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Bereit für den Körper deiner Träume? Die großen Gesäßmuskeln sind die größte und stärkste Muskelgruppe unseres Körpers, aber sie können auch unterentwickelt sein, sodass der Hintern schwabbelig aussieht. Der Schlüssel zu einer Traumfigur liegt in einem trainierten Po, sagt CrossFit-Star Christmas Abbott, die früher selbst einmal »skinny fat«, also schlank und doch verfettet war. In Der Badass-Body-Plan zeigt die international erfolgreiche Athletin, wie man mit einfachen, kurzen Workouts und einer zielgerichteten Ernährung Gesäß und Hüften – und dadurch den ganzen Körper – in Form bringt. Abbott entkräftet den Mythos vom angeblich gesunden Birnentyp und erklärt, wie überschüssiges Fett in bestimmten Körperregionen sowie Cellulitis mit speziellen Menüplänen und Rezepten gezielt reduziert werden können. Das Buch unterscheidet zwischen drei Figurzielen und richtet sich sowohl an Frauen, denen Kurven fehlen, als auch an Abnehmwillige und solche, die weder ab- noch zunehmen, sondern nur ihren Körper straffen wollen. Wer echte Ganzkörperfitness erreichen und dauerhaft schlank, straff und sexy bleiben will, sollte sich nicht länger damit beschäftigen, ob der Bauch flach genug ist. Ein Badass-Body ist ein Geburtsrecht, und er beginnt beim Gesäß.
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Seitenzahl: 285
DER BADASS-BODY-PLAN
CrossFit - Star
CHRISTMAS ABBOTT
mit Maggie Greenwood-Robinson
Das revolutionäre Ernährungs-und Trainingsprogrammfür einen knackigen Hinternund eine sexy Figur
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie.
Detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abruf bar
Für Fragen und Anregungen:
1. Auflage 2016
© 2016 by riva Verlag, ein Imprint der Münchner Verlagsgruppe GmbH,
Nymphenburger Straße 86
D-80636 München
Tel.: 089 651285-0
Fax: 089 652096
Copyright © 2015 by Christmas Holdings, LLC. All rights reserved.
Published by arrangement with William Morrow, an imprint of Harper Collins Publishers, LLC.
Designed by Lisa Stokes
Photography by Josh Homes Photography
Die englische Originalausgabe erschien 2015 bei HarperCollins books unter dem Titel The Badass Body Diet.
Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (durch Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme gespeichert, verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Übersetzung: Max Limper
Lektorat: Dr. Kirsten Reimers
Umschlaggestaltung: Melanie Melzer, am Original angelehnt
Satz: Daniel Förster
Druck: CPI books GmbH, Leck
Printed in Germany
ISBN Print: 978-3-86883-707-0
ISBN E-Book (PDF): 978-3-86413-971-0
ISBN E-Book (EPUB, Mobi) 978-3-86413-972-7
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www.rivaverlag.de
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eBook by ePubMATIC.com
Für meine Mutter Barbara
Von dir habe ich meine unbedingte Liebe zum Leben geerbt und gelernt, mich von meinen Überzeugungen leiten zu lassen und nie weniger als das zu akzeptieren, was ich wirklich wollte, egal wie schlechte Karten ich hatte. Deine Kraft und deine Leidenschaft sind auf dieser Welt einzigartig. Du wirst immer meine Heldin und meine Inspirationsquelle sein.
Danke!
Der Badass-Body
1. TEIL: SO MUSS DER PO
1. Der Weg zum Badass-Body
2. Hintenrum schlank
3. Meine PREP-Erfolgsstrategie
4. Po-Kost
2. TEIL: LASS ES HINTER DIR
5. Schritt für Schritt zum fertigen Menü: dein persönlicher Ernährungsplan
6. Der Badass-Body-Minimal-Plan
7. Der Badass-Body-Abnehm-Plan
8. Der Badass-Body-Halte-Plan
9. Der Badass-Body-Zuwachs-Plan
10. Kochrezepte für den Badass-Body-Plan
3. TEIL: IN 12 MINUTEN ZUM BADASS: TRAINIER DIR DEN ARSCH AB
11. Eine arschtaugliche Trainingsmethode
12. Das Badass-Body-Workout
4. TEIL: DEN BADASS-BODY-PLAN LEBEN
13. Erfolg mit Nahrungsergänzungsmitteln
14. Der Badass-Body-Plan im Alltag
Bibliografie
Ein einfaches Dankeschön kann überhaupt nicht vermitteln, wie dankbar ich dem Team von Leuten bin, mit deren Hilfe ich den langen Weg bis zu diesem Punkt geschafft habe. Dieses Buch wäre ohne sie nicht möglich gewesen.
Meine Agenten, Abbey MacDonald und Steve Troha, sind mehr als Agenten – sie sind Krieger! Ich staune darüber, wie fest sie an meine Arbeit glauben.
Die Zusammenarbeit mit meiner Koautorin, Maggie Greenwood-Robinson, war unglaublich. Ihre Kreativität ist unbezahlbar!
