Der HanfDoc - Kris McLemmy - E-Book

Der HanfDoc E-Book

Kris McLemmy

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Beschreibung

CBD ist schon lange kein Fremdwort mehr. Doch noch nie gab es einen Ratgeber, welcher die sehr positive Wirkung der Hanfpflanze kombiniert mit verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln so umfangreich präsentiert wie dieser.

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Kris McLemmy

Der HanfDoc

Ein umfangreicher Ratgeber für die Anwendung

von

CBD-ÖL

für viele Befindlichkeiten von A - Z.

© 2021 Kris McLemmy

Verlag und Druck:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg

ISBN

Paperback:

978-3-347-31495-5

Hardcover:

978-3-347-31496-2

e-Book:

978-3-347-31497-9

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhalt

Vorwort

Haftungsausschluss

Was versteht man unter Cannabidiol auch CBD genannt?

Was sind Cannabinoide?

Was bewirken Cannabinoide im Körper?

Gibt es Nebenwirkungen mit dem CBD-Öl?

Anwendung von CBD-Öl

Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln

A

Allergie

Altersflecken

Altersvergesslichkeit

Anämie

Arterienverkalkung

Arthritis

Arthrose

Asthma bronchiale

Autismus

Atemwegsinfektion

Augentrockenheit

Azidose/Übersäuerung

Azoospermie

Angina Pectoris

B

Bänderriss

Bänderdehnung

Ballenzeh

Bandscheibenvorfall

Bauchfellentzündung

Bauchspeicheldrüsenentzündung

Bauchspeicheldrüsenkrebs

Belastungsstörung, posttraumatisch

Blasenentzündung

Blinddarmentzündung

Blepharitis (Augenliedentzündung)

Bluthochdruck

Bluterguss (Hämatom)

Blutkrebs

Blutvergiftung

Botulismus (Fleischvergiftung)

Bronchitis

Brustdrüsenentzündung (Mastitis)

Brustkrebs (Mammakarzinom)

Bulimie

Burnout-Syndrom

C

Candidose (Pilzerkrankung)

Chlamydien-Infektion

Chronisch obstruktive Bronchitis (COPD)

Chronische Niereninsuffizienz

Chronisches Erschöpfungssyndrom

Colitis Ulcerosa

Cluster Kopfschmerzen

Corpuskarzinom (Gebärmutterkrebs)

Creutzfeld-Jakob-Krankheit (CJK)

CUP-Syndrom

Cystische Fibrose

D

Da-Costa-Syndrom (Herzneurose)

Darmkrebs

Darmpolypen

Dekubitus

Dellwarzen

Demenz

Dengue-Fieber

Depression

Depressive Verstimmung

Dermatitis, atopische (Neurodermitis)

Dermatitis Solaris (Sonnenbrand)

Dermatophytose (Tinea)

Diabetes Mellitus

Distorsion (Verstauchung)

Dornwarzen

Drüsenfieber, Pfeiffersches

Dünndarmtumor

Dupuytren-Kontraktur

Durchblutungsstörungen

Dysmenorrhö (Regelschmerzen)

E

Ebola

Eichelentzündung (Balanitis)

Eierstockentzündung

Eierstockkrebs

Eierstockzyste

Eileiterentzündung

Eisenmangel (Anämie)

Eisenspeicherkrankheit

Ejaculatio praecox (Vorzeitiger Samenerguss)

Ekzem

Endokarditis Bakterielle

Endometriose/Endometritis

Endometriumkarzinom/ Gebärmutterkrebs

Epilepsie

Erkältung

Erysipel/Wundrose

F

Fabry-Syndrom

Fazial Parese

Fersensporn

Fettleber

Fettleibigkeit (Adipositas)

Fibromyalgie

Fibrose, zystische

Fischbandwurm

Fischschuppenkrankheit

Fleckfieber

Flussblindheit (Filariose)

Fructose Intoleranz

Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)

