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Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Über das Internet lernt Lisa einen Dom kennen. Zwar hat sie in ihrem Profil stehen, dass sie keine Sub ist, trotzdem möchte dieser Mann sie treffen. Auch Lisa ist neugierig und lässt sich auf ihn ein. Doch kann Lisa sich in die Rolle einer Sklavin fügen, die ihr auch noch Lust bereiten soll? Gelesen von Magdalena Berlusconi Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2020
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Der Dom | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Trinity Taylor
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: gremlin @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783966414029
www.blue-panther-books.de
Ich war aufgeregt. So locker, wie ich mit Marie über den Mann aus dem Internet – er hieß Mio – gesprochen hatte, war ich dann doch nicht. Zwar hatte ich noch zwei andere Männer zur Auswahl gehabt, aber Mio erschien mir am reizvollsten von den Dreien. Er hatte etwas in seiner Art zu schreiben, was ich mochte und auch sein Profil war verlockend für mich. Alles an dem Mann strahlte Mut, Souveränität und Stärke aus. Ich war sehr gespannt auf ihn.
In zwei Stunden würde ich ihn sehen. Mein Herz machte einen Satz. Das war bald, sehr bald. Doch noch stand ich, wie schon seit mehreren kostbaren Minuten, vor meinem Kleiderschrank. Drei Kleider hatte ich zur Auswahl. Ein Rotes, ein Dunkelgrünes in lang und ein Schwarzes. Sollte ich einen BH tragen? Hätte ich mir nur schon gestern die Sachen rausgelegt, doch gestern war ich genauso unschlüssig gewesen, hatte da gedacht, dass es besser wäre, zu prüfen, in welcher Stimmung ich mich am eigentlichen Tag befand. Tja, da stand ich nun. Ich entschied mich für das kleine Schwarze, damit konnte ich nichts falsch machen. Rot wirkte mir zu provokativ und ein langes Grünes zu lahm. Also schwarz. Dazu schwarze Pumps, silbernen dezenten Schmuck – und fertig. Noch war ich motiviert. Wie würde es sein, wenn er auf mich zutrat?
***
Eine Stunde und siebenundfünfzig Minuten später wusste ich es. Die Kamera hatte es gut mit ihm gemeint, in der Abendsonne wirkte er älter als auf den Bildern. Doch seine Ausstrahlung war enorm. Nicht er trat auf mich zu, denn er wartete bereits vor dem Restaurant, sondern ich auf ihn. Er trug einen dunklen Anzug und ein weißes Hemd, bei dem die ersten beiden Knöpfe geöffnet waren. Er kam mir zwei Schritte entgegen, blickte mir mit ernstem Gesichtsausdruck in die Augen, scannte meinen Körper und lächelte, als er meine Hand ergriff. Mein Herz galoppierte, während er mir rechts, links und rechts seine Wange an meine drückte und sagte: »Ich bin erfreut.«
Ich wurde rot und sagte leiser als gewünscht: »Hallo.«
»Komm, ich habe uns einen Tisch reserviert.« Er nahm meine Hand und ging vor.
Es wirkte wie selbstverständlich, dass wir so das Restaurant »Casa della Piacere« betraten.
Ich war unglaublich nervös. Immer wieder versuchte ich, mich auf mich zu besinnen und mir zu sagen, dass ich nur das sagen konnte, was ich sagte und nur tun konnte, was ich tat. Doch es fiel mir unglaublich schwer. Warum? Wollte ich keinen Fehler machen? Aber es war doch egal. Er war egal. Er war nur irgendein Mann, der Sex von mir wollte. War er blöd, würde ich mir sofort einen anderen suchen. Aber er war nicht blöd – im Gegenteil. Und das war mein Problem.