Unglaublich war auch das Team bei William Morrow/HarperCollins, die das Potenzial in diesem Buch und in mir erkannten.
Dank auch an alle Fans, die mich in ihren Zuschriften um Rat fragten und auf meinen Rat vertrauten. Bleibt stur auf Kurs!
Vor allem danke ich meiner Mutter, die immer und egal, wo ich im Leben auch stand, an mich geglaubt hat.
STÄNDIG HÖRE ICH VON FRAUEN, dass sie sich nach einem runden, hübschen Po sehnen, der nackt wie bekleidet fantastisch aussieht, aber dass sie nicht wissen, wie man einen kriegt. Einige kommen auf die bekloppte Idee zu schummeln, indem sie etwa gepolsterte Hosen tragen oder Schlüpfer mit Silikonkissen, die den Po anheben sollen wie ein Push-up-BH die Brüste, und manche legen sich sogar unters Messer, um sich den Hintern liften zu lassen.
Gehörst du auch zu dieser Sorte Frau? Du musst nicht vortreten oder die Hand heben, aber: Bist du auch besessen davon, wie du untenrum aussiehst? Würde deine alte Jeans entzweigehen, wenn du dich hineinzwängst? Versteckst du deine Hüften unter langen, schwarzen Oberteilen? Kommst du öfter frustriert und wütend vom Shoppen zurück, weil wieder nichts gepasst hat?
Kennst du das? Ich schon. Ich verstehe deinen Frust. Wir Frauen haben tendenziell mehr Fett im Gesäß als Männer. Diese Extraportion Speck hilft natürlich beim Babymachen, stört aber beim Bikinitragen – oder beim Anlocken von Babymachern. Wir wollen einfach, dass Po und Hüften und alles drumherum anders aussehen. Das wird zur fixen Idee.
Und ich sage, dass wir es schaffen können, und zwar mit SPASS!
Viel zu lange haben wir uns von Experten vormachen lassen, dass ein großer Hintern und ein weicher Unterleib für Frauen gesund sei. Absolut falsch! Dies ist das erste Buch, das mit diesem Blödsinn aufräumt und darlegt, warum ein fester Arsch nicht nur sexyer macht, sondern auch das Herz kräftigt, zu funktionaler Beweglichkeit beiträgt und noch viele andere bislang unerwähnte Vorteile hat. Ich habe die weibliche Anatomie studiert und herausgefunden, wie man mit dem störrischen Speck am Hinterteil fertig wird, dabei Kraft und Energie gewinnt und am ganzen Körper sexy Kurven bekommt. Ach ja, hab ich das Selbstbewusstsein schon erwähnt?
Kein Fitnessbuch ist bisher ausreichend darauf eingegangen, was man gegen einen hängenden, flachen, schwabbeligen Hintern tun kann – für mich ein Grund, mein erstes Buch diesem lange vernachlässigten Thema zu widmen. Ich bin schon seit Jahren der Meinung, dass sich die Fitnesswelt viel zu sehr mit dem Bauch beschäftigt. Es gibt eine Flut von Büchern über das richtige Essen und Training für einen flachen Bauch. Diese ganzen »Flat Abs«-Programme gehen mir auf den Geist. Dabei kommt kaum mehr heraus als Frauen, die skinny-fat sind – »dünnfett« statt stark und straff. Wenn man sich dagegen auf den Po konzentriert, wird der restliche Körper – auch der Bauch – ebenfalls schlank und fit.
Ach ja, neben der fixen Idee mit dem Bauch gibt es auch noch die Brüste. Reizüberflutung wie sie im Buche steht. Männer werden derart mit Titten bombardiert, in Zeitschriften, Musikvideos und realen Dekolletees, dass Brüste ihren Faszinationswert verloren haben. Der Po dagegen … hmm, viel sexyer. Und weißt du was? Der Hintern war schon in der Urzeit ein sexueller Reiz, lange bevor es die Brüste waren. Jeder Archäologe wird dir bestätigen, dass die Höhlenmenschen sich so gepaart haben, wie es alle anderen Säugetiere bis heute tun, nämlich von hinten. Genau. Damals waren die heißesten Chicks die mit dem süßesten Arsch.
Heutzutage ist es wieder so weit: Der Blick der Männer geht wieder zum »Ur-Busen«, dem Po. An der University of Texas haben Forscher tatsächlich mittels neurologischer Messungen beobachten können, dass das Belohnungszentrum im Hirn von Männern aktiv wurde, wenn sie Bilder von Frauenhintern gezeigt bekamen.
Der Po ist der neue Busen! Der Po ist der Körperteil aller Zeiten.