Fuchsbandwurm

Funktionelle Herzbeschwerden

Furunkel

Fußpilz

G

Galaktorrhoe

Gallenblasenentzündung

Gallenblasenkrebs

Gallengangkrebs

Gallensteine

Gastritis (Magenschleimhautentzündung)

Gastroenteritis (Magen-Darm-Grippe)

Gebärmuttergeschwulst

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterkrebs

Gefäßentzündung

Gehirntumor

Gehörgangs Entzündung

Gelbfieber

Gelenkentzündung (Arthritis)

Gelenkverschleiß (Arthrose)

Genitalherpes

Gesichtslähmung

Giardien Infektion

Gicht

Glasknochenkrankheit

Glaukom (Grüner Star)

Golf Arm

Grauer Star

Grind Flechte

Grippaler Infekt

Grippe

Gürtelrose

H

Hämatom

Hämorrhoiden

Halitosis (Mundgeruch)

Hantavirus-Infektion

Harnblasenkarzinom (Blasenkrebs)

Hautkrebs

Helicobacter pylori

Hepatitis (Leberentzündung)

Herpes/Lippenherpes

Herzbeutelentzündung

Herzinfarkt

Herzmuskelentzündung

Heuschnupfen

Hodenentzündung

Hodgkin-Lymphom

I

Infertilität (Unfruchtbarkeit)

Ischialgie

J

Jugendlicher Diabetes Typ I/Diabetes Mellitus

Juckreizflechte

K

Karies

Karpaltunnelsyndrom

Kehlkopfentzündung

Kehlkopfkrebs

Keuchhusten

Klaustrophobie

Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor)

Knochenkrebs

Knochenschwund (Osteoporose)

Kolonkarzinom (Dickdarmkrebs)

L

Laktoseintoleranz (Laktoseunverträglichkeit)

Leberkrebs (Leberkarzinom)

Legionärskrankheit

Lepra

Leptospirose

Listeriose

Lungenentzündung

Lungenkrebs

Lyme-Borreliose

Lymphom im Gehirn

M

Magen-Darm-Grippe

Magengeschwür

Magenkarzinom (Magenkrebs)

Masern

Melanom (Schwarzer Hautkrebs)

Meningitis

MRSA-Infektion

Multiple Sklerose (MS)

Morbus Crohn

Mumps

N

Naevus flammeus (Feuermal)

Nagelpilz

Nasennebenhöhlenentzündung

NHL (Non-Hodgkin-Lymphom)

Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis)

Nierenkrebs

Norovirus-Infektion

O

Obstipation (Verstopfung)

Osteomyelitis (Knochenmarkentzündung)

Otitis Media (Mittelohrentzündung)

P

Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs)

Parkinson, Morbus

Parodontitis

Pest

Pocken

Polyneuropathie

Prostataentzündung

Prostatakrebs

R

Rachenentzündung

Reaktive-Arthritis

Rheuma

Rinderbandwurm-Infektion

Röteln

Rotavirus-Infektion

Rückenschmerzen

S

Salmonellen

Schilddrüsenentzündung

Schimmelpilzallergie

Schuppenflechte

Schweinebandwurm-Infektion

Schweinegrippe

Sehnenscheidenentzündung

Sepsis (Blutvergiftung)

Shigellose

Sexuelle Funktionsstörung der Frau

Sklerose

Speiseröhrenkrebs

T

Tuberkulose (TBC)

Tennisarm

Tinnitus

Tollwut

Toxoplasmose

Trachom

Trichomonaden-Infektion (Trichomoniasis)

Trigeminusneuralgie

Typhus

Tripper (Gonorrhoe)

U

Ulcus duodeni (Zwölffingerdarmgeschwür)

Unfruchtbarkeit (Infertilität)

V

Vaginalkarzinom

Vaginose, bakterielle

Varizellen

Varizen (Krampfadern)

Vitiligo (Weißfleckenkrankheit)

