Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
In diesem ersten Teil wird die Bezeichnung "der Reichste der Welt" über eintausend Mal erwähnt. Wenn mensch von Reichtum liest, dann wird mensch reich. Jeder, der reich werden will, braucht sich nur mit diesen Zwiegesprächen zu befassen, und sein Vermögen nimmt auf geistige Weise zu, sein Gerhirn wird auf Reichtum programmiert. Dabei muß nicht unbedingt der geldliche Reichtum gemeint sein, es gibt auch noch andere Schätze.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 683
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Die Umschlagzeichnung stellte Markus her. Sie soll den Reichsten der Welt darstellen. Falls es jemensch besser vollbringen kann, schicke er mir sein Kunstwerk an die Anschrift zu, die im hinteren Teil dieses Buches genannt ist.
Dieses Buch wurde begonnen im dritten Jahr vor Jeschua Rex Text, und da gegenwärtig noch an ihm geschrieben wird, kann mensch natürlich nicht angeben, wann es abgeschlossen worden ist. Die Angaben nach einer anderen, wenn auch gleichlautenden Kalenderrechnung sind inzwischen überholt. Das erwähnte dritte Jahr in Jeschua Rex Text wird heute als das dritte Jahr vor Jeschua Rex Text angesehen, das vierte Jahr in Jeschua Rex Text entspricht demnach dem zweiten Jahr vor Jeschua Rex Text.
Als das erste Jahr in Jeschua Rex Text gilt dasjenige Jahr, in dem der Dichter zum ersten Mal vom ersten Januar bis zum dreißigersten Dezember einen amtlichen Ausweis auf den Namen "Jeschua Rex Text" besitzt. Es ist ein Jahr nach der vierten gewonnenen Fußballweltmeisterschaft. Beim ersten Versuch, nach Jeschua Rex Text zu zählen, traten deswegen Unstimmigkeiten auf, weil Jeschua Rex Text noch keinen amtlichen Ausweis auf Jeschua Rex Text besessen hat, sein Name konnte also noch nicht angemessen wirken.
Als behördlich bestätigter Jeschua Rex Text ist der Urheber verkehrsfähig, und seine Werke stimmen die Leser froh und heiter. Was vor dem ersten Jahr in Jeschua Rex Text geschrieben worden ist, ist zwar in vielen Fällen lustig und lehrreich, aber es kann das Lebensgefühl des Jeschua Rex Textes noch nicht angemessen vermitteln.
Wer allerdings alles Wissenswerte über die menschen Jeschua Rex Texte in JEUNEX erfahren will, dem sei geraten, auch sämtliche Werke des Verfassers hinzuzuziehen, denn aus vielen verstreuten Bemerkungen ergibt sich auf diese Weise wie bei einem Mosaik ein ganzes und abgerundetes Bild seiner Weltanschauung.
Das Bild auf der vorstehenden Seite zeigt Jeschua Rex Text am Ex, den Stehmann, gezeichnet von Markus. Es ist schwer zu erkennen, aber er soll lächeln.
Wer danzt, der liest laut aus einem Buch vor, und zwar ebenso kunstvoll wie der Menschdorfer Kulturwirt Walter Danz.
Wer banzt, der überlegt selbstquälerisch, ob er eine hübsche Frau nicht doch hätte ansprechen sollen. Eugen Rot hat diesen Vorgang in seiner Kurzgeschichte "Abenteuer in Banz" ausführlich geschildert.
Der Titel "der Reichste der Welt in Jeschua Rex Text" spielt darauf an, daß es auch ein Buch aus meiner Feder gibt mit der Überschrift "der Reichste der Welt in JEUNEX". Um diese beiden Werke zu unterscheiden, ist es erforderlich geworden, sie so zu kennzeichnen. Maßgebend dafür war natürlich die damalige Kalenderrechnung nach JEUNEX sowie die gegenwärtige Jahreszählung nach Jeschua Rex Text.
Auf den folgenden Seiten wird der Ausdruck "der Reichste der Welt" über eintausendmal verwendet. Wenn mensch dieses Werk nun liest, prägt sich die Bezeichnung "der Reichste der Welt" fest in den Kopf ein, und das führt unweigerlich dazu, daß der persönliche Reichtum vermehrt wird. Allerdings ist mit Reichtum nicht immer eine hohe Summe Geld gemeint, es kann sich auch um eine Fülle von Gefühlen oder Wörtern und von was auch immer handeln. Auf alle Fälle lohnt es sich, diesen Selbstversuch durchzuführen, es wird schon etwas dabei herauskommen.
Nun kann mensch natürlich fragen: Warum ist der Verfasser denn nicht schon längst reich geworden? Nun, ich trage erst seit etwa sechs Monaten, also seit einem halben Jahr den Namen Jeschua und Rex Text in aller Klarheit und Reinheit. Davor wurde das Wirken des Jeschuas und des Rex Textes auf vielfältige Weise beeinträchtigt. Ich war somit nicht verkehrsfähig. Wenn aber jemensch Frau Terese Faulbaum heißt, diese Dame kann unmöglich fleißig sein. So haben auch unpassende Namen bisher mein erfolgreiches Schaffen verhindert, und es fällt mir noch immer schwer, diese etwa sechzigzweijährige Last abzuschütteln. Aber der Jeschua und der Rex Text werden sich noch einmal herrlich entfalten, ihr werdet es erleben!
Wer sich ausführlich mit der Kraft der Benennungen beschäftigen will, der warte auf meine Abhandlung: "Dein Name ist dein Schicksal! Wie du heißt, so bist du" Ich werde diese Darlegung in etwa einem Jahr verfassen.
Ich bin nicht auf Spenden oder Zuwendungen versessen. Kauft meine Bücher, erfreut euch an ihnen, und empfehlt sie weiter, das soll mir schon genügen.