Vor ein paar Jahren begann ich für Zeitschriften zu modeln. Und ungefähr von da an erregte mein Hintern mehr und mehr Aufmerksamkeit. Ich gestehe, dass mein Po ziemlich prall und vorwitzig ist. Würde ich irgendwo rückwärts hereinkommen, wären die meisten Leuten ziemlich angetan. Mein Arsch ist der Teil meines Körpers, der am verlässlichsten gut aussieht. Das hat echt Vorteile. Bei den Haaren gibt es gute und schlechte Tage. Und mein Bauch ist auch nicht immer vorzeigbar, je nachdem, was ich gegessen habe. Aber mein Hinterteil ist immer in Form, egal wie ich sonst drauf bin; der Rest meines Körpers ist eher ein Accessoire zu meinem Po. Andere Frauen wüssten gerne, welches Geheimnis hinter meinem definierten, straffen und wohlgeformten Po steckt. Dieses Geheimnis soll hier gelüftet werden!
Falls du dich fragst, wie es zu diesem Buch kam, werde ich dir kurz den Hergang schildern. In den letzten zehn Jahren habe ich in der Fitnessbranche Karriere gemacht und unter anderem ein Studio betrieben. Ich habe Mütter, junge und alte Sportler, Großmütter und Promis, Olympiateilnehmer und viele andere trainiert. Ich halte weltweit Ernährungskurse ab und nehme als Fitnesssportlerin und Gewichtheberin an Wettkämpfen teil. Nebenbei war ich als erste Frau Vollmitglied einer Boxencrew im amerikanischen Autorennsport, wo ich, so schnell ich konnte, die superschweren Reifen von Rennautos wechseln musste.
Nachdem ich den feuerfesten Overall an den Nagel gehängt und den Schlagschrauber beiseite gelegt hatte, widmete ich mich ganz dem Ziel, Menschen zur Fitness zu motivieren und ihnen den Weg zu ihrem Traumkörper zu zeigen.
Aber eins muss ich sagen: Mein Po und mein Körper – ja mein ganzes Leben – waren nicht immer so gut in Form. Im Grunde war mein Problem, dass ich nicht an mich glaubte. Als Kind hatte ich mit Selbstzweifeln zu kämpfen. Ich war zornig und unglücklich und fühlte mich nicht liebenswert. Ich hatte kein Selbstwertgefühl und sah nur Hindernisse vor mir. Ich malträtierte meinen Körper mit Alkohol, Drogen und Zigaretten.
Ich war nicht immer die Christmas Abbott, die man heute kennt.
Schließlich führten einige erstaunliche Erfahrungen dazu, dass ich aufhörte, mich klein und unbedeutend zu machen. Ich entwickelte Selbstvertrauen und veränderte nicht nur meinen Körper, sondern mein ganzes Leben auf positive Weise.
Soll ich meine Geschichte erzählen? Ich hoffe, dass sie dich dazu inspiriert, deinen Körper und dein Leben so zu verändern, wie du es immer schon wolltest.
Ich war ein Weihnachtskind, geboren am 20. Dezember.
Aber das hast du dir bestimmt schon gedacht. Während meine Mutter mit mir schwanger war, musste sie monatelang das Bett hüten, um eine Fehlgeburt zu vermeiden. Schon im Mutterleib war ich absolut entschlossen, auf diese Welt zu gehören, also boxte ich mir meinen Weg hinaus, was meiner Mutter sehr gefiel. Aus Dankbarkeit nannte sie mich Christmas Joye. Da ich mit dem Namen viel gehänselt und verspottet wurde, war ich ein eher zurückhaltendes, ruhiges und dennoch glückliches Mädchen.
Ich wuchs größtenteils in Lynchburg, Virginia, als mittleres von drei Kindern auf. Wir wohnten in bescheidenen Verhältnissen und zogen ziemlich oft um, immer dorthin, wo mein Vater Arbeit fand. Mein Bruder schlief im Flur; meine Schwester und ich teilten uns auch mal ein Bett, aber wenigstens hatten wir immer ein Badezimmer. Ich habe von Anfang an nomadisch gelebt, inmitten von Bikern und Hippies.
Seit meiner Kindheit steckte ich voller Widersprüche. Ich trug gern Kleider, kletterte aber auch gern auf Bäume. Mit neun Jahren wollte ich richtig Baseball spielen statt der Mädchenvariante Softball, und zwar nicht weil ich emanzipiert sein wollte, sondern weil ein Baseball besser in meine kleine Hand passte. Der Verein, in den ich eintreten wollte, wollte mich zunächst nicht spielen lassen. Erst als meine Mutter damit drohte, sich mit diesem Problem an die Medien zu wenden, wurde ich als einziges Mädchen ins Team aufgenommen. Gleichzeitig war ich Cheerleader. Bald danach war es mit meiner Sportkarriere erst mal vorbei, und als Teenager machte ich überhaupt keinen Sport mehr.