W

Wadenkrampf

Wasserharnruhr (Diabetes insipides)

Weichteiltumor

Wundliegen

Wundrose

Wundstarrkrampf (Tetanus)

Z

Zahnfleischentzündung (Gingivitis)

Zöliakie

Zungenbrennen

Zungenkrebs

Vorwort

Der Grund für das Zusammenstellen dieses Werkes ist, dass wir Menschen aufklären möchten, wie sie mit CBD-Öl und Nahrungsergänzung, ihr Wohlbefinden und ihre Vitalität zurückbekommen können. Die Menschen müssen verstehen, dass sie sich selbst ihre Befindlichkeiten anessen und antrinken. Ich sage es deshalb so, weil ich persönlich diesen Weg bestritten habe. Es war ein ständiges auf und ab, aber mit viel Arbeit, Mühe und Geduld ist mein Wohlbefinden zurückgekehrt.

Ein Mensch mit Befindlichkeiten muss sich erst mal die Frage stellen „Was esse und trinke ich den ganzen Tag?“ oder „Wie sieht mein Alltag aus? Habe ich dauerhaften Stress, konsumiere ich nur Fast Food und trinke nur Softdrinks?“ Ist das der Fall, fängt die Arbeit mit dem Essen von frischer BIO-Kost und das Trinken von Wasser aus Glasflaschen statt aus Plastikflaschen an. Die Depots des Körpers müssen wieder aufgefüllt werden mit den elementaren Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelement und Enzymen. Gleichzeitig müssen die gesammelten Gifte im Körper ausgeschwemmt werden. Das Ess- und Trinkverhalten des Menschen hat sich so verändert, dass sie nicht genug Orthomolekularia – also Vitamine, Mineralien und Spurenelemente – aufnehmen.

Das führt über kurz oder lang zu einem Ungleichgewicht im Körper. Dadurch kommt es zu weiteren Schäden bei Organen und Systemen, wodurch heutzutage die Menschen gleich mehrere Befindlichkeiten mit sich tragen. Das Gute ist, dass der menschliche Körper sehr klug ist und Befindlichkeiten wieder selber beseitigen kann.

Die Aufgabe der Menschen besteht darin, den Körper dabei zu unterstützen. Das funktioniert nur mit einer konsequenten Ernährungsumstellung, das Trinken von mindesten zwei bis drei Liter Wasser am Tag und das Substituieren von Orthomolekularia. Dabei wünschen wir dem Leser viel Spaß und Erfolg bei der Eigenbehandlung.

Euer HanfDoc

„Du bist was Du isst.“

Haftungsausschluss

Die hier dargestellten Vorgehensweisen sollen Ihnen als Information dienen. Sie ersetzen nicht die ärztlichen Diagnosen, Beratungen oder Therapien.

Weder der Autor noch der Verlag haften für Schäden, welcher Art auch immer, die sich aus der Anwendung der in diesem Werk Geschilderten Methoden ergeben; insbesondere übernehmen wir keine Haftung für Verbesserungen oder Verschlechterungen Ihres Gesundheitszustandes.

Auf Grund der Dynamik des Internet können im Buch erwähnte Links, die zum Zeitpunkt der Herstellung dieses Buches noch aktuell waren, im Laufe der Zeit bereits verändert oder nicht mehr vorhanden sein.

Was versteht man unter Cannabidiol auch CBD genannt?

Das Cannabidiol, auch als CBD bezeichnet, ist ein natürlich vorkommender Wirkstoff aus der Hanfpflanze. CBD wirkt nicht berauschend, im Gegensatz zum THC, das auch aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Menschen und Tiere haben ein Endocannabinoidsystem, an dem die Cannabinoide andocken und einen gesundheitspositiven Effekt bewirken. Dem CBD werden entzündungshemmende, schmerzstillende, angstlösende und beruhigende Effekte nachgesagt. CBD wirkt sich positiv auf die Organe und Organsysteme aus.