Währung für alle:
die menschen Jeschuas und die menschen Rex Texte
Verständigungsmittel für alle:
die mensche Sprache
Religion für alle:
der Glaube an Jeschua Rex Text
Heiliger für alle:
Jeschua Rex Text
Zeichen für alle:
Jeschua Rex Text am Ex, der Stehmann
heilige Gebäude für alle:
die Tempel des Jeschua Rex Textes
Gott für alle:
JEUNEX
Zeitrechnung für alle:
Jahre vor und in Jeschua Rex Text
heilige Farbe für alle:
sonnengelb
Das ergibt Frieden und Gesundheit für alle
durch
die menschen Jeschua Rex Texte in JEUNEX
Jeschua Rex Text: Vor vielen Jahren haben wir uns schon einmal unterhalten, damals tat noch nicht die Zeitrechnung nach Jeschua Rex Text segensreich walten, auch als Jeschua Rex Text habe ich dich nicht getroffen, so bleibt mir nun nur noch zu wünschen übrig und zu hoffen, daß du mich nicht mit argem Zeug peinigen wirst und daß du dich so rasch wie möglich mit mir vereinigen wirst, ich brauche dich unbedingt, weil mir nur mit dir das Unerhörte gelingt!
der Reichste der Welt: Ich erkenne deine geistigen Gefüge kaum wieder, außerdem singst du heute kaum noch beschwingende Lieder, ich will dir auch nicht an den Nerven zerren, ich will mich gegen deine Nähe nicht sperren, du hast recht, es war von mir schlecht, nur das Negative an dir zu sehen, das kann auch auf eine andere Weise geschehen, ich werde dich entzücken, ich werde dich beglücken, die Bedürftigkeit wendet dir dann den Rücken, die Sorgen verflüchtigen sich dann wie lästige Mücken!
Jeschua Rex Text: Die sanfte Liese habe ich überwunden, ich habe keinen Halt jemals an ihr gefunden, ihre riesige Süßlichkeit warf mich darnieder, hoffentlich kehrt meine Liebe zu dieser Trine niemals wieder, ich will endlich richtig leben, es soll für mich angenehme Stunden geben, ich will endlich erfolgreich nach meinen Idealen streben, ich will nicht mehr ängstlich zittern und beben, du kannst mich befreien, darum tue ich mich dir weihen!
der Reichste der Welt: Du mußt dich wandeln, du mußt endlich handeln, du sitzt als ein eifriger Bube noch viel zu häufig in der Stube, wie soll die Welt da jemals von dir erfahren, mensch muß dich endlich auf einer Bühne gewahren, aber zuvor mußt du einen Ausweis auf den Namen "Jeschua Rex Text" bekommen, dieser amtlich bestätigte Name wird dir ungemein frommen, ich werde dich in die Lage versetzen, die Menschheit mit deinen Gefügen zu ergötzen?!
Jeschua Rex Text: Ich werde dir die Treue halten, ich will mein Dasein endlich sieghaft gestalten, irgendwann muß der gordische Knoten ja einmal zerschlagen werden, irgendwann muß ich doch überlegen in sämtlichen Lagen werden, mein geistiger Schatz ist groß, doch in meinem Geldbeutel ist nichts los, du kannst mich erlösen und retten, deshalb tue mich mich an dich ketten, du kannst mir das Säckel füllen, dann braucht mein Fleisch nicht mehr vergeblich nach einem weiblichen Körper zu brüllen!
der Reichste der Welt: Du wirst Menschland errichten, du brauchst auf die mensche Sprache nicht zu verzichten, mensch wird das Menschtum in JEUNEX preisen, mensch wird dann gern mit dir nach Menschland reisen, und den JEUNEX wird mensch ehren und achten, mensch wird ihn als den wirkungsvollsten Gott betrachten, als ein Jeschua Rex Text will dann jeder Erdenbürger wesen, auf diese Weise kann er von seinen vielen Kümmernissen genesen!
Jeschua Rex Text: An diesem Mittag mußte ich wieder zur Werkhalle schreiten, die Osterfeiertage gehören zu den verwichenen Zeiten, ich verspüre dazu nicht die geringste Lust, in meiner Brust wühlt ein riesiger Frust, doch ich muß nun einmal auf diese Weise Geld verdienen, zwei Bücher aus meiner Feder sind erst erschienen, und sie verkaufen sich nicht gut, das bringt mich allmählich in Wut, denn ich tue über keine Mennetscherin verfügen, auf diese Weise tut mich das Schicksal um meine Genüsse betrügen!
der Reichste der Welt: Es wird sich schon alles finden, mensch wird sich mit dir verbinden, mensch wird sich mit dir verknüpfen, mensch wird nicht scheu von dir schlüpfen, mensch wird sich mit dir vereinigen, dann brauchst du dich nicht mehr zu peinigen, mensch wird sich mit dir in das Benehmen setzen, dann werden die Menschdorfer nicht mehr deine Nerven zerfetzen, dann wird mensch dich achten und ehren, dann wird mensch dein Bekenntnis in den Schulen lehren!
Jeschua Rex Text: Die Sonne scheint in meine Kammer, doch mein Herz ist erfüllt von Jammer, der Kompjuterfachmann tut sich nicht melden, durch seine Hilfe kann ich nicht verhelden, durch seine Unterstützung kann ich nicht verrecken, mensch müßte die trägen Menschdorfer einmal wecken, mensch müßte die transusigen Menschdorfer einmal kräftigen, dann kann mensch auch Menschdorfer in seinem Betrieb beschäftigen!
der Reichste der Welt: Irgendwann wird er dir die Datei ja geben, du tust nicht erfolglos nach den Sternen streben, irgendwann wird mensch deine Bücher lesen, dann erkennt mensch das wirkliche Wesen der Welt, der Menschen, der Tiere und Pflanzen, und dann wird die ganze Menschheit nach deiner Pfeife tanzen, du wirst die lähmende Enge deiner Verhältnisse überwinden, du wirst einen Ausweg aus dieser Zwickmühle finden, dann brauchst du dich nicht mehr zu quälen, dann wird mensch deine Schriften begeistert wählen!
Jeschua Rex Text: Mutlos sitze ich am Schreibtisch und gähne, die Menschdorfer blecken mir entrüstet die Zähne, so jemensch wie ich ist unerhört, über so jemenschen wie mich wird sich empört, ich kann den Unwillen der Spießbürger verstehen, ich täte mich ja auch gern etwas stattlicher sehen, aber gegenwärtig schlage ich mich mehr recht als schlecht durch das Leben, ich tue sang- und klanglos nach dem Allerhöchsten streben!
der Reichste der Welt: Das dritte Jahr in Jeschua Rex Text läßt dich siegen, in dieser Hinsicht kannst du dich in Sicherheit wiegen, du brauchst nicht zu verzweifeln, auch wenn die Hintertupfinger dich bekeifeln, du brauchst nicht zu verzagen, auch wenn die Krähwinkler über dich klagen, am Ende wird abgerechnet mit Macht, und dann hast du es sicherlich sehr weit gebracht, du mußt immer deiner inneren Stimme lauschen, dann wirst du eines Tages die Massen berauschen!
