Der Blaue Reiter - Claudia Büchler - E-Book

Der Blaue Reiter E-Book

Claudia Büchler

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Beschreibung

Der Blaue Reiter Orim wird berufen, sein Dorf im Nebelmeer zu verlassen, um im Nachbarsdorf für neue Ordnung zu sorgen und die Bürger dort zu befreien, deren Seelen vom Cassino und Chronos in Ketten gelegt werden. Irinas, ein Späher aus dem Dorf, war bereits im Nachbarsdorf und verschwand. Der Blaue Reiter, er ist ein Engel, beginnt seine Reise mit seinem schwarzen Pferd Kyrion zu diesem Dorf. Von Merelyn, einer alten Weise und dem Einhorn Venus wird er auf die Reise geschickt und sie geben ihm den Mut ins Gepäck. Im Nachbarsdorf angelangt: Beim Weinschenker in der Bar lernt er die Tochter des Schreiners, Amelia, kennen und sie lieben sich. Vor der Bar trifft Orim den Stalljungen Jim, der auf sein Pferd Kyrion aufpasst und sein Begleiter wird. Es kommt der Tag, an dem die drei Amelia, der Stalljunge Jim und Orim, der blaue Reiter, vor Chronos stehen.

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Seitenzahl: 63

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Vorwort

Isnpiriert von verschiedenen Mythen und Legenden ist dieses Werk mit diesen Gedichten entstanden.

Zunächst nur einzelne Gedichte, die ich schrieb, verwoben sich nach und nach zu einer Geschichte. Dabei sind Texte, die im Einfluss eigener Geschichten meines Lebens entstanden, worüber ich Zeilen und Gedichte schrieb, die sich zu Mythen verwandelten.

Vielleicht ist es eine Art Remix von verschiedenen Mythen und einzelnen Gedichten, die für sich sprechen.

Es ist dabei Surrealistisch erzählt.

Lass dich von den Texten leiten und tragen, lieber Leser.

Und lass sehen, was die Texte und Worte in deine Seele tragen und in dir wecken. Oder was deinem Verstand dazu einfällt.

Oder was du, lieber Leser, darin liesst und interpretieren kannst.

Vielleicht gibt es dir Inputs, oder vielleicht geniesst du einfach die Texte in ihrer Weise.

Ich wünsche dir, mögen die Worte in deiner Seele etwas bewegen.

Viel Freude beim Lesen.

Inhalt

Stadt der Hügel hinter dem Nebel, Heimat des Blauen Reiters

Irinas, der Späher

Bar Weinschenker

Auf dem Hügel unter dem Baum

So zog der Reiter los

Der Reiter auf dem Weg zum Dorf

Der Stalljunge Jim

Des Schreiners Tochter

Bar und Weinschenker

Chronos

Die Tochter, Amelia

Rosen aus Stein für Amelia

Stalljunge Jim

Stalljunge und der Reiter trennen sich

Der Stalljunge Jim, zieht los, um die Bürger aufzuwecken, weg zu bringen vom Cassino

Der Dunkle Weg des Reiters und Kyrion Zu Chronos Garten

Golden Hallen, Babylon, Stalljunge trifft Orim wieder

StaLLjunge Jimm und Amelia treffen Orim wieder in den goldenen Hallen

Mit Amelia und Jim zu Chronos Tempel

Treffen des Reiters auf Chronos Chronos dem Reiter gegenüber Reiter findet Irinas

Wiedertreffen mit Irinas

Verbunden mit den Sternen

Chronos vor Orim dem blauen Reiter auf den Knien

Eisvogel Zeit und der blaue Reiter

Der König auf leerem Land, nach des Dorfes, Cassinos und Chronos Fall Zeit der Wölfe und blauer Phönix