Ich wurde als Kind nie zu Aktivitäten gedrängt, auch wenn ich mit viel Liebe und Fürsorge aufgewachsen bin. Ich glaube nicht, dass man mit mir übergroße Hoffnungen verband; ich tat es jedenfalls nicht. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich jemals jemand von Bedeutung sein würde oder etwas Bedeutendes oder sogar Beeindruckendes leisten könnte. Daher ging alles, was ich anfing, irgendwie schief. Ich trieb also keinen Sport, lernte nicht, machte einfach überhaupt nichts Sinnvolles. Ich hatte nichts, worin ich gut war, oder woraus ich Selbstbewusstsein ziehen konnte. Ich wurde ein schwieriges Kind und fühlte mich zu einem passiven Leben verdammt. Ich wurde ein wildes Kind.
Mit 13 hatte ich einen schrecklichen Autounfall. Ich kam mit nichts als einer Narbe an der Hand davon, während meine Schwester Kole im Koma landete und fast starb. Die Ärzte meinten, dass sie die Nacht nicht überleben würde. Tat sie aber. Dann meinten sie, sie würde nie mehr aufwachen. Tat sie aber. Dann behaupteten sie, sie würde nie mehr laufen können. Tat sie aber.
Gott sei Dank wurde Kole wieder gesund – ein Beweis für die Zähigkeit, mit der Frauen in meiner Familie ausgestattet sind. Trotzdem war ich wütend auf das, was meiner Schwester zugestoßen war, und ich fühlte mich schuldig. Ich musste eine Therapie machen. Es half zwar, aber dennoch blieben emotionale Narben.
Als Teenager fing ich mit dem Rauchen und Trinken an. Ich nahm jede Gelegenheit wahr, Party zu machen – und es gab viele Gelegenheiten. Einige in meiner Clique experimentierten mit harten Drogen, und da machte ich mit. Nach und nach grub ich mich immer tiefer in die Verzweiflung hinein.
Ich steckte in einem Teufelskreis aus Depression und beginnender Sucht.
Ein Jahr lang probierte ich das Collegeleben aus und ernährte mich von Instant-Nudeln, aber die Studiengebühren waren zu hoch. Ich hatte nicht genug Geld, um ohne Kredit Vollzeitstudentin zu werden, aber verschulden wollte ich mich auch nicht.
Inzwischen war meine Mutter wegen eines Jobs im Zivilbereich in den Irak gegangen und brachte mich dazu, mich ebenfalls dort zu bewerben. Ich wurde eingestellt. Ich war 22, als ich ihr nach Bagdad folgte und eine Arbeit in der Internationalen Zone aufnahm, dort wo die einstigen Paläste und Ministerien Saddam Husseins stehen. Immer noch rauchte und trank ich, war miserabel in Form und lebte auf eine Weise, die fast schon gefährlich war.
Ich war beim US-Militär als Wäschehelferin angestellt. Die Soldaten brachten mir ihre Wäsche, ich sortierte und etikettierte sie und gab die saubere Wäsche wieder aus. Das machte ich zwölf Stunden am Tag, und zwar jeden Tag, mitten in einem Wüstenkrieg.
Es war eine Zeit voller Schrecken, ständig dröhnten Geschützfeuer und mächtige Explosionen um mich herum, als krachten Himmel und Erde aufeinander. Qualmwolken verdunkelten den Himmel, Staub wirbelte uns in die Augen, und wir mussten immer wieder in Deckung gehen. Jedes Mal klopfte mein Herz, als wollte es mir aus der Brust springen.
Mir wurde klar, dass es im Falle eines Falles zwei Möglichkeiten gab. Entweder würde mich das Militär mitnehmen oder hier zurücklassen. Die Wahrscheinlichkeit, dass mich irgendjemand in dieser Umgebung in Sicherheit schleppen würde, tendierte gegen null. Ich würde hier zurückgelassen werden, weil ich zu schwach war, um selbst zu entkommen.
Die Möglichkeit zu sterben war ständig präsent. Mitten in einem Artillerieangriff begriff ich dann endlich, wo ich in meinem Leben stand – nicht geografisch, sondern lebenstechnisch. Zu lange hatte ich mich nun schon auf gesundheitliche Risiken eingelassen, und wenn ich nicht aufpasste, würden sie mir zum Verhängnis werden, das war sicher. Kurz gesagt, ich war dabei, mich mit meinen schlechten Angewohnheiten umzubringen. In einem dieser »Das Leben ist zu kurz«-Augenblicke begriff ich, dass ich auch anders konnte. Ich dachte: Kann ich es vielleicht besser? Ich muss nicht so leben, und ich will nicht sterben.
Ich beschloss, meine Angewohnheiten und meinen Lebensstil zu ändern. Ich verbesserte meine Ernährung, indem ich Alkohol und fettiges, gebratenes Zeug wegließ und gesündere Sachen aß. Ich hörte von jetzt auf gleich mit dem Rauchen auf. Das war das Schwierigste, was ich je in meinem Leben gemacht habe, aber es zeigte mir, dass sich das Verfolgen eines positiven Ziels gut anfühlte und letztlich auch etwas brachte.