Jeschua Rex Text: Ich habe mein umfangreiches Pensum ein wenig gekürzt, das hat mich in eine schlimme Ungeborgenheit gestürzt, ich traure der alten Arbeitsleistung nach, weil es mir da nicht an seelischer Stille gebrach, dem Augenblick wurde sozusagen Ewigkeit verliehen, all meine Sachen sind zufriedenstellend gediehen, jetzt fühle ich mich ein bißchen schwach, ich werke nur noch unter Ach und Krach!
der Reichste der Welt: Du mußt immer weiter deine Besinnungen setzen, dann werden die Menschdorfer dir nicht mehr die Nerven zerfetzen, dann wird dein Bild im Fernsehen erscheinen, dann werden viele Evas bitterlich weinen, weil sie sich nicht mit dir vereinigen können und weil deine Schriften sie so behaglich peinigen können, aber du wirst tatsächlich die Menschheit lenken, die Erdenbürger werden in deinen Bezügen denken!
Jeschua Rex Text: Ich bin ermattet, ich habe geschaufelt, danach habe ich gar heftig geschnaufelt, meine Sportlichkeit läßt zu wünschen übrig leider, ich bin noch immer ein Bewe´-gungsvermeider, ich laufe viel zu selten, ohne Ball kann mir das Rennen nichts gelten, ich könnte niemals freiwillig durch die Gegend traben, eine derartige Beschäftigung würde mich gar nicht erlaben, ich bin eigentlich auch nicht zum Schriftsteller geboren, denn in der Stube habe ich viel von meinem Tatendurst verloren!
der Reichste der Welt: Wolle nicht mit deinem Schöpfer hadern, noch fließt dir das Blut hurtig durch die Adern, JEUNEX wird sich schon um dich kümmern, als ein Jeschua Rex Text wirst du alle Hindernisse zertrümmern, die mensche Sprache wird dir nützen, die mensche Ausdrucksweise wird dich vor dem Unmenschtum beschützen, so wolle auch weiterhin das Gute hegen, so wolle auch weiterhin das Erhabene pflegen!
Jeschua Rex Text: Ich würde am liebsten Selbstmord begehen, ich kann die Menschdorfer nicht mehr sehen, der Kompjuterfachmann läßt mich im Stich, dieser lahme Heini zeigt keinen Eifer für mich, er ist ein tüpischer Menschdorfer zu nennen, ich tue ja inzwischen meine Pappenheimer kennen, als lebende Leichen bringen sie menschem kein Glück, darum weise ich auch die Annäherungsversuche der Menschdorferinnen entschieden zurück!
der Reichste der Welt: Es gibt eine göttliche Gerechtigkeit, sie siegt über die irdische Schlechtigkeit, du brauchst es nur immer weiter zu treiben, dann wirst du schon nicht im Hintertreffen bleiben, dann wird mensch dich auf das Siegerpodest stellen, dann taten die Schreie der Siechenden nicht vergeblich ergellen, du hast ihre Weherufe vernommen, du wirst den Leidenden zu Hilfe kommen, dann wird sich ihr Bewußtsein lichten, sie können dann auf jeden, doch auf Jeschua Rex Text nicht mehr verzichten!
Jeschua Rex Text: Ich brauche eine richtige Frau, die Leser wissen es genau, doch ich kann diese Eva nicht bekommen, sämtliche Hoffnung wurde von mir genommen, jetzt ist mein Bett wieder leer, an diesem Abend gibt es keinen Verkehr, und das zu ertragen fällt mir schwer, ich leide darunter sehr, aber in Menschdorf bin ich eben eine lebende Leiche, nur du kannst mir dazu verhelfen, daß ich verscheiche, so wolle mich denn erlaben, so wolle mich denn begaben!
der Reichste der Welt: Wir beide sollen uns vereinen, dann wird die Sonne endlich für dich scheinen, aber das kann nicht sein, da spreche ich lauthals nein, ich will mich nicht mit dir verbinden, ein Weg dazu wird sich niemals finden, der Bettler kann nun einmal nicht den Krösus markieren, du wirst nicht siegen, sondern immer wieder verlieren, ich bin der Reichste der Welt, du aber bist nur ein geistiger Held, so lasse dich von deinen Büchern belohnen, mich aber wolle mit deiner Bettelei verschonen!
Jeschua Rex Text: Etwas Positives werde ich von dir niemals vernehmen, wolle dich doch einmal zu etwas Angenehmem bequemen, aber der platonische Dichter erhält keine Gnade vor deinen Augen, der reimende Witzbold kann dir nicht zu einem ebenbürtigen Gefährten taugen, ich grüble darüber nach, warum du mich verneinst und warum du mich mit deiner Gehässigkeit bepeinst, es ist doch mein Recht, nach Reichtum zu streben, denn ich lasse die Menschen endlich in Frieden leben!
der Reichste der Welt: Ich bin reich, du bist es nicht, du bist und bleibst ein mittelloser Wicht, ich kann auf den Umgang mit dir verzichten, ich will dich nicht in meiner hochherrschaftlichen Villa sichten, ich kann deine Aura nicht ertragen, wolle mich nicht länger mit deinen Schwingungen plagen, ich bin auf dich nicht angewiesen, du hast dich oftmals selbst angepriesen, aber von Menschland stand noch niemals etwas in der Zeitung, und du west seit vielen Jahren ohne weibliche Begleitung!
Jeschua Rex Text: Ebendeshalb brauche ich dich, doch du läßt mich im Stich, die Münzen und Scheine schlagen um mich einen weiten Bogen, die Menschdorfer haben mich immerdar um meine Genüsse betrogen, deshalb bin ich auch den Menschdorferinnen gar nicht gewogen, noch niemals hat mich eine Menschdorferin in ihren Bann gezogen, im Gegenteil, ich bin froh, daß ich diese Vogelscheuchen nicht ficke, und ich bedaure es stets, wenn ich sie erblicke, denn meine Netzhaut wird durch ihre Schalheit beleidigt, und gegen ihre Schmähungen habe ich mich niemals verteidigt, denn diese Schicksen sind es nicht wert, daß mensch mit ihnen verkehrt, ein einziges Wort an sie wäre schon eine Verschwendung, ich gehorche eben meiner hohen und erhabenen Sendung!
der Reichste der Welt: Ich bin der Reichste der Welt, ich werde nicht um meine Lüste geprellt, ich kann rammeln, wie es mir behagt, mir werden die sinnlichen Freuden nicht versagt, ich habe mich auch noch niemals über mein Schicksal beklagt, nur ein Bettler immer wieder nach den Moneten fragt, als der Reichste der Welt muß ich nicht darben und schmachten, ich kann die Welt von der Sonnenseite aus betrachten, dich aber kann ich nur verspotten, was hast du davon, den JEUNEX zu vergotten, als ein Jeschua Rex Text bekommst du nichts geregelt, du bist mit dem Schiff deines Daseins schon gegen manche Klippen gesegelt, die mensche Sprache schafft dich nicht heiter, du wirst niemals der Menschheit umsichtiger Leiter?!
