Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
CBD ist schon lange kein Fremdwort mehr. Doch noch nie gab es einen Ratgeber, welcher die sehr positive Wirkung der Hanfpflanze kombiniert mit verschiedenen Nahrungsergänzungsmitteln so umfangreich präsentiert wie dieser.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 106
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Kris McLemmy
Der HanfDoc
Ein umfangreicher Ratgeber für die Anwendung
von
CBD-ÖL
für viele Befindlichkeiten von A - Z.
© 2021 Kris McLemmy
Verlag und Druck:
tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
Paperback:
978-3-347-31495-5
Hardcover:
978-3-347-31496-2
e-Book:
978-3-347-31497-9
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Inhalt
Vorwort
Haftungsausschluss
Was versteht man unter Cannabidiol auch CBD genannt?
Was sind Cannabinoide?
Was bewirken Cannabinoide im Körper?
Gibt es Nebenwirkungen mit dem CBD-Öl?
Anwendung von CBD-Öl
Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln
A
Allergie
Altersflecken
Altersvergesslichkeit
Anämie
Arterienverkalkung
Arthritis
Arthrose
Asthma bronchiale
Autismus
Atemwegsinfektion
Augentrockenheit
Azidose/Übersäuerung
Azoospermie
Angina Pectoris
B
Bänderriss
Bänderdehnung
Ballenzeh
Bandscheibenvorfall
Bauchfellentzündung
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Belastungsstörung, posttraumatisch
Blasenentzündung
Blinddarmentzündung
Blepharitis (Augenliedentzündung)
Bluthochdruck
Bluterguss (Hämatom)
Blutkrebs
Blutvergiftung
Botulismus (Fleischvergiftung)
Bronchitis
Brustdrüsenentzündung (Mastitis)
Brustkrebs (Mammakarzinom)
Bulimie
Burnout-Syndrom
C
Candidose (Pilzerkrankung)
Chlamydien-Infektion
Chronisch obstruktive Bronchitis (COPD)
Chronische Niereninsuffizienz
Chronisches Erschöpfungssyndrom
Colitis Ulcerosa
Cluster Kopfschmerzen
Corpuskarzinom (Gebärmutterkrebs)
Creutzfeld-Jakob-Krankheit (CJK)
CUP-Syndrom
Cystische Fibrose
D
Da-Costa-Syndrom (Herzneurose)
Darmkrebs
Darmpolypen
Dekubitus
Dellwarzen
Demenz
Dengue-Fieber
Depression
Depressive Verstimmung
Dermatitis, atopische (Neurodermitis)
Dermatitis Solaris (Sonnenbrand)
Dermatophytose (Tinea)
Diabetes Mellitus
Distorsion (Verstauchung)
Dornwarzen
Drüsenfieber, Pfeiffersches
Dünndarmtumor
Dupuytren-Kontraktur
Durchblutungsstörungen
Dysmenorrhö (Regelschmerzen)
E
Ebola
Eichelentzündung (Balanitis)
Eierstockentzündung
Eierstockkrebs
Eierstockzyste
Eileiterentzündung
Eisenmangel (Anämie)
Eisenspeicherkrankheit
Ejaculatio praecox (Vorzeitiger Samenerguss)
Ekzem
Endokarditis Bakterielle
Endometriose/Endometritis
Endometriumkarzinom/ Gebärmutterkrebs
Epilepsie
Erkältung
Erysipel/Wundrose
F
Fabry-Syndrom
Fazial Parese
Fersensporn
Fettleber
Fettleibigkeit (Adipositas)
Fibromyalgie
Fibrose, zystische
Fischbandwurm
Fischschuppenkrankheit
Fleckfieber
Flussblindheit (Filariose)
Fructose Intoleranz
Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)
Fuchsbandwurm
Funktionelle Herzbeschwerden
Furunkel
Fußpilz
G
Galaktorrhoe
Gallenblasenentzündung
Gallenblasenkrebs
Gallengangkrebs
Gallensteine
Gastritis (Magenschleimhautentzündung)
