Der beschriebene Tännling/Die Sonnenfinsternis am 8. Juli 1842 - Adalbert Stifter - E-Book

Der beschriebene Tännling/Die Sonnenfinsternis am 8. Juli 1842 E-Book

Adalbert Stifter

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Beschreibung

breit. Hanns ist ein sehr kräftiger und geschickter Holzhauer. Er wirbt um Hanna, und die beiden sind bei jeder sich bietenden Gelegenheit zusammen.Bei dem abgelegenen Dorf findet eine herrschaftliche Jagd statt. Hanna mischt sich unter die Zuschauer und wird von dem adeligen Guido bemerkt und umworben. Sie gibt seinem Werben nach.Bonus:Die Sonnenfinsternis am 8. Juli 1842Im deutschsprachigen Raum ist die Beschreibung von Adalbert Stifter, der die Finsternis im morgendlichen Wien mit einer Dauer von 2m 1s erlebte, weit verbreitet. Seine Beschreibung ist im Artikel über Sonnenfinsternisse wiedergegeben.Weitere Klassiker unter:www.buch-klassiker.der 

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Inhalt

Cover

Der beschriebene Tännling

1. Der graue Strauch

2. Der bunte Schlag

3. Der grüne Wald

4. Der dunkle Baum

Die Sonnenfinsternis am 8. Juli 1842

Erzählung

Adalbert Stifter

Der beschriebene Tännling

(1845)

Ausgabe im SoTo Verlag, 2016

Bielatalstraße 14, 01824 Königstein

Vollständig und neu gesetzt durch Sandra Oelschläger

Herausgeber der Klassik-Reihe: Sandra Oelschläger

Umschlaggestaltung unter Verwendung von Bildern, 

die der Creative Commons CC0 unterliegen.

ISBN Print 978-1534738270

ISBN Großdruck 978-1534738379

ISBN EPUB 978-3-96077-063-3

www.buch-klassiker.de

1. Der graue Strauch

Wenn man die Karte des Herzogthumes Krumau ansieht, welches im südlichen Böhmen liegt, so findet man in den dunkeln Stellen, welche die großen Wälder zwischen Böhmen und Baiern bedeuten, allerlei seltsame und wunderliche Namen eingeschrieben; zum Beispiele: »zum Hochficht,« »zum schwarzen Stoke,« »zur tiefen Lake,« »zur kalten Moldau,« und dergleichen. Diese Namen bezeichnen aber nicht Ortschaften oder gar Herbergen, die solche Schilder führen, sondern ganz einfache Waldesstellen, die hervorgehoben sind, um gewisse Linien und Richtungen anzugeben, nach denen man in den weiten Forsten ohne Weg oder anderes Merkmal gehen könnte. Die Namen sind von denjenigen Leuten erfunden worden, welche am meisten ohne Weg und Bezeichnung im Walde zu gehen pflegen, nämlich von Jägern und Schleichhändlern. Wie aber sinnliche Menschen, das heißt solche, deren Kräfte vorzugsweise auf die Anschauung gerichtet sein müssen, schnell die bezeichnenden Eigenschaften der Dinge finden, sind auch diese Namen meistens von sehr augenfälligen Gegenständen der Stellen genommen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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