Jeschua Rex Text: Der Kompjuterfachmann ist gekommen, er hat so manche Last von mir genommen, nun habe ich eine bearbeitbare Datei, deshalb rufe ich aber nicht juchhei, denn es ist so mühselig, das Buch zu berichtigen, mensch muß jeden einzelnen Satz von neuem besichtigen, und außerdem muß mensch den Blocksatz für jede Zeile einzeln erstellen, auf diese Weise tut mich das Schicksal um meine Genüsse prellen!
der Reichste der Welt: Rauh ist der Weg zu den Sternen, das tatest du doch in der Schule lernen, du mußt in diesen sauren Apfel beißen, du mußt dich streng und eisern am Riemen reißen, dann wird das "Reich des Jeschua Rex Textes" erscheinen können, und dann wirst du die breiten Massen entmartern und entpeinen können, deine Laufbahn als Schriftsteller wird bald beginnen, die Öffentlichkeit wird sich auf deine Einsichten besinnen!
Jeschua Rex Text: An diesem Sonntag fühle ich mich nicht heiter, die Menschdorfer bringen mich nicht weiter, die Menschdorferinnen kann ich nicht genießen, am liebsten würde ich mich erschießen, am liebsten würde ich mich erhängen, weil die gnadenlosen Barbaren mich so heftig bedrängen, aber ich muß durchhalten mit aller Macht, ich habe es im Geist gar weit gebracht, und das wird sich auch bald in der Wirklichkeit zeigen, ich werde den unmenschen Heiden meine Meinung geigen!
der Reichste der Welt: Das dritte Jahr in Jeschua Rex Text wird dich entkummern, dann schiebst du viele ergötzliche Nummern, dann werden die Nataschas dich beflehen, doch mit ihnen in ein Kaffeehaus zu gehen, und danach wollen sie sich neben dich auf das Nachtlager legen, sie wollen sich in sinnlicher Hinsicht mit dir gemeinsam regen, dann wirst du all deine schlimmen Entbehrungen vergessen, sei nur immer wieder darauf, dein Pensum zu tippen, versessen!
Jeschua Rex Text: Kannst du mir einen riesigen Reichtum verschaffen, oder muß ich auch weiterhin in die Röhre gaffen, meine Wünsche sind ja ganz bescheiden, ich strebe nicht nach Samten und nach Seiden, ich will nur einhundert Milliarden mensche Jeschuas ergattern, dann brauche ich nicht mittellos zur Grube zu tattern, dann wird die Allgemeinheit über mich schnattern, dann zähle ich zu den bekannten und geschätzten Gevattern?!
der Reichste der Welt: Noch ist Menschland nicht verloren, du wurdest zwar nicht in Menschland geboren, doch du wirst in Menschland leben und sterben, die Menschdorfer werden dir deine Pläne nicht verderben, du bist ein starker geistiger Riese, du hängst auch nicht mehr an der sanften Liese, du wirst deinen Weg schon beschreiten, viele anmutige Simonen werden dich begleiten, dann kann dein Glied aus dem vollen schöpfen, dann zählst du nicht mehr zu den bedauernswerten Tröpfen!
Jeschua Rex Text: Ich habe soeben das Trauerspiel über Julius von Tarent gelesen, es ist mir ein unaussprechliches Vergnügen gewesen, Johann Anton Leisewitz hat in einer schwungvollen Sprache geschrieben, davon ist nach zweieinhalb Jahrhunderten nicht mehr viel geblieben, und doch wollte ich, ich könnte handeln und ich könnte die Erde in ein Paradies verwandeln, doch tausend Hindernisse müssen mich hemmen, ich tue mich tagtäglich vergeblich gegen sie stemmen!
der Reichste der Welt: Du wirst immer im Zustande der Bedürftigkeit verharren, da kannst du noch so lange auf meine Erscheinung starren, da kannst du dich noch so lange mit mir beschäftigen, ich werde dich niemals stärken und kräftigen, zum Reichsten der Welt wirst du niemals steigen, als der Reichste der Welt wirst du dich niemals zeigen, das sind doch Hirngespinste immer gewesen, du hast zu viele Romane und Novellen gelesen, in der Wirklichkeit kann mensch so viele Besitztüümer nicht erraffen, du machst dich auf diese Weise nur selbst zum Affen!
Jeschua Rex Text: Ich werde noch viele Seiten über dich verfassen, wir beide werden einander schon nicht verpassen, ich werde mich mit dir vereinigen, dann werde ich die Welt von manchem Übel reinigen, mit meinen geistigen Waffen werde ich die Menschen überzeugen, die Erdenbürger werden sich angetan meinem Willen beugen, als eine Lustquelle ohnegleichen werde ich ihnen erscheinen, dann werden die Kleinen und Schwachen nicht mehr bitterlich weinen!
der Reichste der Welt: In deinem Sparbuch tut mensch gerade einmal einhundert Jeschuas finden, ja, wie willst du dich denn da mit mir verbinden, deine Werke werden nicht gekauft, weil mensch über sie unmutig schnauft, das ist doch alles Humbug und Kokolores, niemals wird dir die Zuneigung einer Dolores, du mußt stets kleine Brötchen backen, niemals faßt du eine bezaubernde Aspasia am Nacken, die Sinnlichkeit wirst du niemals genießen, es wäre besser für alle, du würdest dich erschießen?!
Jeschua Rex Text: Das würde dir behagen, doch ich muß nein dazu sagen, ich gedenke noch, für eine Weile zu leben, ich muß nach meinen hohen Zielen streben, es wird sich schon noch mancher Sieg für mich ergeben, die anderen Dichter und Denker werden vor mir zittern und beben, denn ich kann eine besänftigende Geborgenheit stiften, ich kann das allgemeine Klima entgiften, das können die anderen Grübler nicht, in ihren Schädeln brennt eben nicht mein Licht!
der Reichste der Welt: Ich werde dich niemals kennen, ich werde deinen Namen niemals nennen, ich werde niemals mit dir verschmelzen, mancher Mensch schreitet ja auf hohen Stelzen, aber irgendwann muß er von ihnen heruntersteigen, dann tanzt er mit den anderen im gewöhnlichen Reigen, und auch du bist nur jemensch von vielen andern, die da emsig durch die Gegend wandern, du wirst es niemals zu etwas bringen, es wird dir niemals auch nur das Allerkleinste gelingen, du kannst die Seelen nicht beflügeln und beschwingen, die Kunde von dir wird nirgendwohin dringen!