Was sind Cannabinoide?

Im menschlichen Körper gibt es verschiedene Systeme, die bestimmte Funktionen und Prozesse regeln. Da sind unter anderem das Immunsystem, das Verdauungssystem, das Herzkreislaufsystem oder die Atmung. Jeder Mensch und fast jedes Tier besitzt ein Endocannabinoidsystem, dass jeweils spezielle Rezeptoren hat, die sich daran binden und es beeinflussen. Die Rezeptoren sind im ganzen Körper aufzufinden und werden als CB1- und CB2-Rezeptoren bezeichnet. Das Cannabinoid, aus dem CBD-Öl, kann eine Vielzahl der Systeme und Prozesse auf bestimmte Art und Weise beeinflussen und steuern. Die in dem CBD-Öl enthaltenen Inhaltstoffe sind auch deshalb wichtig, da der Körper diese nicht selbst herstellen kann.

Was bewirken Cannabinoide im Körper?

Zunächst einmal befinden sich Cannabinoidrezeptoren im gesamten Körper. Auch Organe wie beispielsweise Herz, Leber, Niere oder Bauchspeicheldrüse sind an die Rezeptoren angeschlossen und üben verschiedene Funktionen und Prozesse aus. Der CB1-Rezeptor befindet sich hauptsächlich im Gehirn und Nervensystem und der CB2-Rezeptor ist in den Zellen des Immunsystems vorzufinden. Simpel ausgedrückt ist das Endocannabinoidsystem wie eine Schaltzentrale, die verschiedene Systeme reguliert und die Homöostase aufrecht erhält. Die Cannabinoide aktivieren die Rezeptoren (CB1 und CB2) im Körper, die für die Stimmung, Schmerzwahrnehmung, Appetit, Körpertemperatur, das Immunsystem, neurologische Prozesse, Schlaf-Wach-Rhythmus, Fruchtbarkeit und vieles mehr modulieren.

Gibt es Nebenwirkungen mit dem CBD-Öl?

Wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel oder pharmazeutischer Medizin kann der menschliche Körper mit Nebenwirkungen reagieren. Das gute an der Naturmedizin ist, dass keine Organe oder Organsysteme geschädigt werden. Bei der Aufnahme des CBD-Öls werden bestimmte Prozesse gestartet. Das sorgt für eine Entgiftungserscheinung, auch als Herxheimer-Reaktion bezeichnet. Durch Absterben von Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten oder durch den Umbau im System, geraten die abgestorbenen Reste in das Blutkreislaufsystem, die diese Nebenwirkung auslösen. Sie können die Entgiftungsreaktion minimieren, indem man die Anzahl der Tropfen reduziert oder viel Wasser trinkt. Das Trinken spült die Gifte schneller aus den Nieren. Einige der Entgiftungssymptome sind Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Senkung des Blutdrucks, Benommenheit oder Schwindelgefühl, trockener Mund, Appetitlosigkeit, Durchfall oder erhöhter Augeninnendruck.

Anwendung von CBD-Öl

CBD-Öl gibt es zurzeit in verschiedenen Konzentrationen zu kaufen. Zum Beispiel von 3 bis 5 Prozent für die Anwendung bei Tieren. Oder von 5 bis 40 Prozent, je nach Anbieter, für die Anwendung beim Menschen.

• CBD-Öle mit 5 Prozent können für Kleinkinder von 0 – 12 Jahren angewendet werden.

• Bei Babys und Kleinkinder sollten die CBD-Öle grundsätzlich nur nach Rücksprache des Arztes oder Heilpraktiker eingenommen werden! Meistens reicht das Auftragen auf der Haut.

• CBD-Öle von 10 bis 15 Prozent können für Kinder von 12 – 18 Jahre angewendet werden.

• CBD-Öle von 15 bis 25 Prozent können für Erwachsene ab 18 Jahre angewendet werden.

