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Willkommen in diesem neuen Buch von Mia Graf, einer Sammlung sinnlicher Erzählungen, die die Grenzen der Lust und Leidenschaft erkunden. In diesen Seiten werden Sie in eine Welt der Verführung, der intimen Begegnungen und der unerwarteten Wünsche eintauchen. Jede Geschichte erzählt von fesselnden Momenten, die die Sinne erwecken und die Fantasie anregen. Von geheimen Begegnungen in dunklen Gassen bis hin zu leidenschaftlichen Verwicklungen zwischen Unbekannten - diese Geschichten nehmen Sie mit auf eine Reise durch das Spiel der Begierde, das im Verborgenen blüht. Jeder Protagonist entdeckt seine tiefsten Sehnsüchte und öffnet die Tür zu einer Welt voller Tabus und Verlockungen. Das Buch enthält freizügige sexuelle Inhalte und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Die Geschichten sind reine Fantasie: Die Charaktere sind alle volljährig und, wie der Inhalt, fiktiv. Tauchen Sie ein in die Welt von Mia Graf und lassen Sie sich von den unerwarteten Wendungen, den knisternden Momenten und den leidenschaftlichen Begegnungen fesseln. Erleben Sie die intensiven Emotionen, die in den Nuancen der Verführung verborgen sind, und lassen Sie Ihrer eigenen Vorstellungskraft freien Lauf, während Sie sich in diese Geschichten vertiefen. Seien Sie bereit, Ihre tiefsten Fantasien zu erkunden und das Verlangen in all seinen Facetten zu erleben. Willkommen in einer Welt der Lust und Leidenschaft!
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Seitenzahl: 124
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Guten Morgen
Verbotene Erotikgeschichten mit explizitem Sex für Erwachsene
Mia Graf
Impressum
© 2023 Mia Graf
Verlagslabel: Mia Graf
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Heinz-Beusen-Stieg 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Eigentlich nur Kollegen
Unerwünscht
Machtspiele
Veronique
Musical
Stine
Guten Morgen
Im Kino
Die bezaubernde Jeanny
Cover
Titelblatt
Urheberrechte
Eigentlich nur Kollegen
Die bezaubernde Jeanny
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Eigentlich nur Kollegen
Wir waren eigentlich nur Kollegen aus der gleichen Abteilung. Kollegen, die sich gut verstanden. Sein Name war Stefan, er war 28 Jahre alt und sah verdammt gut aus. Er war seit zwei Jahren in einer, wie er sagte, ziemlich glücklichen Beziehung. Ich dagegen schien dazu verdammt zu sein, für immer Single zu bleiben.
Vor ein paar Wochen habe ich einen Typen kennengelernt, aber ich konnte ihn schon nach kurzer Zeit nicht mehr ausstehen. Darüber habe ich auch mit Stefan gesprochen. Wir sprachen oft über Beziehungen, meine kleinen Eskapaden und seine Erfahrungen. Es waren eher intime, aber freundschaftliche Gespräche.
Vor zwei Wochen hatte ich einen One-Night-Stand in einer Disco. Auch davon habe ich Stefan erzählt. Da wir bei der Arbeit etwas weiter auseinander sitzen, schicken wir uns immer kurze E-Mails.