Jeschua Rex Text: Ich habe eben ein Fußballspiel im Fernsehen geschaut, es hat mir davor, meine Suggestionen zu tippen, gegraut, ich bin überlastet, ich werke zuviel, doch die Zukunft der Menschheit steht auf dem Spiel, und da kann ich gar nicht genug denken und dichten, da muß ich auf viele Vergnügungen verzichten, es waren nur Männer zugange, die Begegnung dauerte mir zu lange, wenig Höhepunkte und viel Leerlauf wurden geboten, mensch konnte die Tiefe der Fußballkunst nicht erloten!
der Reichste der Welt: Ich kann dir auch nicht helfen, du wünschst dir anmutige Elfen, du sehnst dich nach verführerischen Sirenen, du begehrst frische und freudige Lenen, doch in Menschdorf hast du einen schweren Stand, ein Schriftsteller namens Jeschua Rex Text ist nicht bekannt, das "Reich des Jeschua Rex Textes" wird frühestens in einem Monat erscheinen, und du strebst vergeblich danach, dich mit mir zu vereinen!
Jeschua Rex Text: Das dritte Jahr in Jeschua Rex Text hat mir wenig gebracht, mein Bewußtsein ist beinahe zusammengekracht, am liebsten würde ich die Menschheit nicht mehr befreien, ich kann den Menschdorfern ihr Menschdorfertum nicht verzeihen, ich tat mich eifrig dem Guten und Schönen weihen, doch die Menschdorfer wollten mir niemals ihr Ohr geduldig leihen, diese Narren kann mensch vergessen, ich bin auf keine Menschdorferin versessen!
der Reichste der Welt: Ein alter Bekannter hat dich an diesem Abend besucht, du hast seine Geldgier schon häufig verflucht, er hat dir wieder zwei Jeschuas abgenommen, insgesamt ist er auf einen Betrag von zwanzigundzwei Jeschuas gekommen, dieses Geld siehst du niemals wieder, du singst vergeblich all deine Lieder, dir geht es bald an den Kragen, mensch wird dich zwar nicht schlagen, mensch wird dich zwar nicht hauen, aber mensch wird dir auch nicht vertrauen!
Jeschua Rex Text: Deine Schmähungen sind mir bekannt, ich marschiere trotzdem in das mensche Land, du kannst bei mir nur das Negative erkennen, das Positive an mir willst du nicht nennen, aber das ist mir gleich, mein Geist ist sehr, sehr reich, und bald werde ich auch in der Wirklichkeit verscheichen, deshalb tun mich deine Rügen innerlich gar nicht erreichen, du bist der Reichste der Welt, rede doch, wie es dir gefällt, ich achte nicht auf deine Beleidigungen, ich suche auch keine Zuflucht zu kraftvollen Verteidigungen, du bist der Reichste der Welt, ich aber bin ein einzigartiger Held!
der Reichste der Welt: Durch das Geflimmer auf der Mattscheibe mußt du verblöden, all deine Gedankenverbindungen werden veröden, du sollst am Kompjuter sitzen und über deinen Besinnungen schwitzen, das deine Aufgabe, das deine Pflicht, was bist du nur für ein zerstreuungssüchtiger Wicht, die Menschheit wartet auf dein Erscheinen, die Schwachen und Kleinen wollen nicht länger weinen, die Kleinen und Schwachen wollen endlich lachen, du allein kannst sie glücklich und zufrieden machen?!
Jeschua Rex Text: Ich würde am liebsten schlummern, es kommt ja doch zu keinen Nummern, meine drei Mitbewohner können mich nur bepeinen, wegen dieser dumpfen Gesellen muß ich häufig greinen, und die sanfte Liese habe ich heute nicht gesehen, es tut alles auch ohne diese dumme Trine gehen, ich brauche sie nicht, sie kann verschwinden, ich werde sehr leicht eine bessere Eva finden, ich bin ein Adam mit viel Geist, ich bin spritzig und witzig, wenigstens zumeist!
der Reichste der Welt: Laß mich in Ruhe mit deinem Flehen, es wird bei dir sowieso keine Verscheichung geschehen, ich bin nicht geneigt, dein Wimmern zu erhören, ein mittelloser Bettler kann mich nicht betören, weiche von mir, ich will nichts von dir wissen, ich kann dich in meiner Sfäre durchaus missen, wir beide werden uns niemals vereinigen, wolle mich nicht mehr mit diesem sinnlosen Wunsche peinigen, du wirst niemals den Reichsten der Welt markieren, du wirst das Ringen um den Reichsten der Welt sang- und klanglos verlieren!
Jeschua Rex Text: Deine Leier ist mir bekannt, ich begehre trotzdem das mensche Land, ich wurde zwar nicht in Menschland geboren, doch ich habe mir Menschland zur Heimat erkoren, darüber kannst du den Stab grimmig brechen, deswegen kannst du zu mir abwertend sprechen, aber du wirst mich niemals mehr aus Menschland vertreiben, und ich werde noch viele Seiten in menscher Sprache schreiben!
der Reichste der Welt: Von mir aus kannst du menschen, wie es dir behagt, aber die einhundert Milliarden menschen Jeschuas bleiben dir versagt, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals erlangen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals empfangen, das ist doch so klar wie die Suppe mit den Klößen, niemals wird sich eine rassige Dschina vor dir entblößen, du wirst unbeweibt siechen bis zu deinem Tode, und deine neuen Gefüge geraten niemals in Mode!
Jeschua Rex Text: Dein Blabla kann mich nicht vernichten, ich kann auf deine Rügen und Sticheleien verzichten, du bist nicht der Mann, mich zu entmutigen, ich fechte einen riesigen Kampf, wenn auch keinen blutigen, und du und ich - wir werden uns treffen, das Schicksal tut mich nicht foppen und äffen, als die gleiche Person werden wir uns vor die Zuschauer stellen, dann wird mich niemensch mehr um meine Genüsse prellen!
der Reichste der Welt: Haha, du scheinst zu fantasieren, du wirst niemals nach Menschland marschieren, du kannst einen menschen Staat zwar ergieren, aber die ewiggestrigen Mächte werden triumfieren, du hast keine Gelegenheit, jemals etwas zu reißen, du mußt noch in viele saure Äpfel beißen, ich habe keine Lust, dich zu kennen, wolle nicht in Zuneigung zu mir entbrennen, ich will dich nicht mehr erblicken, ich würde dich am liebsten für immer von mir schicken!