Gastroenteritis (Magen-Darm-Grippe)
Gebärmuttergeschwulst
Gebärmutterhalskrebs
Gebärmutterkrebs
Gefäßentzündung
Gehirntumor
Gehörgangs Entzündung
Gelbfieber
Gelenkentzündung (Arthritis)
Gelenkverschleiß (Arthrose)
Genitalherpes
Gesichtslähmung
Giardien Infektion
Gicht
Glasknochenkrankheit
Glaukom (Grüner Star)
Golf Arm
Grauer Star
Grind Flechte
Grippaler Infekt
Grippe
Gürtelrose
H
Hämatom
Hämorrhoiden
Halitosis (Mundgeruch)
Hantavirus-Infektion
Harnblasenkarzinom (Blasenkrebs)
Hautkrebs
Helicobacter pylori
Hepatitis (Leberentzündung)
Herpes/Lippenherpes
Herzbeutelentzündung
Herzinfarkt
Herzmuskelentzündung
Heuschnupfen
Hodenentzündung
Hodgkin-Lymphom
I
Infertilität (Unfruchtbarkeit)
Ischialgie
J
Jugendlicher Diabetes Typ I/Diabetes Mellitus
Juckreizflechte
K
Karies
Karpaltunnelsyndrom
Kehlkopfentzündung
Kehlkopfkrebs
Keuchhusten
Klaustrophobie
Kleienpilzflechte (Pityriasis versicolor)
Knochenkrebs
Knochenschwund (Osteoporose)
Kolonkarzinom (Dickdarmkrebs)
L
Laktoseintoleranz (Laktoseunverträglichkeit)
Leberkrebs (Leberkarzinom)
Legionärskrankheit
Lepra
Leptospirose
Listeriose
Lungenentzündung
Lungenkrebs
Lyme-Borreliose
Lymphom im Gehirn
M
Magen-Darm-Grippe
Magengeschwür
Magenkarzinom (Magenkrebs)
Masern
Melanom (Schwarzer Hautkrebs)
Meningitis
MRSA-Infektion
Multiple Sklerose (MS)
Morbus Crohn
Mumps
N
Naevus flammeus (Feuermal)
Nagelpilz
Nasennebenhöhlenentzündung
NHL (Non-Hodgkin-Lymphom)
Nierenbeckenentzündung (Pyelonephritis)
Nierenkrebs
Norovirus-Infektion
O
Obstipation (Verstopfung)
Osteomyelitis (Knochenmarkentzündung)
Otitis Media (Mittelohrentzündung)
P
Pankreaskarzinom (Bauchspeicheldrüsenkrebs)
Parkinson, Morbus
Parodontitis
Pest
Pocken
Polyneuropathie
Prostataentzündung
Prostatakrebs
R
Rachenentzündung
Reaktive-Arthritis
Rheuma
Rinderbandwurm-Infektion
Röteln
Rotavirus-Infektion
Rückenschmerzen
S
Salmonellen
Schilddrüsenentzündung
Schimmelpilzallergie
Schuppenflechte
Schweinebandwurm-Infektion
Schweinegrippe
Sehnenscheidenentzündung
Sepsis (Blutvergiftung)
Shigellose
Sexuelle Funktionsstörung der Frau
Sklerose
Speiseröhrenkrebs
T
Tuberkulose (TBC)
Tennisarm
Tinnitus
Tollwut
Toxoplasmose
Trachom
Trichomonaden-Infektion (Trichomoniasis)
Trigeminusneuralgie
Typhus
Tripper (Gonorrhoe)
U
Ulcus duodeni (Zwölffingerdarmgeschwür)
Unfruchtbarkeit (Infertilität)
V
Vaginalkarzinom
Vaginose, bakterielle
Varizellen
Varizen (Krampfadern)
Vitiligo (Weißfleckenkrankheit)
W
Wadenkrampf
Wasserharnruhr (Diabetes insipides)
Weichteiltumor
Wundliegen
Wundrose
Wundstarrkrampf (Tetanus)
Z
Zahnfleischentzündung (Gingivitis)
Zöliakie
Zungenbrennen
Zungenkrebs
Vorwort
Der Grund für das Zusammenstellen dieses Werkes ist, dass wir Menschen aufklären möchten, wie sie mit CBD-Öl und Nahrungsergänzung, ihr Wohlbefinden und ihre Vitalität zurückbekommen können. Die Menschen müssen verstehen, dass sie sich selbst ihre Befindlichkeiten anessen und antrinken. Ich sage es deshalb so, weil ich persönlich diesen Weg bestritten habe. Es war ein ständiges auf und ab, aber mit viel Arbeit, Mühe und Geduld ist mein Wohlbefinden zurückgekehrt.