Zuerst sprachen wir über einmalige Abenteuer, dann über Sex im Allgemeinen. Langsam kamen wir auf verschiedene Praktiken und unsere Vorlieben zu sprechen und ich merkte, wie es in meinem Bauch zu kribbeln begann, das Thema Sex erregte mich immer sehr. Es ist einfach, per E-Mail offen zu sein, man ist nicht direkt gegen den anderen. Auch Stefan schien von dem Thema begeistert zu sein. Er erzählte vom Sex mit seiner Freundin, was er gerne mal ausprobieren würde und worauf er steht. Unter anderem sagte er, dass er Analsex mag, aber seine Freundin ihn nicht ausprobieren will. Wir stellten fest, dass wir sehr ähnliche Neigungen haben. Analsex war auch für mich eine sehr aufregende Sache. Ich hatte ihn nur zweimal gesehen, aber der Gedanke daran erregt mich sehr. Ansonsten sind meine Stimmungen sehr wichtig,
An diesem Tag kam ich nach der Mittagspause zurück an meinen Arbeitsplatz, meldete mich wieder an und fand eine E-Mail von Stefan in meinem Postfach, in der er fragte, welche Unterwäsche ich trage. Er sagte, dass es ihm leid täte und ich die Frage einfach vergessen solle, wenn es mir zu persönlich sei und er mir zu nahe komme. Aber die Idee, ihn neugierig auf mich zu machen, gefiel mir, also schrieb ich ihm, dass ich einen dunkelroten Spitzenstring und den passenden BH trage, was sogar stimmte. Schöne Unterwäsche ist für mich sehr wichtig. Ich trage gerne Spitze und Seide. Ich schickte die Post ab und beobachtete sein Gesicht über die Schreibtische hinweg, als er die Post las. Er hatte es bemerkt und schaute mir frech in die Augen. Zwischen uns herrschte eine sehr erotische Spannung. Aber schließlich war er in einer Beziehung und wir waren eigentlich nur Freunde. Er fragte, ob er die Farbe meiner Unterwäsche für morgen aussuchen dürfe. Auf die Frage, was seine Lieblingsfarbe sei, antwortete er in Schwarz. Sehr klassisch.
Am nächsten Tag taten wir so, als wäre nichts passiert, keiner von uns traute sich, das Gespräch wieder auf das Thema zu bringen. Also stand ich auf und steckte kurz die Hände in die Taschen, wodurch meine Hose etwas tiefer saß. Man konnte den Ansatz von schwarzer Spitze sehen. Ich zog meinen Pullover lang und umklammerte ihn mit meinen Armen, ich musste ja auch an den anderen Kollegen vorbei. Kurz bevor ich Stefan überholte, ließ ich den Pullover los und er konnte deutlich die Annäherung der schwarzen Spitze sehen. Er starrte sie ungeniert an, als ich an ihm vorbei in Richtung Gemeinschaftsküche ging.
Ich hatte nicht wirklich erwartet, dass er mir folgen würde. Ich stand vor dem offenen Schrank und angelte nach einer Tasse, die natürlich ganz oben außerhalb meiner Reichweite stand. Stefan kam in die Küche und ich bemerkte seine Anwesenheit erst, als er mit seinem Finger über die paar Zentimeter Haut strich, die mein Pullover freigab, als ich hochgerutscht war. Ich zuckte zusammen, weil ich keine Berührung erwartet hatte, und schaute direkt in seine tiefbraunen Augen, die schelmisch funkelten. Widerstrebend griff ich nach der Tasse vor seinen Augen und wusste, dass er sich genau ansah, was ich ihm anbot. Der Pullover rutschte hoch, ein leichtes Hohlkreuz, mein Hintern sah in der Jeans ziemlich knackig aus. Ich tat so, als wollte ich näher an die Tasse herankommen, als ich seine Hand auf meinem Bauch spürte. Er hatte sehr warme, weiche Hände und die Berührung war unglaublich schön. Ich ließ meine Arme wieder sinken und er zog mich dicht an sich heran. Ich konnte sein Parfüm leicht riechen und sein Duft machte mich verrückt. Ich glaube, wir hatten beide Herzklopfen. Vor Nervosität, Anspannung, Neugierde auf die Reaktionen der anderen, vor Aufregung. Die Mails hatten uns beide in den letzten Tagen heiß gemacht und wenn wir uns sahen, hatten wir nur Sex im Kopf. Jetzt berührten wir uns zum ersten Mal bewusst. Ich hatte ihn eingeladen und er hatte zugesagt. Immerhin war er derjenige, der eine Freundin zu Hause sitzen hatte, nicht ich. Wir standen also in der Küche, jeder hätte jeden Moment reinkommen können. Ich stand mit dem Rücken zu ihm, ich spürte die Wärme seines Körpers, seine Hand lag auf meinem Bauch und streichelte mich zärtlich, aber schüchtern. Ich legte meine Hand auf seine und führte sie Stück für Stück bis unter meine Brust und bis zu meinem Arm an der Seite, so dass er die Ausbuchtung meiner Brust ganz deutlich spüren musste, sie aber nicht wirklich berührte. Ich drückte meinen Körper an ihn, um ihm zu zeigen, wie schön ich diesen Moment fand. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, als ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Und er roch so gut! Ich drehte mich langsam um, so dass mein Gesicht direkt vor seinem war. Wieder gab ich ihm die Einladung, mich diesmal zu küssen. Ich schloss meine Augen und wartete, meine Hände auf seinem Rücken. aber sie berührten ihn nicht wirklich. Ich presste meinen Körper gegen ihn, um ihm zu zeigen, wie schön ich diesen Moment fand. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, als ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Und er roch so gut! Ich drehte mich langsam um, so dass mein Gesicht direkt vor seinem war. Wieder gab ich ihm die Einladung, mich diesmal zu küssen. Ich schloss meine Augen und wartete, meine Hände auf seinem Rücken. aber sie berührten ihn nicht wirklich. Ich presste meinen Körper gegen ihn, um ihm zu zeigen, wie schön ich diesen Moment fand. Ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper, als ich seinen Atem in meinem Nacken spürte. Und er roch so gut! Ich drehte mich langsam um, so dass mein Gesicht direkt vor seinem war. Wieder gab ich ihm die Einladung, mich diesmal zu küssen. Ich schloss meine Augen und wartete, meine Hände auf seinem Rücken.
Ich war wie elektrisiert, als ich seine warmen, weichen Lippen auf meinen spürte. Es war eine so leichte Berührung, dass sie meine Lippen kitzelte. Ich öffnete meinen Mund leicht und hob mein Gesicht zu ihm. Er nahm mein Gesicht in seine Hände, strich mir über die Wange und küsste mich. Es war genau das, wonach ich mich sehnte. Die ganzen letzten Tage musste ich daran denken, wie sich seine Lippen auf meinen anfühlen würden, wie ich sie berühren würde, wie er roch, sein Atem, sein Herzklopfen …
Es war ein unglaublich leidenschaftlicher und langer Kuss, sehr zärtlich und schön. Ich spürte, wie sein Herz schneller schlug und als ich mich gegen ihn drückte, konnte ich seine Erregung in seiner Hose spüren. Sein Kuss wurde immer leidenschaftlicher und ich konnte hören, wie er schneller atmete. Unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander, umschlangen sich. Seine Hände wanderten über meinen Körper, streichelten meine Arme, meine Taille und ruhten schließlich auf meinen Pobacken. Er zog meinen Unterleib an seinen. Mein Gott, uns beiden wurde immer heißer und heißer.
Schritte auf dem Flur. Er schaffte es gerade noch, in einen Schrank am anderen Ende des Raumes zu schauen, ich nahm meine Tasse und ging aus der Küche. Mir schwirrte der Kopf und ich war so aufgeregt … Kurz nachdem er wieder an seinem Platz war, erhielt ich eine E-Mail: "Du machst mich wahnsinnig heiß, ich will mehr von dir! Ich will dich spüren, will deinen Körper entdecken, ich will dich verwöhnen, deinen Körper beben sehen. Ich will dich von Kopf bis Fuß! "Ich schaute zu ihm hoch und über die Tische hinweg. Die Erregung stand ihm auf der Stirn und er lächelte mich so verführerisch an. Es war so schwer, sich bis zum Ende des Tages zu konzentrieren. Abends, zu Hause im Bett, dachte ich an die wilde Knutscherei und befriedigte mich, so sehr machte mich der Gedanke an.
Der nächste Tag war Donnerstag, und für den Abend war ein Meeting angesetzt. Am Morgen wählte ich meine Unterwäsche sehr sorgfältig aus, cremte mich ein und entschied mich für eine Bluse, denn man konnte ja einen Knopf öffnen, wenn es die Situation zuließ.