Jeschua Rex Text: Ich brauche deine Hilfe, du Fant, mein Anliegen ist dir ja seit vielen Jahren bekannt, ich strebe emsig und stetig zum menschen Land, doch ich habe immer noch kein Geld in der Hand, ich brauche dich sehr, mein Beutel ist leer, ich habe dich nötig, sei mir erbötig, wolle dich mit mir vereinigen, dann brauche ich mich nicht mehr zu peinigen, laß mich den Reichsten der Welt endlich markieren, dann werde ich den Kampf um das Dasein nicht verlieren!
der Reichste der Welt: Du hast als Kind wohl zu heiß gebadet, das hat offensichtlich deinem Gehirn geschadet, zum Reichsten der Welt wirst du dich niemals entwickeln, da kannst du noch so eifrig basteln und frickeln, die mensche Sprache wird niemals erklingen, niemensch wird jemals mensche Lieder singen, Jeschua Rex Texte werden sich nicht tummeln, du wirst niemals am Busen einer verführerischen Najade fummeln!
Jeschua Rex Text: Ich kenne inzwischen deine Meinung, du verlangst mit mir keine Vereinung, doch das gilt mir gleich, hauptsache, ich werde reich, du kannst mich nicht vernichten, ich werde mich nicht nach dir richten, ich werde den Reichtum auch weiterhin bedichten, ich werde auf die einhundert Milliarden menschen Jeschuas nimmermehr verzichten, JEUNEX erfüllt mein Herz mit frohem Mut, ich spotte dir und deiner Wut!
der Reichste der Welt: Das ist ja unerhört, ich bin entsetzt und empört, das darf nicht sein, dazu spreche ich nein, du mußt mir willfahren, ich will dich nicht gewahren, und ich will mich nicht mit dir verbinden, du wirst niemals einen Weg dazu finden, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals erlangen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals empfangen, so, jetzt ist es genug, verabschiede dich von dem holden Trug!
Jeschua Rex Text: Du hast mir gar nichts zu befehlen, ich kann sämtliche Erdenbürger beseelen, ich kann ihnen Menschlichkeit einpflanzen in die Gemüter, ich bin meiner Brüder und Schwestern getreulicher Hüter, und ihre Belange muß ich vertreten, deshalb wirst du aufgefordert und gebeten, mich in dieser Angelegenheit zu unterstützen, ich muß die Menschen vor ihrer eigenen Dummheit beschützen, ich habe die Wahrheit erkannt, sie werde nun von mir genannt!
der Reichste der Welt: Du bist doch stets ein Selbstbefriediger gewesen, das kann mensch ja auch in deinen Schriften lesen, und deshalb kann ich dir nicht trauen, du willst die gesamte Menschheit verschlauen, doch du wirst das Dasein der Menschen nicht entrauhen, du wirst die Seelen der Mitlebenden nicht erbauen, als Künstler bist du gescheitert, du hast manche Leute erheitert, doch deine Wirkung ist nur klein, du denkst eben allzu schwierig und fein!
Jeschua Rex Text: Der Kompjuterfachmann ist gekommen und hat die Last des Nichtschreibenkönnens von mir genommen, leider berichtigt der Rechner immer noch, und die Hilfe wird nicht gezeigt, so daß mensch von diesem Mißstand lieber schweigt, an zwei Abenden habe ich gelesen, das ist mir gar kein Vergnügen gewesen, denn ich möchte die Romane und Novellen mit menschen Augen sehen, doch ohne mensche Besinnungen kann das leider nicht gehen!
der Reichste der Welt: Noch waltet das Gerät nicht völlig nach deinem Willen, aber mensch wird deine Begierden und Wünsche stillen, zum Reichsten der Welt willst du dich entwickeln, da mußt du noch lange basteln und frickeln, ich werde mich nicht so schnell mit dir vereinigen, denn was geht es mich an, wenn dich Geldsorgen peinigen, einhundert mensche Jeschuas mußtest du dem Fachmann geben, danach tatest du wahrlich nicht streben, doch so geschieht es nun einmal im Leben, mensch muß um sein Vermögen stets zittern und beben?!
Jeschua Rex Text: Bei der Arbeit ging es ganz gut, ich bewahrte ein ruhiges Blut, denn die Aufgaben waren nicht schwer, das Werken gefiel mir sehr, ich habe die Rahmen von zwei hohen Fenstern geputzt, und ich habe auch dadurch, daß ich die Kochzeile reinigte, genutzt, mensch war mit unseren Leistungen zufrieden, dieses Glück wird mir nur als Jeschua Rex Text beschieden, aber ich muß um den Namen Jeschua Rex Text immer noch kämpfen, und viele Hindernisse müssen meinen Eifer dabei dämpfen!
der Reichste der Welt: Die Hilfe wird jetzt auf dem Bildschirm gewiesen, Jeschua Rex Text sei deswegen gelobt und gepriesen, und die Berichtigung findet nicht mehr statt, die roten Striche verschandeln nicht mehr das Blatt, und so kannst du dich nun frei entfalten, du kannst dein Leben nach deinen Gedanken gestalten, der Reichste der Welt bist du noch nicht geworden, und es umwimmeln dich noch immer die barbarischen Horden!
Jeschua Rex Text: Die Menschdorfer geben keine Ruhe, sie verfolgen mich mit ihrem Gebuhe, ich bin dieses Gesindel leid, ich weiß über seine Schäbigkeit bescheid, ich möchte nicht mehr in Menschdorf wohnen, weil mich die Menschdorfer nicht mit ihrer Einfalt und Unduldsamkeit verschonen, sie sind vor allem laut, und wenn sich jemensch etwas traut, dann wird er schief beschaut, weil es den Otto Normalverbrauchern vor ihm graut, und die Lieschen Müllers müssen ihn verachten, und wäre er ein Schwein, mensch würde es unverzüglich schlachten!
der Reichste der Welt: Die Dummheit ist eben weit verbreitet, allein und einsam der Weise schreitet, aber ich glaube es auch nicht, daß wir uns jemals verbinden, du wirst keinen Weg zu einem riesigen Reichtum finden, die einhundert Milliarden menschen Jeschuas bleiben dir verwehrt, du denkst eben doch unrichtig und verkehrt, du wurdest durch die Jeschua Rex Texter und die Menschdorfer versehrt, dabei hast du ihr Wohlbefinden oftmals gesteigert und gemehrt!