Ein Mensch mit Befindlichkeiten muss sich erst mal die Frage stellen „Was esse und trinke ich den ganzen Tag?“ oder „Wie sieht mein Alltag aus? Habe ich dauerhaften Stress, konsumiere ich nur Fast Food und trinke nur Softdrinks?“ Ist das der Fall, fängt die Arbeit mit dem Essen von frischer BIO-Kost und das Trinken von Wasser aus Glasflaschen statt aus Plastikflaschen an. Die Depots des Körpers müssen wieder aufgefüllt werden mit den elementaren Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelement und Enzymen. Gleichzeitig müssen die gesammelten Gifte im Körper ausgeschwemmt werden. Das Ess- und Trinkverhalten des Menschen hat sich so verändert, dass sie nicht genug Orthomolekularia – also Vitamine, Mineralien und Spurenelemente – aufnehmen.
Das führt über kurz oder lang zu einem Ungleichgewicht im Körper. Dadurch kommt es zu weiteren Schäden bei Organen und Systemen, wodurch heutzutage die Menschen gleich mehrere Befindlichkeiten mit sich tragen. Das Gute ist, dass der menschliche Körper sehr klug ist und Befindlichkeiten wieder selber beseitigen kann.
Die Aufgabe der Menschen besteht darin, den Körper dabei zu unterstützen. Das funktioniert nur mit einer konsequenten Ernährungsumstellung, das Trinken von mindesten zwei bis drei Liter Wasser am Tag und das Substituieren von Orthomolekularia. Dabei wünschen wir dem Leser viel Spaß und Erfolg bei der Eigenbehandlung.
Euer HanfDoc
„Du bist was Du isst.“
Haftungsausschluss
Die hier dargestellten Vorgehensweisen sollen Ihnen als Information dienen. Sie ersetzen nicht die ärztlichen Diagnosen, Beratungen oder Therapien.
Weder der Autor noch der Verlag haften für Schäden, welcher Art auch immer, die sich aus der Anwendung der in diesem Werk Geschilderten Methoden ergeben; insbesondere übernehmen wir keine Haftung für Verbesserungen oder Verschlechterungen Ihres Gesundheitszustandes.
Auf Grund der Dynamik des Internet können im Buch erwähnte Links, die zum Zeitpunkt der Herstellung dieses Buches noch aktuell waren, im Laufe der Zeit bereits verändert oder nicht mehr vorhanden sein.
Was versteht man unter Cannabidiol auch CBD genannt?
Das Cannabidiol, auch als CBD bezeichnet, ist ein natürlich vorkommender Wirkstoff aus der Hanfpflanze. CBD wirkt nicht berauschend, im Gegensatz zum THC, das auch aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Menschen und Tiere haben ein Endocannabinoidsystem, an dem die Cannabinoide andocken und einen gesundheitspositiven Effekt bewirken. Dem CBD werden entzündungshemmende, schmerzstillende, angstlösende und beruhigende Effekte nachgesagt. CBD wirkt sich positiv auf die Organe und Organsysteme aus.
