlief war er froh, das ich die Augen schloß und noch 2 Stunden so tat, als würde ich schlafen. Die kleine Fellschnauze konnte ich gut veräppeln. Aber pünktlich 6 Uhr wollte er raus, also musste ich auch aufstehen. Seine innere Uhr bewundere ich immer wieder. Auch wie er Punkt 21:30 Uhr vor der Couch steht und noch mal raus will. Schweizer Präzision. Im Gegensatz zu ihm reicht mein Fell jedoch nicht aus und ich muss mir was anziehen. Sollte jetzt jemand meinen, ich zieh zum Gassie gehen um diese Uhrzeit Highheels an, den muss ich enttäuschen. Auch Unterwäsche hab ich an, denn mir ist meine Gesundheit wichtiger, als irgendein Klische. Zum Gassi gehen trage ich meine hellgrüne Fivefingers und dicke Socken. Sonst bleib ich nur in der Wiese stecken mit den Stòckelschuhen und mach mich gleichzeitig zum Gespöt der Nachbarn. Und auch wenn es mit langen Fingernägeln jedes Mal wie Lottospielen ist, aber meine Kotbeutel zum sauber machen hab ich immer dabei und räum meinen Dreck weg. Ihr auch?
Wieder zu Hause angekommen schlüpfte ich rein in bequeme Klamotten. Wer denkt, ich laufe um diese Uhrzeit nackt durch die Wohnung, den muss ich abermals enttäuschen. Da meine Jalousie offen sind, will ich nicht die Peepshow für die Nachbarschaft spielen. Auch ist mir kalt um die Uhrzeit. Finaziell geht's mir so gut, dass ich mir Kleidung kaufen kann. Also sorry, bloss weil das die Vorstellung mancher Männer ist, mach ich das nicht.
Zu Hause gabs auch den ersten Kaffe, dabei habe ich immer genug Zeit für mein Makeup und auch für eine erste Nachricht mit dem Handy. Die geht meist an Natalie. Ich wollte diesmal wissen, was sie so in der Nacht gemacht hat. Wer mich nachts wie sie mit sinnlosen SMS beglückt hat entweder langeweile oder ist im Drogenrausch. Zum Glück war es Langeweile. Eine Sorge weniger. Ich machte mich fertig und schon gabs die nächste Nachricht. Die war von Uli, meinem allerersten Freund. "Willst Du reden?" Es ist wie verhext, immer wenn ich mich von einem Mann getrennt hatte, schrieb er mir kurz darauf und fragte,ob ich reden will. Aber es ist schön, wie er trotz Trennung vor fast 5 Jahren weiter an meinem Leben interessiert ist. Das angebotene Reden endete aber bis jetzt immer im Bett. Naja, er kennt mich halt am Besten. Dennoch war sein Angbot sehr schön und ich wollte ihn auch mal wiedersehen, also schrieb ich zurück " 19 Uhr bei mir".
Bis ich zur Arbeit kam, landeten noch einige Nachrichten in meiner Mailbox. Gab es irgendwo in der Männerwelt ein Kommunikationssystem für Singlefrauen? Meine Trennung hat sich wirklich schnell rumgesprochen und jetzt kam so mancher aus der Deckung. Allerdings fragte ich mich auch, woher die meine Nummer oder Emailadresse hatten. Das Niveau der Nachrichten reichte von einem Bild mit einem steifen Penis, ùber "Haste Lust?", "Heut schon was vor?", "Ich würde dich nie verlassen" bis hin zu " Darf ich dich zum Essen einladen?" . Die netten beantwortete ich natürlich, wenn auch mit einer Absage. Hatte ich bis jetzt nicht den Bedarf nach einem Date mit ihnen,dann hat sich das jetzt auch nicht geändert. Die ganze "netten" Emails beantwortete ich aber mit einem schönen Stinkefinger-Bild. Je nach Härtegrad der Mail hab ich auch unterschiedliche Bilder genommen. Ich denke, die Antwort versteht jeder Mann und ich sparte mir etwas dazu zu schreiben.
Im Büro gabs den nàchsten Kaffee und eine lustige Überraschung. Meine Kollegen hatten mir eine Geburtsstagstorte mit Kerzen auf den Tisch gestellt. Jede Kerze stand für einen Tag als Single. Einfach süss. Allerdings war es keine einfache Situation im Büro, denn mein Ex ist mein Chef. Wir werdeb sehen, wie sich das entwickeln wird.
Schliesslich kann ich im Job sehr dominant sein und alles private ausblenden. Im Büro geht's ums Geschaefft, ums Geld, mein Geld. Dennoch flogen tagsüber meine Blicke immer wieder zum Fenster raus. Tagträume sind was schönes, aber meine Tagträume waren ein Mix zwischen Alptraum, LSD-Trip und Romatischen Traumwelten. Gefühlschaos eben. Das hatte aber auch zur Folge, das die Zeit bis zur Mittagspause sehr schnell verging und ich schnell in die Kantine der Nachbarfirma flitzen konnte. An dem Tag war mir nach Provokation und ich bestellte eine Bockwurst. Ich wusste was ich tat und hab die Wurst soooo langsam gegessen und mit ihr im Mund gespielt, das manch anwesender Mann Probleme mit dem Aufstehen bekam. Das tat gut und ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als ich die Wurst fertig hatte. Ich nenne es mal vorsichtig Therapie meines Seelenchaos, was ich da gemacht hatte. Ungewollt hat mir aber auch jemand seine Nummer auf eine Serviette geschrieben und mir auf den Tisch gelegt. Sorry, die wanderte in den Müll.