Ein paar Monate, nachdem ich mit dem Rauchen aufgehört hatte, wagte ich einen kleinen Lauf, aber meine geteerte Lunge machte nicht mit. Das Laufen tat weh und machte überhaupt keinen Spaß. Ich wollte aufgeben, aber ein Freund ließ mich nicht. »Ist doch nur eine Meile«, drängte er. Ich hielt durch, wobei es eher ein zügiges Gehen war als Laufen. Ich brauchte eine Woche, um mich von diesem Lauf zu erholen. Laufen war offensichtlich nichts für mich.
Viele Monate später überredete mich ein Kollege dazu, mit ihm ins Fitnessstudio zu gehen. Zuerst dachte ich, das würde mich komplett überfordern – ich war ein ziemlicher Schwächling –, aber ich probierte es aus. Ich begann behutsam. Zuerst kam es mir komisch und peinlich vor. In dieser Wüstengegend gab es kaum Frauen, die trainierten. Ich fuhrwerkte an den Maschinen rum. Mein Freund ermutigte mich weiterzumachen, und ich merkte, dass mein Körper überraschend schnell darauf ansprang. Fortschritte! Zum ersten Mal in meinem Leben erlebte ich positive Veränderungen an meinem Körper. Ich kniete mich rein und bekam langsam Spaß an der Sache. Ich machte mich über Krafttraining kundig und lernte, wie ich mehr aus meinem Körper herausholen konnte. Als ich die Fitnesswelt für mich entdeckte, war das wie ein Versprechen, das ich mir selbst gab.
Dann begann ich, mit einer Gruppe Elitesoldaten zu trainieren, die mich buchstäblich brechen wollten. Stell dir das mal vor: ich kleines Etwas, gerade mal 1,60 Meter groß und mit knapp 45 Kilo so untergewichtig, dass ich schon magersüchtig wirkte. Meine Rippen waren so deutlich sichtbar wie bei einem Skelett. Und da trainierte ich mit diesen großen, stämmigen Soldatenmachos! Sie ließen mich furchtbare Workouts machen und wichen nicht von meiner Seite, bis ich jede einzelne Übung beendet hatte. Wofür sie 15 Minuten brauchten, benötigte ich 30 bis 45 Minuten. Ich konnte kaum mithalten und schämte mich dafür, dass ich immer als Letzte fertig war.
Nach den ersten qualvollen Trainingseinheiten waren diese Jungs sicher, dass ich nicht wiederkommen würde. Aber ich kam jeden Tag, obwohl ich wusste, dass sie mir ein höllisches Workout verpassen würden.
Meine Zähigkeit und Entschlossenheit weiterzumachen rang ihnen Respekt ab. Und tatsächlich lernte ich von ihnen eine wertvolle Lektion: Gib unter keinen Umständen auf. Diese Lehre hat mich begleitet und ist zum Fundament meines Erfolgs geworden.
Durch das harte Krafttraining und anständige Ernährung erfuhr ich auch, dass ich ein starker Mensch werden konnte – innerlich wie äußerlich –, indem ich mich aus meiner Komfortzone herauswagte und mich neuen Herausforderungen stellte. Ich war immer noch risikoscheu, aber ich ließ mich von meiner Scheu nicht mehr davon abhalten, Risiken einzugehen, und ich hatte auch keine Angst mehr vorm Scheitern.
Eines Tages zeigte mir ein Marineinfanterist ein Video, auf dem junge Frauen Klimmzüge und Kniebeugen mit Langhanteln machten und Gewichte hoben. Sie waren absolut definiert, muskulös und stark. Sie hatten knackige Ärsche und flache Bäuche. Ich traute meinen Augen nicht. Ich wollte so aussehen wie sie. Ich wollte auch so einen Hintern. Ich wollte mich so quälen wie sie. Sie betrieben CrossFit. Das wollte ich auch.
Und schließlich machte ich es wirklich – und noch mehr.
Ich bin ein schrulliger Mensch, der gerne spielt, und CrossFit wirkte auf mich wie ein Spieleparadies für Erwachsene. Es wurden Bälle geworfen, Schlitten gezerrt, Sandsäcke geschleppt, auf Holzkisten gehüpft und natürlich mit Langhanteln, Kurzhanteln, Kettlebells und anderem lustigen Kram herumgespielt. Es war ein Kraft- und Ausdauertraining, das Polizei- und Militärangehörige sowie Elitesportler ansprach. CrossFit fordert den Körper auf vielerlei Weise, und man kann sein Training immer variieren, dies sogar täglich. Ich habe meinen CrossFit-Weg 2006 begonnen und jede schmerzhafte Minute davon genossen.
Durch CrossFit ist mir auch die Bedeutung von guter Ernährung klar geworden: hochwertiges Protein, Kohlenhydrate und Fett – für Energie, Aussehen und Leistungsfähigkeit. Ich veränderte meine Essgewohnheiten – kein Fertigfraß, kein Futtern nebenbei, keine schädigenden Nahrungsmittel mehr. Um auf dem Fitnesslevel mithalten zu können, den ich erreichen wollte, musste ich ab jetzt Essen als Muskeltreibstoff betrachten – etwas, das meine Physiologie in Richtung mehr Muskelmasse und weniger Fett ändern würde, und das mir genug Energie bereitstellte, um beim Training alles geben zu können. Ich achtete streng auf meine Ernährung und nahm das Essen superernst. Das Wissen und die Erfahrung, die ich dadurch erwarb, flossen schließlich in die Ernährungspläne ein, die du in diesem Buch findest.