Was sind Cannabinoide?
Im menschlichen Körper gibt es verschiedene Systeme, die bestimmte Funktionen und Prozesse regeln. Da sind unter anderem das Immunsystem, das Verdauungssystem, das Herzkreislaufsystem oder die Atmung. Jeder Mensch und fast jedes Tier besitzt ein Endocannabinoidsystem, dass jeweils spezielle Rezeptoren hat, die sich daran binden und es beeinflussen. Die Rezeptoren sind im ganzen Körper aufzufinden und werden als CB1- und CB2-Rezeptoren bezeichnet. Das Cannabinoid, aus dem CBD-Öl, kann eine Vielzahl der Systeme und Prozesse auf bestimmte Art und Weise beeinflussen und steuern. Die in dem CBD-Öl enthaltenen Inhaltstoffe sind auch deshalb wichtig, da der Körper diese nicht selbst herstellen kann.
Was bewirken Cannabinoide im Körper?
Zunächst einmal befinden sich Cannabinoidrezeptoren im gesamten Körper. Auch Organe wie beispielsweise Herz, Leber, Niere oder Bauchspeicheldrüse sind an die Rezeptoren angeschlossen und üben verschiedene Funktionen und Prozesse aus. Der CB1-Rezeptor befindet sich hauptsächlich im Gehirn und Nervensystem und der CB2-Rezeptor ist in den Zellen des Immunsystems vorzufinden. Simpel ausgedrückt ist das Endocannabinoidsystem wie eine Schaltzentrale, die verschiedene Systeme reguliert und die Homöostase aufrecht erhält. Die Cannabinoide aktivieren die Rezeptoren (CB1 und CB2) im Körper, die für die Stimmung, Schmerzwahrnehmung, Appetit, Körpertemperatur, das Immunsystem, neurologische Prozesse, Schlaf-Wach-Rhythmus, Fruchtbarkeit und vieles mehr modulieren.
Gibt es Nebenwirkungen mit dem CBD-Öl?
Wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel oder pharmazeutischer Medizin kann der menschliche Körper mit Nebenwirkungen reagieren. Das gute an der Naturmedizin ist, dass keine Organe oder Organsysteme geschädigt werden. Bei der Aufnahme des CBD-Öls werden bestimmte Prozesse gestartet. Das sorgt für eine Entgiftungserscheinung, auch als Herxheimer-Reaktion bezeichnet. Durch Absterben von Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten oder durch den Umbau im System, geraten die abgestorbenen Reste in das Blutkreislaufsystem, die diese Nebenwirkung auslösen. Sie können die Entgiftungsreaktion minimieren, indem man die Anzahl der Tropfen reduziert oder viel Wasser trinkt. Das Trinken spült die Gifte schneller aus den Nieren. Einige der Entgiftungssymptome sind Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Senkung des Blutdrucks, Benommenheit oder Schwindelgefühl, trockener Mund, Appetitlosigkeit, Durchfall oder erhöhter Augeninnendruck.
Anwendung von CBD-Öl
CBD-Öl gibt es zurzeit in verschiedenen Konzentrationen zu kaufen. Zum Beispiel von 3 bis 5 Prozent für die Anwendung bei Tieren. Oder von 5 bis 40 Prozent, je nach Anbieter, für die Anwendung beim Menschen.
• CBD-Öle mit 5 Prozent können für Kleinkinder von 0 – 12 Jahren angewendet werden.
• Bei Babys und Kleinkinder sollten die CBD-Öle grundsätzlich nur nach Rücksprache des Arztes oder Heilpraktiker eingenommen werden! Meistens reicht das Auftragen auf der Haut.
• CBD-Öle von 10 bis 15 Prozent können für Kinder von 12 – 18 Jahre angewendet werden.
• CBD-Öle von 15 bis 25 Prozent können für Erwachsene ab 18 Jahre angewendet werden.
• Die Einnahme der CBD-Öle sollte sublingual, also unter der Zunge, erfolgen und dort mindestens drei Minuten verbleiben.