Jeschua Rex Text: Am Kompjuter habe ich mich mit Schwierigkeiten des Formats geplagt, doch meiner Mühe blieb der Erfolg nicht versagt, ich habe die richtige Lösung gefunden, nun kann ich darüber meine Freude bekunden, die sanfte Liese hat mich an diesem Nachmittag "lieber Jeschua!" genannt, auf diese Weise habe ich sie bisher nicht gekannt, aber sie hat danach vermutlich wieder mit ihrem groben Kerl gerammelt, von mir dagegen werden keine sinnlichen Erfahrungen mit ihr gesammelt!
der Reichste der Welt: Das kannst du deiner Frisörin erzählen, wieso mußt du mich mit derlei Kinkerlitzchen quälen, deine trostlose Lage tut mich nicht bekümmern, du willst die heillose Überlieferung zertrümmern, na und, was habe ich damit zu schaffen, du machst dich auf die Dauer doch nur zum Affen, es verspotten dich die Gecken, Stenze und Laffen, es taugen offensichtlich nur wenig deine geistigen Waffen, der Reichste der Welt bist du jedenfalls nicht geworden, folglich kannst du dich nunmehr selbst ermorden?!
Jeschua Rex Text: Laß mich in Ruhe mit deinem Keifeln, ich werde an den Widerständen schon nicht verzweifeln, zum Reichsten der Welt werde ich steigen, die breiten Massen werden sich zu mir neigen, sie werden meine Botschaft mit Wohlgefallen vernehmen, und sie werden sich dazu, sie eifrig zu lernen, bequemen, ich weiß, was ich kann, ich bin ein umsichtiger Mann, die Menge wird von mir verwöhnt, mein Wort zu ihrem Nutzen ertönt!
der Reichste der Welt: Das Reich des Jeschua Rex Textes willst du errichten, kann die Menschheit denn wirklich nicht darauf verzichten, kann die Menschheit nicht auch ohne dich zum Frieden gelangen, kann die Menschheit nur von dir die Wahrheit und die Freiheit in der Bindung empfangen, das kann ich nun wirklich nicht glauben, die Menschdorfer tun unwillig über dich schnauben, und die Menschdorfer sind das Gelbe vom Ei, darum erheben sie vermutlich zu Recht ihr lautes Geschrei?!
Jeschua Rex Text: Willst du mich verspotten, ich tue den JEUNEX vergotten, und JEUNEX schützt mich auf all meinen Wegen, das Glück eilt mir mit schnellen Schritten entgegen, ich brauche nicht mehr lange auf meine Rettung zu warten, Jeschua Rex Text wird alles Notwendige starten, ich kann mich ganz auf das Menschtum in JEUNEX verlassen, dann werden die Menschdorfer mich auch nicht mehr hassen?!
der Reichste der Welt: Du und ich werden uns niemals verbinden, du tust dich auf diesen Seiten vergeblich schinden, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals bekommen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas werden dir niemals frommen, darüber brauchen wir gar nicht weiter zu klönen, niemals wird eine verlockende Tusnelda unter dir stöhnen, du wirst stets einsam und allein liegen, niemals wird sich eine holde Kunigunde an deine Schulter schmiegen!
Jeschua Rex Text: Soeben wollte eine Gewinnspielbetreiberin Geld von mir erhalten, doch ich tat die Unterhaltung am Fernsprecher mit ihr plötzlich zuendegestalten, ich habe den Hörer aufgelegt auf die Gabel, da hielt die gierige Geierin endlich den Schnabel, jetzt will ich aber mit dir klönen, ich will mich an deine Schwingungen gewöhnen, der Reichste der Welt will ich werden, das versichere ich dir mit nachdrücklichen Gebärden!
der Reichste der Welt: Seit über neun Jahren tust du dich Jeschua Rex Text nun nennen, davor tat mensch dich unter einigen anderen Namen kennen, vierzigacht Jahre hindurch bist du nicht Jeschua Rex Text gewesen, und du mußt auch noch von dem Umstand genesen, daß dir der unmensche Staat einen Ausweis auf die Bezeichnung "Jeschua Rex Text" verweigert, das hat deinen Unmut in den verwichenen Jahren oftmals gesteigert!
Jeschua Rex Text: Das ist richtig, es ist sehr wichtig, wie mensch heißt und welcher Betaufung mensch sich befleißt, seit neun Jahren will ich die Benennung "Jeschua Rex Text" bekommen, denn sie tut mir ungemein nutzen und frommen, doch ich habe keinen Paß auf "Jeschua Rex Text", vielleicht bin ich deshalb so verludert und versext, denn als amtlich beglaubigter Jeschua Rex Text würde ich sehr leicht eine Ehefrau finden, doch unter den gegenwärtigen Umständen muß ich mich quälen und schinden!
der Reichste der Welt: In einer Schau hat es dir JEUNEX versprochen, und der Sternentronende hat sein Wort noch niemals gebrochen, daß du noch in diesem Jahr den Ausweis auf "Jeschua Rex Text" empfangen wirst, so daß du endlich das erstrebte wirkungsvolle Bewußtsein erlangen wirst, so wolle denn eifrig mit mir sprechen, ich werde dich beglücken und nicht bepechen, ich werde dich mit einhundert Milliarden menschen Jeschuas versehen, dann wird sich das ganze Geschehen um dich allein nur drehen!
Jeschua Rex Text: Bis dahin muß ich emsig meine Besinnungen schreiben, dann kann ich es wenigstens auf dem Papier als Jeschua Rex Text schon treiben, der unmensche Staat tut an mir wie ein Rabenvater handeln, ich kann leider nicht nach meinem Wunsch und Willen über die Erde wandeln, das empfinde ich als einen ungerechtfertigten Zwang, vor den unmenschen Behörden war es mir schon immer bang, das ist für mich ein weiterer Grund, nach Menschland zu marschieren, denn in Menschland erstickt mensch nicht in einem Wust von Papieren!
der Reichste der Welt: Zum Reichsten der Welt kannst du durchaus steigen, wolle nur über dieses Anliegen nicht schweigen, schnacke mit mir an vielen Tagen, ich werde dir meine Aura schon sagen, dann wird dich die Not nicht weiter plagen, dann brauchst du im Elend nicht zu verzagen, den Reichsten der Welt wolle als deinen Freund betrachten, dann brauchst du nicht mehr lange nach einer anmutigen Dulzinea zu schmachten, dann brauchst du dich nicht länger zu peinigen, denn wir werden uns über kurz oder lang vereinigen!