Ich tauchte so intensiv in die CrossFit-Subkultur ein, dass ich schließlich 2010 in Raleigh mein eigenes Studio aufmachte – unter dem Namen CrossFit Invoke. Ich entschied mich sogar zur Teilnahme an den CrossFit Games. Bei diesen Wettkämpfen messen sich Einzelsportler und Teams in einem breiten Spektrum von Disziplinen, darunter olympisches Gewichtheben und Powerlifting, Gymnastik, Laufen, Rudern, Seilklettern, Schwimmen, Kettlebell Swings, Hindernisrennen und vieles mehr.
2010 nahm ich an CrossFit-Wettkämpfen in verschiedenen regionalen Ligen teil. Mein Ziel war schlicht: Ich wollte jedes Workout beenden und am Ende unter den besten 50 Prozent sein. An den Regionalwettkämpfen nahmen 63 Frauen teil; ich wurde Fünfte in meinem Bezirk und Zwanzigste in der Gesamtwertung, und ich war stolz drauf.
Seitdem nehme ich jedes Jahr an den CrossFit Games teil, viermal an den Regionalmeisterschaften, zweimal an den eigentlichen Games und zusätzlich an zahllosen kleineren Wettkämpfen. Mir macht es jedes Mal Spaß, und ich genieße das Zusammensein mit der CrossFit-Gemeinde. Ich gewann so viele Wettkämpfe, dass ich bald in die nationalen Ranglisten aufstieg, sowohl im CrossFit als auch im Gewichtheben, bei Letzterem in der 53-Kilo-Klasse. Man sieht es mir nicht an, aber ich kann beim Deadlift 120 Kilo stemmen. So stark hat mich das CrossFit-Training gemacht.
Olympisches Gewichtheben ist qualvoll und verlangt unheimlich viel Kraft und Geschick. Die zwei Haupttechniken heißen Reißen und Stoßen. Beim Reißen hebt man eine Langhantel in einer durchgehenden Bewegung vom Boden bis über den Kopf. Als Nächstes geht man mit dem ganzen Körper darunter, sodass man das Gewicht mit durchgestreckten Ellenbogen überkopf hält, und schließlich richtet man sich auf.
Beim Stoßen werden zwei Bewegungen nacheinander ausgeführt. Zunächst hebt man beim sogenannten Umsetzen die Langhantel bis zu den Schultern. Danach erfolgt das Ausstoßen, wobei man das Gewicht in die Höhe stemmt und mit überkopf gehaltener Hantel in den aufrechten Stand kommt.
Das Ganze ist unheimlich intensiv, aber es hat bei mir zu Resultaten geführt, die ich mit keinem anderen Training erreichen könnte – und es hat mein Leben verändert. CrossFit hat mich zur Athletin gemacht.
Ich nehme immer noch an Wettkämpfen teil, das gehört jetzt zu meinem Leben. Ich liebe den Wettkampf, ich liebe die Vorbereitung darauf und alles drum herum. Ich kann mir nicht vorstellen, etwas anderes zu machen. Gewinnen ist wunderbar, aber der größte Lohn besteht darin, dass ich andere Menschen dazu inspiriere, ihre Ziele zu verfolgen und ihre Träume zu verwirklichen.
2012 rief mich ein Bekannter an, den ich vom CrossFit kannte, und fragte, ob ich beim sogenannten »NASCAR Day« mitmachen wollte. Klar, warum nicht? Für neue Erfahrungen bin ich immer zu haben.
Also tauchte ich dort in meinem süßen Trainingsoutfit auf und dachte, ich dürfte jetzt Rennauto fahren. Hoppla! Zu meiner Überraschung fand ich mich in der Boxencrew wieder und kam gar nicht zum Autofahren. Hätte ich das gewusst, wäre ich nicht hingegangen.
Ich hatte nämlich überhaupt keine Lust, Reifen zu wechseln – jedenfalls bis zu dem Moment, als ich den Schlagschrauber in der Hand hielt und zum ersten Mal Radmuttern löste. Ich war sofort angefixt. Ähnlich wie bei CrossFit-Wettkämpfen gab es hier ein Wettrennen darum, wer am schnellsten das Auto aufbocken, die Reifen einhängen und die Radmuttern festziehen konnte. Aufbocken konnte ich, aber nicht besonders gut. So ein Wagen wiegt aber auch an die zwei Tonnen! Beim Reifeneinhängen war ich immerhin ziemlich präzise, aber beim Festschrauben war ich in meinem Element. Volltreffer. Als einzige Frau im Team übertraf ich sämtliche Männer mit meiner Bestzeit von 1,7 Sekunden für fünf Muttern. Die Bestzeit beim NASCAR-Cup liegt bei 1,2 Sekunden. Das heißt, schon am ersten Tag schraubte ich die Radmuttern fast so schnell rein wie professionelle Boxenmechaniker. Alle sahen es und waren platt. Sie konnten nicht glauben, dass ein 1,60 Meter großes, 53 Kilo wiegendes Mädel zu so einer Leistung fähig war.