• Die Einnahme der CBD-Öle sollte sublingual, also unter der Zunge, erfolgen und dort mindestens drei Minuten verbleiben.

• Eine orale Einnahme eignet sich bei Problemen mit der Speiseröhre und des Magen- und Darmtraktes.

Die CBD-Öle sollten immer wie folgt eingeschlichen werden:

• 1 Tropfen abends für drei Tage

• 2 x 1 Tropfen morgens und abends für drei Tage

• 3 x 1 Tropfen morgens, mittags und abends für drei Tage.

Das Einschleichen der CBD-Öle ist deshalb so wichtig, weil CBD-Öle die Venen, Arterien und Blutgefäße erweitert. Dadurch kann der Blutdruck sinken und der Herzschlag erhöht sich. Auch wirkt das CBD-Öl blutverdünnend und entgiftend.

Sollten die oben genannten Symptome nicht auftreten, können die Anwender das CBD-Öl auch tropfenweise schneller steigern.

Da jeder Mensch individuell auf die Einnahme der CBD-Öle reagiert, ist es wichtig, in sich hinein zu fühlen. Wenn sich die Befindlichkeit verbessert, kann man die Dosierung beibehalten.

Bei extremen Befindlichkeiten, wie sehr starken Schmerzen oder Tumoren, kann eine Steigerung der CBD-Öle mit 10 – 25 % bis zu 3 x 30 Tropfen täglich erfolgen.

Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln

Die Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel sollte immer nach Vorgabe der Hersteller erfolgen oder nach der Empfehlung des Arztes oder eines Heilpraktikers erfolgen.

Grundsätzlich gilt, alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme aufzufüllen!

 

AlleBefindlichkeitenvonA-Z

A

Allergie

Die Allergie ist eine Abwehrreaktion des Immunsystems, die von bestimmten Fremdstoffen wie Luft, Nahrung oder Umweltstoffen herbeigeführt wird. Werden diese Stoffe über die Atmung, den Magendarmtrakt, die Haut, die Schleimhäute oder Blutgefäßen aufgenommen, lösen diese Autoimmunreaktion aus.

Empfehlung: CBD-Öl 10 %

Kinder ab 12:2 x 4 Tropfen täglich

Erwachsene: 3 x 7 Tropfen täglich

Zusätzliche Empfehlung:

Vitamin C hochdosiert, Zink, Vitamin B-Komplex, Astaxanthin, Chlorella, Omega 3, Gerstengras, Kurkuma, Spirulina platensis, Schwefel (MSM), Schwarzkümmelöl.

Eine Darmreinigung/Darmsanierung durchführen!

 

Altersflecken

Altersflecken sind Pigmentstörung der Haut. Diese sind harmlos und verursachen keine Beschwerden. Die Haut ist das Spiegelbild der inneren Organe. Findet eine Hautveränderung statt, bedeutet diese, dass die Organe geschädigt sind beziehungsweise eine Entmineralisierung im Körper stattfindet.

Empfehlung: CBD-Öl 10 %

Erwachsene: 3 x 3 Tropfen täglich, äußerlich auftragen

Zusätzliche Empfehlung:

Astaxanthin, Selen, Spirulina platensis, Vitamin D3, Omega 3.

 

Altersvergesslichkeit

Die Altersvergesslichkeit ist eine Gedächtnisstörung, Lernschwierigkeit und die verminderte Fähigkeit, sich längere Zeit auf eine Aufgabe zu konzentrieren.

Empfehlung: CBD-Öl 10 %

Erwachsene: 3 x 7 Tropfen täglich

Zusätzliche Empfehlung:

Astaxanthin, Spirulina platensis, Selen, Omega 3, Kokosöl, Schwarzkümmelöl, L-Tyrosin, Vitamin C hochdosiert,

Spurenelemente Komplex.

Eine Darmreinigung/Darmsanierung durchführen!