• Eine orale Einnahme eignet sich bei Problemen mit der Speiseröhre und des Magen- und Darmtraktes.
Die CBD-Öle sollten immer wie folgt eingeschlichen werden:
• 1 Tropfen abends für drei Tage
• 2 x 1 Tropfen morgens und abends für drei Tage
• 3 x 1 Tropfen morgens, mittags und abends für drei Tage.
Das Einschleichen der CBD-Öle ist deshalb so wichtig, weil CBD-Öle die Venen, Arterien und Blutgefäße erweitert. Dadurch kann der Blutdruck sinken und der Herzschlag erhöht sich. Auch wirkt das CBD-Öl blutverdünnend und entgiftend.
Sollten die oben genannten Symptome nicht auftreten, können die Anwender das CBD-Öl auch tropfenweise schneller steigern.
Da jeder Mensch individuell auf die Einnahme der CBD-Öle reagiert, ist es wichtig, in sich hinein zu fühlen. Wenn sich die Befindlichkeit verbessert, kann man die Dosierung beibehalten.
Bei extremen Befindlichkeiten, wie sehr starken Schmerzen oder Tumoren, kann eine Steigerung der CBD-Öle mit 10 – 25 % bis zu 3 x 30 Tropfen täglich erfolgen.
Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln
Die Einnahme der Nahrungsergänzungsmittel sollte immer nach Vorgabe der Hersteller erfolgen oder nach der Empfehlung des Arztes oder eines Heilpraktikers erfolgen.
Grundsätzlich gilt, alle Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Enzyme aufzufüllen!
AlleBefindlichkeitenvonA-Z
A
Allergie
Die Allergie ist eine Abwehrreaktion des Immunsystems, die von bestimmten Fremdstoffen wie Luft, Nahrung oder Umweltstoffen herbeigeführt wird. Werden diese Stoffe über die Atmung, den Magendarmtrakt, die Haut, die Schleimhäute oder Blutgefäßen aufgenommen, lösen diese Autoimmunreaktion aus.
Empfehlung: CBD-Öl 10 %
Kinder ab 12:2 x 4 Tropfen täglich
Erwachsene: 3 x 7 Tropfen täglich
Zusätzliche Empfehlung:
Vitamin C hochdosiert, Zink, Vitamin B-Komplex, Astaxanthin, Chlorella, Omega 3, Gerstengras, Kurkuma, Spirulina platensis, Schwefel (MSM), Schwarzkümmelöl.
Eine Darmreinigung/Darmsanierung durchführen!
Altersflecken
Altersflecken sind Pigmentstörung der Haut. Diese sind harmlos und verursachen keine Beschwerden. Die Haut ist das Spiegelbild der inneren Organe. Findet eine Hautveränderung statt, bedeutet diese, dass die Organe geschädigt sind beziehungsweise eine Entmineralisierung im Körper stattfindet.
Empfehlung: CBD-Öl 10 %
Erwachsene: 3 x 3 Tropfen täglich, äußerlich auftragen
Zusätzliche Empfehlung:
Astaxanthin, Selen, Spirulina platensis, Vitamin D3, Omega 3.
Altersvergesslichkeit
Die Altersvergesslichkeit ist eine Gedächtnisstörung, Lernschwierigkeit und die verminderte Fähigkeit, sich längere Zeit auf eine Aufgabe zu konzentrieren.
Empfehlung: CBD-Öl 10 %
Erwachsene: 3 x 7 Tropfen täglich
Zusätzliche Empfehlung:
Astaxanthin, Spirulina platensis, Selen, Omega 3, Kokosöl, Schwarzkümmelöl, L-Tyrosin, Vitamin C hochdosiert,
Spurenelemente Komplex.
Eine Darmreinigung/Darmsanierung durchführen!
