Der „Hexenhammer". Quellenkommentar zu
„Malleus Maleficarum“ - Kristine Glombik - E-Book

Der „Hexenhammer". Quellenkommentar zu „Malleus Maleficarum“ E-Book

Kristine Glombik

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Beschreibung

Quellenexegese aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 10,0, Justus-Liebig-Universität Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Inhalt und Aufbau des „Hexenhammers“ von Heinrich Kramer und Jacob Sprenger. Sie bietet eine Darstellung des allgemeinen Bildes einer Hexe in der Frühen Neuzeit und bespricht, wie der Vorgang der Hexenverfolgung und der Hexenprozesse in Europa und speziell in Polen verlief. Im Fazit werden noch einmal die wichtigsten Fakten zu „Malleus Maleficarum“ und der Hexenverfolgung festgehalten. Die Forschung ist, wenn es um das Thema der Hexenverfolgung in Polen geht, nicht so ausgereift wie die Forschung der deutschen Hexenverfolgung. Daher ist eine intensive Auseinandersetzung mit der polnischen Hexenverfolgung nur begrenzt möglich. Für die Arbeit wurde vorwiegend deutsche Literatur aus dem 20. Jahrhundert verwendet. Darüber hinaus wurde eine Übersetzung des Hexenhammers von J.W. Schmidt benutzt. Mit der digitalisierten Form des Hexenhammers und der Auskunft der Mitarbeiter der Herzog-August Bibliothek in Wolfenbüttel, war eine Auswertung der äußeren Form des Werkes möglich.

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