Der Tag verging wie im Flug, Stefan schickte mir viele kleine Mails, in denen er beschrieb, was er gerne mit mir machen würde, in meinem Kopf spielten sich Szenen ab, die mich erröten ließen. Zu meiner großen Verärgerung gab es heute keine Situation, in der ich mit Stefan allein sein konnte. Wir saßen uns bei der Abendbesprechung gegenüber. Ich konnte förmlich spüren, wie er mich auszieht und ich genoss es, wie er mich ansah. Wir flirteten miteinander. Als wäre es abgemacht gewesen, meldeten wir uns dann freiwillig, um den Besprechungsraum aufzuräumen. Mein Herz schlug innerlich, als wir es schafften, allein zu sein. Alle anderen waren sehr schnell wieder weg. Am Anfang war die Situation etwas angespannt, niemand traute sich, den ersten Schritt zu machen. Ich nahm die Folienstifte und legte sie in den Schrank, schloss ihn und lehnte mich dagegen. Stefan kam auf mich zu und ich zog ihn spielerisch an der Krawatte zu mir. Diesmal war ich diejenige, die den Kuss begann und er wurde heftig erwidert. Unsere Müden trafen sich, diesmal nicht mehr zärtlich und schüchtern, sondern wild und fordernd. Der Bann war gebrochen.
Ohne zu zögern, knöpfte Stefan meine Bluse auf und zog sie für mich aus. Er hatte sein Hemd sofort ausgezogen. Es war so ein wundervolles Gefühl, seinen Bauch an meinem zu spüren. Er begann, meinen Hals zu küssen, mein Kinn, meine Schultern, mein Schlüsselbein und es ging immer tiefer. Ich spürte seine Hand auf meiner Brust und er massierte sie leicht. Ich wollte mehr von ihm und zog meinen BH selbst aus, damit kein störendes Material mehr zwischen uns war. Zärtlich begann er, meine Brustwarzen zu küssen und daran zu saugen. Ich musste laut seufzen und legte meinen Kopf zurück. Ich genoss es, wie er leicht an meinen Brustwarzen knabberte, die andere Hand fest um meine andere Brust geschlossen. Ich spürte, wie ich feucht wurde und drückte seinen Kopf sanft zurück nach oben, um ihn zu küssen.
Dann ließ ich mich auf die Knie fallen und öffnete seine Hose. Ich massierte seinen harten Schwanz durch seine Unterhose. Ich zog seine Hose herunter und er stieg aus. Ich zog sofort die Unterhose nach und war absolut beeindruckt von seinem Schwanz. In Gedanken stellte ich mir vor, wie er gleich in mich eindringen würde und mein Bauch zog sich vor Lust zusammen. Langsam und zärtlich begann ich seinen Schwanz zu massieren und leckte leicht über die Spitze. Ich schmeckte einen salzigen Tropfen. Ich nahm die Eichel zwischen meine Lippen und fuhr mit meiner Zunge darum herum. Er stöhnte und zuckte leicht, als ich meine Lippen um seinen Schwanz enger zog. Dann saugte ich ihn ganz in meinen Mund und ließ meine Zunge weiter um die Eichel kreisen. Er stöhnte noch lauter, hatte die Augen geschlossen und die Hände auf meinem Hinterkopf. Ich bewegte meinen Kopf hin und her, saugte an seinem Schwanz und massierte ihn gleichzeitig mit meiner Hand. Mit der anderen Hand streichelte ich seine Eier und knetete sie ganz leicht und vorsichtig. Ich machte meine Bewegungen ein wenig schneller und brachte ihn fast zum Orgasmus. Sein Stöhnen machte mich an, aber allein dadurch wurde ich immer feuchter. Dann packte er mein Kinn und zog mich hoch. Er stand keuchend vor mir und küsste mich gierig. Allein dadurch wurde ich immer feuchter. Dann griff er nach meinem Kinn und zog mich hoch. Er stand keuchend vor mir und küsste mich gierig. Allein dadurch wurde ich immer feuchter. Dann griff er nach meinem Kinn und zog mich hoch. Er stand keuchend vor mir und küsste mich gierig.
Er öffnete meine Hose und zog sie aus, genau wie den hellblauen Tanga, den ich heute trug. Dann hob er mich hoch und trug mich zu dem langen Konferenztisch und setzte mich auf die Kante. Er stellte sich zwischen meine gespreizten Beine. Ich wollte, dass er in mich eindringt, ich wollte ihn in