Anämie
Bei der Blutarmut mangelt es dem Körper an rotem Blutfarbstoff (Hämoglobin) oder an den roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Diese sind verantwortlich für den Sauerstoff- und Kohlendioxidtransport.
Empfehlung: CBD-Öl 10 %
Erwachsene: 3 x 7 Tropfen täglich
Zusätzliche Empfehlung:
Vitamin B-Komplex, Eisen, Astaxanthin, Vitamin C, Omega 3, Selen, Zink, Magnesium, Vitamin D.
Arterienverkalkung
Bei dieser Krankheit verengen sich die Arterien. Das sind die Gefäße, die das Blut vom Herzen wegtransportieren.
Die Verkalkungen werden von Transfetten und Blutbestandteilen verursacht, wobei sich die Stoffe an die Innenwände der Gefäße festsetzt. Zusätzlich lagert sich Kalzium an den Arterien ab.
Empfehlung: CBD-Öl 10 %
Erwachsene:
3 x 5 Tropfen täglich nach sieben Tagen erhöhen auf
3 x 8 Tropfen täglich.
Zusätzliche Empfehlung:
Vitamin B-Komplex, Astaxanthin, L-Arginin, OPC, Vitamin D3 + K2, Magnesium, Weihrauch, Kurkuma, Gerstengras, Spurenelemente, Vitamin C hochdosiert, Omega 3.
Arthritis
Arthritis ist die Entzündung eines oder mehrerer Gelenke. Die Symptome sind Gelenkschmerzen, Schwellung, Rötungen und die Beeinträchtigung der Beweglichkeit. Hierbei gibt es unterschiedliche Arten der Arthritis.
• Bakterielle Arthritis
• nicht bakterielle Arthritis
• Rheumatoide Arthritis
• Gicht
• Psoriasis Arthritis
Empfehlung: CBD-Öl 10 %
Kinder ab 12:3 x 2 Tropfen täglich
Erwachsene:
3 x 7 Tropfen täglich nach sieben Tagen erhöhen auf
3 x 10 Tropfen täglich.
Zusätzliche Empfehlung:
Weihrauch, Teufelskralle, Schwefel (MSM), Omega 3, Gerstengras, Vitamin D3.
Arthrose
Die Arthrose ist eine Gelenkkrankheit, bei der sich die Knorpelschicht eines Gelenkes zerstört oder verformt. Der Knorpel ist eine Schutzschicht zwischen den Knochen und dient als Stoßdämpfer. Alle Gelenke können betroffen sein wie etwa in Knie, Hüfte, Schulter, Hände, Finger sowie Fußgelenk. Die Symptome sind oft Schmerzen, steife Gelenke und Bewegungseinschränkung.
Empfehlung: CBD-Öl 10 %
Erwachsene: 3 x 6 Tropfen täglich
Zusätzliche Empfehlung:
Schwefel (MSM), Teufelskralle, Weihrauch, Kurkuma, Ingweröl, Spurenelemente, Vitamin D3, Magnesium, Calcium, Omega 3.
Asthma bronchiale
Asthma ist eine entzündliche Erkrankung der Atemwege. Die chronisch und/oder anfallsartig auftreten kann. Durch bestimmte Reize wirkt sie sich auf die Empfindlichkeit der Bronchien aus. Die Beschwerden sind pfeifende Atmung, Husten, Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Luftnot.
Empfehlung: CBD-Öl 10 %
Kinder ab 12 Jahre: 2 x 2 Tropfen täglich
Erwachsene: 3 x 5 Tropfen täglich
Zusätzliche Empfehlung:
Gerstengras, Omega 3, Kurkuma, Vitamin C, D, E, Selen, Weihrauch, Manuka Honig.
Eine Darmreinigung/Darmsanierung durchführen!
Autismus
Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung, die sich komplex und vielfältig gestaltet. Dabei lässt sich eine Störung in der Verarbeitung von Informationen und der Wahrnehmung beobachten. Diese wirkt sich auf das soziale und kommunikative Verhalten aus.