Anämie

Bei der Blutarmut mangelt es dem Körper an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) oder an den roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Diese sind verantwortlich für den Sauerstoff- und Kohlendioxidtransport.

Empfehlung: CBD-Öl 10 %

Erwachsene: 3 x 7 Tropfen täglich

Zusätzliche Empfehlung:

Vitamin B-Komplex, Eisen, Astaxanthin, Vitamin C, Omega 3, Selen, Zink, Magnesium, Vitamin D.

 

Arterienverkalkung

Bei dieser Krankheit verengen sich die Arterien. Das sind die Gefäße, die das Blut vom Herzen wegtransportieren.

Die Verkalkungen werden von Transfetten und Blutbestandteilen verursacht, wobei sich die Stoffe an die Innenwände der Gefäße festsetzt. Zusätzlich lagert sich Kalzium an den Arterien ab.

Empfehlung: CBD-Öl 10 %

Erwachsene:

3 x 5 Tropfen täglich nach sieben Tagen erhöhen auf

 

3 x 8 Tropfen täglich.

Zusätzliche Empfehlung:

Vitamin B-Komplex, Astaxanthin, L-Arginin, OPC, Vitamin D3 + K2, Magnesium, Weihrauch, Kurkuma, Gerstengras, Spurenelemente, Vitamin C hochdosiert, Omega 3.

 

Arthritis

Arthritis ist die Entzündung eines oder mehrerer Gelenke. Die Symptome sind Gelenkschmerzen, Schwellung, Rötungen und die Beeinträchtigung der Beweglichkeit. Hierbei gibt es unterschiedliche Arten der Arthritis.

• Bakterielle Arthritis

• nicht bakterielle Arthritis

• Rheumatoide Arthritis

• Gicht

• Psoriasis Arthritis

Empfehlung: CBD-Öl 10 %

Kinder ab 12:3 x 2 Tropfen täglich

Erwachsene:

3 x 7 Tropfen täglich nach sieben Tagen erhöhen auf

 

3 x 10 Tropfen täglich.

Zusätzliche Empfehlung:

Weihrauch, Teufelskralle, Schwefel (MSM), Omega 3, Gerstengras, Vitamin D3.

 

Arthrose

Die Arthrose ist eine Gelenkkrankheit, bei der sich die Knorpelschicht eines Gelenkes zerstört oder verformt. Der Knorpel ist eine Schutzschicht zwischen den Knochen und dient als Stoßdämpfer. Alle Gelenke können betroffen sein wie etwa in Knie, Hüfte, Schulter, Hände, Finger sowie Fußgelenk. Die Symptome sind oft Schmerzen, steife Gelenke und Bewegungseinschränkung.

Empfehlung: CBD-Öl 10 %

Erwachsene: 3 x 6 Tropfen täglich

Zusätzliche Empfehlung:

Schwefel (MSM), Teufelskralle, Weihrauch, Kurkuma, Ingweröl, Spurenelemente, Vitamin D3, Magnesium, Calcium, Omega 3.

 

Asthma bronchiale

Asthma ist eine entzündliche Erkrankung der Atemwege. Die chronisch und/oder anfallsartig auftreten kann. Durch bestimmte Reize wirkt sie sich auf die Empfindlichkeit der Bronchien aus. Die Beschwerden sind pfeifende Atmung, Husten, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Luftnot.

Empfehlung: CBD-Öl 10 %

Kinder ab 12 Jahre: 2 x 2 Tropfen täglich

Erwachsene: 3 x 5 Tropfen täglich

Zusätzliche Empfehlung:

Gerstengras, Omega 3, Kurkuma, Vitamin C, D, E, Selen, Weihrauch, Manuka Honig.

Eine Darmreinigung/Darmsanierung durchführen!

 

Autismus

Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sich komplex und vielfältig gestaltet. Dabei lässt sich eine Störung in der Verarbeitung von Informationen und der Wahrnehmung beobachten. Diese wirkt sich auf das soziale und kommunikative Verhalten aus.