Der König in seinem Wahn

Der König starb in des Reiters Arm

Der Blaue Reiter Orim geht zu weit

Engel komplex

Kyrion und Venus

Orims Einsicht, er ging zu weit, Der Engel-Komplex

Der Blaue Reiter am Ende seiner Reise

Vom Engel zum Menschen gemacht

Die Liebe eines Menschen

Wiedersehen mit Amelia, des Schreiners Tochter

Neuer Anfang im Dorf, Garten aus Rosen und Melodie

Erbin, Tochter des blauen Reiters

Blühte und Gottes Hand

Er zeigt den Menschen den Baum des Lebens in seinem Heimatland

Stadt der Hügel hinter dem Nebel,

Heimat des Blauen Reiters

In einer kleinen Stadt

Wasserfälle standen im Kreise

Hier waren seine Wurzeln

Es begann seine Reise

Der Blaue Reiter, er war gerufen

Der Moder und das Gold jener Stadt zu suchen

Auf dem Weg raus aus seinem Dorf,

Er dreht sich nochmal um,

Ruhe, hört sein Herz leuchten, nimmt es mit in den Sturm

Er wird es vermissen, diesen Heimatort

Doch irgendwann muss jeder weiter fliessen,

Irgendwann holt die Flut dich fort

Zu einem anderen Dorf, zu einem anderen Wort

Er kam hier her vom Hügel hinter dem Nebel

Ein Land mit Brunnen, die mit bunten Skulpturen geziehrt

Ein Land, in dem Bäche klaren Wassers fliesst

Deren Wasser den Anwohnern Frieden schenkt

Ihre Herzen mit Dank und Quell getränkt

Doch sie sahen, wie im Nachbarsdorf auf der anderen Seite

Ein Freund - Irinas - die Fährte verliert

Er suchte die Ferne, suchte die Weite

Der blaue Reiter wurde gerufen

Los zu ziehen, ihn zu suchen

Irinas, der Späher

Sein Freund, Irinas sein Name

Machte sich auf, mehr zu erfahren

Was dort im Nachbarsdorf brodelte

Es kam ihm zu Ohr, ein Kampf, wer den Thron eroberte

Es war Chronos und der König

Deren Blicke mit Macht loderte

Die Funken, die er vernahm

Die Feuer, die er im Traum erblickte

Was war dort los, das den Frieden in dem Dorf erstickte?

Irinas war ein Späher

Etwas zog ihn in die Ferne

Er wollte herausfinden, was dort vor sich ging

Er kam den Einwohnern des Dorfes näher

Er sprach mit dem Weinschenker

Fasziniert von den verzierten Gläsern

Bar Weinschenker

Der Weinschenker, er sprach von einem König

Mysteriös und unverschämt

Der die Fäden zieht, niemand im Dorf ihn wirklich kennt

Und Chronos, der die Zeit wie die Uhr in der Hand

Bedrohte die Seelen in diesem Land

Was geht wohl in seinem Kopf schief?

Denn die Bürger leben wirklich tief

Tief am Boden

Die Gassen sind aus den Fugen

Was wird hier gespielt?

Und worauf hat es denn der König abgezielt?

Da hört Irinas Munkeln und Geschichten erzählen

Den König umgibt ein falsches Funkeln

Verfallen sei er einem falschen Ziel

Hört er die Bewohner sagen

Er fährt doch das Dorf vor den Wagen

Hat er den Verstand verloren?

Oder welche Spiele treibt er hinter dem Vorhang?

Und wer sind wir, und wer ist jener hoher Rang?

Auf dem Hügel unter dem Baum

Merelyn, die alte Weise, in goldenem Umhang zu Orim sprach

Orim, der blaue Reiter bekam von ihr den Auftrag

Sie schickte ihn auf die Reise

Loszuziehen Irinas zu suchen

In ihrer Vision

Hörte sie die Sterne über dem Dorf nach ihm rufen

Orim zögerte

Doch er ahnte seine Aufgabe anzunehmen

Er zögerte, wusste er doch um das Beben

In seiner Brust

Um seine Macht

Er zögerte anzunehmen seinen Platz

Das Einhorn gab ihm einen Stoss nach vorn

Gab ihm den Mut zu gehen

Orim ahnte die Last

Die er würde auf sich nehmen

Das Einhorn schupste ihn sacht

Hab dein Stolz, du diese Aufgabe hast

Nicht umsonst bist du dafür gewählt

Du hast die Kraft

Ihm das Einhorn aus dem Herz erzählt

Hab den Mut deine Aufgabe zu tun

Und wir geben auf dich acht

Ich weiss welche kräfte in dir Wohnen

Hoch und Tief sind dort die Wasser

Bedrohlich, hab Gewahrsam

Doch scheu dich nicht sie zu nutzen

Es wird sich lohnen

Und lass nicht dein Herz bedrohen

Und deine Flügel nicht stutzen

Und jetzt hab den Mut und geh

Wisse dass ich dir Beisteh

Sowie wir dir Beistehn

Wir wünschen mögest du wieder Heimkehrn

So zog der Reiter los

So zog der Reiter los

Er verstand

Er hörte die Glocken leuten

Er hörte ihm seine Aufgabe bedeuten

Kyrion sollte ihn begleiten auf dem Weg

Er hörte die Unsichtbare Hand

Der göttliche Funken und er versteht

Hörte er doch die grünen Lichter Munkeln

Und sah er in der Ferne über der Pyramide ein Funkeln

Die Pyramiden, die um das Dorf standen

Und dort in der Ferne grosse Uhren standen

Er reichte Merelyn die Hand

Zu diesem Abschied

Das ganze Dorf sich zusammenfand

Und für ihn sein Lied sang

Seine Seele zu unterstützen

Seine Seele, sein Leben, seine Lieben zu schützen

Der Reiter auf dem Weg zum Dorf

Am Horizont die Sonne aufging

Als seine Reise anfing

Im Morgengrauen

Ein grüner Schimmer sah er am Himmel ziehn

Das Glühen des Himmels

Orange, als die Sonne und der Mond sich trafen

Schaute er den neuen Tag erwachen

Und als das Licht des Tages

Die rosafarbenen Blühten der Bäume

In Farben tauchten

Er hörte den süssen Klang der Sterne

Als die Engel sangen, den neuen Tag einzuleuten

Er sah eine weisse Taube auf dem Ast

Des Baumes mit den Rosanen blühten

Sie bedeutete ihm, ihr zu folgen

Du bist hier nur zu Gast

Sprach sie zum Reiter

Er folgte ihr nach, als sie über ihm kreiste

Er sah den hellsten Stern

Der im Licht des Tages

Ihm mehr und mehr verblasste

Die weisse Taube über ihm flog ihre Kreise