Boxencrews sind ein wichtiger Bestandteil jedes Rennens. Auch wenn sie selten erwähnt werden und nie ins Rampenlicht treten, sind sie doch am Erfolg eines Rennfahrers maßgeblich beteiligt. Was der Fahrer auf der Rennstrecke an Zeit nicht reinholen kann, muss die Crew in der Boxengasse rausholen. Ein glatt laufender Boxenstopp ist eine durchchoreografierte sportliche Meisterleistung. Sechs Männer (bevor ich dazukam) müssen innerhalb von 15 Sekunden vier Reifen wechseln, Benzin nachfüllen und mitunter die Federung justieren. Eine einzige lose Mutter kann eine Katastrophe herbeiführen.
NASCAR-Mechaniker werden nach Körperbau, Beweglichkeit, Feinmotorik und Kraft ausgewählt. Die Mitglieder der Boxencrews sind entweder ehemalige Profi- oder Collegesportler, und sie sind unglaublich fit. Ich war nichts davon.
Die Arbeit in einer Boxencrew ist eigentlich nichts für Frauen, aber ich bin ja auch keine gewöhnliche Frau. Ich brauche immer neue Herausforderungen. Ich gehe immer bis ans Äußerste, allerdings gerne in alle Richtungen, wie bereits erwähnt. Ich liebe Lippenstift, Stilettos – und Tattoos. Ich habe mir eine Pistole auf die Hüfte stechen lassen als Erinnerung an meine Zeit im Irak, die mich auf den richtigen Weg, den Pfad zur Fitness gebracht hat. Ich bin ein hundertprozentiges Mädchen, wenn es um Kleider und Glitzer geht, aber auch ein hundertprozentiges Biest, das mit allen Mitteln gewinnen will.
Kurze Zeit später rief Turner Motorsport bei mir an. Ob ich bei ihrer Boxencrew mitmachen wollte, so richtig und in echt? Ich lachte und sagte, dass das Ausprobieren Spaß gemacht hatte, und dass ich nicht gedacht hätte, was das für ein Knochenjob wäre. Und dann hörte ich mich sagen, dass ich für mein Leben gerne Reifen wechsle.
Zu der Zeit hatte ich allerdings genug zu tun. Ich betrieb mein eigenes CrossFit-Studio und leitete dort die meisten Kurse. Dazu hielt ich Bootcamps ab, gab fast jedes Wochenende Fitnessseminare und trainierte für CrossFit-Wettkämpfe. Ich war bereits als Trainerin und Model prominent und sehr beschäftigt. Danke, aber nein danke.
Dennoch ging es mir nicht aus dem Kopf. Ich machte mich über Boxencrews schlau und über alles, was mit dieser faszinierenden neuen Erfahrung zu tun hatte. Ich konnte gar nicht genug darüber wissen. Seitdem ich CrossFit für mich entdeckt hatte, hatte mich nichts mehr so fasziniert. Ich dachte nur noch ans Reifenwechseln.
Es würde sicherlich schwierig werden. Durch CrossFit hatte ich einen gewissen Erfolgslevel erreicht. Durch NASCAR würde ich weiterkommen. Die Idee ließ mich nicht los. Dann kam der Augenblick des »Verdammt nochmal, ich mach’s«.
Schließlich trat ich dem Team von Michael Waltrip Racing bei und hatte somit die Ehre, das erste und einzige weibliche Vollmitglied einer Boxencrew im NASCAR-Cup zu sein, der höchsten Wettkampfebene im US-Autorennsport. Die ganze Woche lang war ich zum Üben und Drillen da, um die Technik zu lernen und das Muskelgedächtnis zu schulen. Wir probten den Boxenstopp, damit wir am Tag des Rennens so schnell, stark und konzentriert wären wie nur möglich. Wir schauten uns auch Aufzeichnungen unserer bisherigen Arbeit an. Jeder Boxenstopp wurde auf Video aufgenommen, damit die Crew nachher das Timing und die Bewegungsabläufe analysieren konnte. Es war eine technisch sehr anspruchsvolle Arbeit, bei der nicht der kleinste Fehler geduldet wurde, und ich genoss jede einzelne Minute.
Beim Rennen hockte ich dann startbereit auf dem Mäuerchen neben der Boxengasse, das Gewicht auf die Fußballen verlagert, und wartete auf die richtige Zehntelsekunde, um bei der Einfahrt des Rennwagens über die Fahrbahn zu schnellen. Während das Auto noch auf mich zukam und abbremste, stieß ich mich von der Mauer ab und machte mit dem rechten Fuß einen weiten Satz, um so schnell wie möglich auf der anderen Seite des Wagens zu sein.
