Der Haussklave - Hertha Sachs - E-Book

Der Haussklave E-Book

Hertha Sachs

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Beschreibung

Viola führt ihren neuen Sklaven Carl ein in sein neues Dasein, das einzig und allein darin besteht, sie zufriedenzustellen. Gehorsamsübungen und Lustkontrolle gehören genauso dazu wie das Bohnern des Küchenbodens in eigens für ihn eingekaufter Putzkleidung. Und als Violas ahnungslose Arbeitskollegin zum Durcharbeiten einiger Akten vorbeikommt, muß auch diese befriedigt werden. Wer auf weibliche Dominanz und devote Männlichkeit steht, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Hertha Sachs bedeutet Femdom vom Feinsten.

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Seitenzahl: 26

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Der Haussklave

Der HaussklaveImpressum

Der Haussklave

Violas Augen funkelten, und ich spürte, wie sich Erregung in mir ausbreitete. Ich konnte es immer noch nicht fassen, daß ich der devote Sklave dieser herrlichen Frau sein durfte! Erwartungsvoll sah ich sie an. Was sie sich wohl für heute ausgedacht hatte?

Sie schmunzelte. „Ich denke, wir gönnen uns einen gemütlichen Fernsehabend.“

Fernsehabend? Das klang langweilig. Hätte sie sich nicht etwas spannenderes aussuchen können für diesen Freitagabend? Meine Enttäuschung muß sich wohl auf meinem Gesicht gespiegelt haben, denn plötzlich grinste sie mich süffisant an. Und dieses Grinsen zeigte mir, daß es sich um keinen gewöhnlichen Fernsehabend handeln würde.

Und tatsächlich forderte sie mich dann auf, mich zu entkleiden. Sie habe etwas anderes zum Anziehen für mich, teilte sie mir mit, und so begab ich mich ins Bad und zog mich aus, wobei ich mich noch mit einem kurzen Blick vergewisserte, daß kein Haar meinen Körper verunzierte. Grübelnd betrachtete ich das Halsband, das ich seit einigen Tagen trug. Ob mir jetzt jeder den Sklaven ansehen konnte?

Als ich das Wohnzimmer betrat, stand meine Herrin in der Mitte des Raumes, der nur vom Schein einiger Kerzen und des Feuers im Kamin erhellt wurde. Das weiche Licht umschmeichelte ihren herrlichen Körper. Sie trug einen schwarzen Spitzenbody und Highheels, und als ich sie betrachtete, bekam ich eine trockene Kehle. Himmel, was war diese Frau schön!

Violas Blick folgte mir, als ich auf sie zuging, und unwillkürlich zogen sich meine Bauchmuskeln vor Aufregung zusammen und ich bekam eine leichte Erektion.

Sie bedeutete mir, mich vor sie zu knien, und so sank ich vor ihr auf den Boden und senkte den Kopf.

„Den Kopf auf die Unterarme!“, wies sie mich sanft an, und gehorsam legte ich meinen Kopf ab und verharrte schweigend und geduldig.

Ich hörte, wie sie im Raum umher ging. Was tat sie nur? Meine Erregung verstärkte sich, und ich spürte, wie mein Schwanz sich weiter aufrichtete.

Endlich sprach Viola mich an.

„Ich hab was zum Anziehen für dich! Komm her!“ forderte sie mich auf. Nervös hob ich den Kopf. Meinen Versuch, aufzustehen, unterbrach ich, als sie tadelnd die Hand erhob. Auf allen Vieren bewegte ich mich auf sie zu. Unterwürfig und demütig. Das nächste Mal würde ich keinen Hinweis benötigen.

Ich näherte mich ihr. Was hielt sie denn dort in der Hand?

Ich sollte es umgehend erfahren.