Ich nahm das Vorderrad in den Blick und antizipierte den Moment, in dem es zum Stillstand kommen würde. So konnte ich genau an der richtigen Stelle zu Boden gehen, um noch im Augenblick des Stehenbleibens die erste Mutter zu lösen. Meine Hände arbeiteten so rasch und genau wie menschenmöglich, während ich den Schlagschrauber auf die Radmuttern des Vorderrads rammte, sie rausriss und absolut präzise und zuverlässig fünf neue Muttern in die neue Felge bohrte. Alles das in rund 14 Sekunden. Bei einem Sport, bei dem es auf Sekundenbruchteile ankommt, entscheidet oft die Schnelligkeit und Fitness der Boxencrew über Sieg oder Niederlage.
Die Arbeit in der Boxengasse ist gefährlich. Man ist dort der Gefahr wehrlos ausgeliefert. Man kann von anderen Fahrern angefahren werden oder auch vom eigenen Fahrer. Es ist eine kollektive, ständige Mutprobe, bei der jedoch niemand kneift oder ausweicht.
NASCAR war mein Leben. Wer mich zu dieser Zeit besuchte, fand eine Garage voller Trainingsausrüstung vor und eine Küche voller Radmuttern, abgewetzer Handschuhe, Klebeband für meine Knieschoner und Ölflecken. Die erste Radmutter von meinem Renndebüt in Daytona habe ich aufgehoben. Sie ist pink, und ich halte sie in Ehren.
Mitglied einer NASCAR-Boxencrew zu sein, war mein ganzer Stolz, aber vor allem sah ich mich als Vorbild. Ich zeigte damit jungen Frauen, was alles möglich ist, und dass sie zu jeder Zeit ihr Leben in die Hand nehmen können. Auch in dieser Sportart können Frauen ihren Platz finden.
Die meisten Menschen tragen die negativen und einengenden Stimmen ihrer Kindheit ihr ganzes Leben mit sich herum. Wie gut, dass ich das nicht tue. Aus meinem Gefühl der Unzulänglichkeit heraus fasste ich den Entschluss, Neues auszuprobieren, ungewöhnliche Wege zu beschreiten und mich selbst nie aufzugeben. Alles, was ich angeblich nicht machen konnte, habe ich gemacht. Mein Erfolg kommt daher, dass ich mich für mich selbst eingesetzt habe.
Und das ist es, was ich mir von dir wünsche – Einsatz. Mit diesem Buch fordere ich all jene von euch heraus, die ihre Fitness und ihre Gesundheit zu lange hintangestellt haben. Wenn es mir gelungen ist, mich vom Sportmuffel zur Sportskanone zu wandeln, kannst du es auch. Ich helfe dir dabei.
Ich möchte dir gerne beweisen, dass dein Körper dir gehört, und dass nur du bestimmen kannst, wie er aussieht. Wenn du das willst, dann bekommst du es, aber nicht ohne Anstrengung. Wenn du auf dem Sofa sitzen und über Crunches nachdenken willst, solltest du lieber ein anderes Buch lesen und dich mit deinem Körper abfinden. Andernfalls entdeckst du mit mir ein intensives, kurzes und kurzweiliges Trainingsprogramm, das dich unglaublich schnell in Form bringt!
Du bist an jedem neuen Tag dazu imstande, etwas an deinem Leben und an deinem Körper positiv zu verändern. Es ist ein Entschluss, den du immer wieder bekräftigen musst, indem du dein körperliches Wohl selbst in die Hand nimmst und für dich selbst sorgst, damit du selbstbewusst dein Leben lebst. Nur du selbst bist dazu imstande, niemand anderes.
Für mein Trainingsprogramm brauchst du keine Vorerfahrung in Sport oder Fitness zu haben. Ich hatte ja auch keine. Du musst nur den Willen haben, es auszuprobieren und alles zu geben! Stell dir zwischendurch schon mal vor, wie sexy du in deinen knallengen Jeans, im Bikini, in kurzen Shorts aussehen wirst – und wie sexy und selbstbewusst dein Spiegelbild sein wird.
Bist du bereit? Dann folge mir.
DER BADASS-BODY-PLAN
1. TEIL
SO MUSS DER PO
1. Der Weg zum Badass-Body
DU KANNST FROH SEIN, dass du dir dieses Buch vorgenommen hast, denn ich werde dir darin zeigen, wie man einen strammen Hintern und einen insgesamt schlanken, sexy Körper bekommt – und zwar ohne den üblichen Diätquatsch, ohne Wundermittel und ohne unnötige Übungen. Nix davon. Ich werde den ganzen Blödsinn weglassen und dich in die Form deines Lebens bringen – und dir zeigen, wie du deinen Lebensstil so ändern kannst, dass du auch in Form bleibst.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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