Jeschua Rex Text: In einer Stunde muß ich zur Werkhalle schreiten, die Verwünschungen der Menschdorfer werden mich begleiten, ich weiß nicht, was ich machen soll und ob ich weinen oder lachen soll, ich habe eine Gelegenheit, in das Fernsehen zu gelangen, aber wird mensch meine Einfälle dort mit Freude empfangen, in dieser Woche werde ich mich melden, vielleicht werde ich ja auf diese Weise zu einem Helden, vielleicht werde ich ja auf diese Weise zu einem Recken, dann brauche ich mich nicht mehr in meiner Stube zu verstecken?!
der Reichste der Welt: Es hat alles keinen Zweck, du Fant, deine Eingebungen werden niemals bekannt, du wandelst niemals im menschen Land, all deine Vorschläge sind Tinnef, Kram und Tand, du solltest dich endlich selbst ermorden, denn du bist zu einem Verdruß für deine Mitmenschen geworden, einhundert Milliarden mensche Jeschuas werden dir niemals beschieden, so laß mich mit deinen ausufernden Wünschen nun endlich in Frieden!
Jeschua Rex Text: Da kannst du lange flehen, es wird nach meinem Willen gehen, ich bin der entscheidende Mann, der die Verhältnisse verbessern und verändern kann, du aber sollst mir als mein Werkzeug gelten, noch lebe ich in der beschränktesten aller Welten, aber bald wird mensch mich kennen, und bald wird mensch angetan meinen Namen nennen, dann werde ich dich erhalten, dann werde ich meinen Eifer für das Gute und Schöne entfalten!
der Reichste der Welt: Träume weiter, du wirst niemals siegen, du wirst stets und ständig unterliegen, das Menschtum in JEUNEX kann mensch in der Pfeife rauchen, und auch der Jeschua Rex Text ist zu gar nichts zu gebrauchen, sag an, was hat denn dieser Jeschua Rex Text geschaffen mit seinen überragenden geistigen Waffen, ich kann seinen Einfluß nirgendwo bemerken, du wirst noch lange unter den Behinderten werken!
Jeschua Rex Text: Dich scheint heute der Teufel zu reiten, ich werde den Gesichtskreis der Menschen weiten, ich will eine neue Welt erbauen, ich will die Bürger verschlauen, ich will ihre Vollzüge entrauhen, der Ärger soll sich nicht mehr bei ihnen stauen, die Heuchelpfaffen will ich verjagen, weil mir die Pfarrer und Pastoren nicht mehr behagen, die Priester des Jeschua Rex Textes sollen wesen, dann wird die Menschheit von ihren Wunden genesen!
der Reichste der Welt: Niemals wird das geschehen, niemals wird mensch das sehen, du versprichst den Leuten das Blaue vom Himmel, doch niemals sieht mensch dich im lebendigen Gewimmel, es ist zum Haareausraufen mit dir, ja, weshalb verlangst du soviel Geld von mir, du wirst es niemals genießen, diese Summe wird niemals zu dir fließen, so mach dich endlich vom Acker, wie ein Huhn ergehst du dich in Gegacker, und das Ei, das du gelegt hast, kann niemenschem schmecken, in deinen Gedanken kann niemensch den göttlichen Funken entdecken?!
Jeschua Rex Text: Was soll ich bloß vollbringen, mir will und will nichts gelingen, ich kann die Menschheit nicht beschwingen, ich kann nicht auf einer Bühne reden und singen, all meine Pläne wurden vernichtet, ich habe das Reich des Jeschua Rex Textes nicht errichtet, ich habe nur immer wieder mein Elend bedichtet, die Menschheit hat bisher auf meine Mitwirkung verzichtet, so muß ich Trübsal blasen und greinen, das Glück will und will sich nicht mit mir vereinen?!
der Reichste der Welt: Wen kümmert denn deine Not, du wirst von der Langeweile bedroht, aber du mußt auf deine Weise weiter kämpfen, auch wenn tausend Widrigkeiten deinen Eifer dämpfen, zum Reichsten der Welt kannst du steigen, als der Reichste der Welt kannst du dich zeigen, du mußt nur von den Hindernissen schweigen, dann werde ich dir meine Aura geigen, wolle immer wieder mit mir klönen, dann wirst du dich an meine Persönlichkeit gewöhnen?!
Jeschua Rex Text: Den Reichsten der Welt tue ich hier und jetzt nicht markieren, ich muß immer noch in einsamen Nächten mein Glied massieren, als der Reichste der Welt werde ich wohl niemals leben und leiben, bis zu meinem Tode werde ich mich nicht erfolgreich beweiben, mir gilt alles gleich, niemals werde ich reich, niemals werden wir beide uns vereinigen, die Menschdorfer werden mich bis zu meinem Dahinscheiden peinigen!
der Reichste der Welt: Was erhebst du für Geschrei an diesem ersten Mai, wolle doch den Frühling genießen, deine Tränen sollen nun nicht erfließen, die Bäume in die Höhe schießen, laß dich doch von der Natur entdrießen, die Pflanzen und Tiere wachsen und gedeihen, wolle dir selbst doch deine Fehler verzeihen, niemensch ist jemals vollkommen gewesen, wolle doch von deinem Unmut genesen, die Wärme und das Licht sollten dich erheitern, noch tatest du nicht auf der ganzen Linie scheitern?!
Jeschua Rex Text: Für mich gibt es keinen Wonnemonat Mai, niemals rufe ich in diesen Tagen juchhei, ich muß immer nur werken, das tue ich in meinen Knochen merken, ich darf mich niemals vergnügen, ich muß immer einen Satz an den vorigen fügen, ich muß den allerhöchsten Ansprüchen genügen, und die Menschdorfer lassen trotzdem nicht ab, mich grausam zu rügen, soll ich denn aus dem Leben gehen, ich kann keinen Glanz am Ende des Tunnels sehen?!
der Reichste der Welt: Du mußt Menschland erbauen, du mußt das Dasein deiner Mitlebenden entrauhen, du mußt die Schüler dieser Welt verschlauen, nur dir allein kann mensch in dieser Hinsicht trauen, nur deine Weisheit kann die Erdenbürger retten, nur du kannst auf die Dauer die Sklaven entketten, alle Wünsche machst du wahr, du bist wirklich ein großer Star, nun laß das Grübeln und Sinnen, bald wirst du handfest minnen, dann wird dich eine berückende Dulzinea küssen, dann zählt die Sinnlichkeit auch zu deinen Genüssen!
Jeschua Rex Text: Ich werde wohl niemals reich, das wußte ich eigentlich schon gleich, es war stets unwahrscheinlich, daß ich mich mit dir verbinden würde und daß ich einen Weg zu unserer Vereinigung finden würde, doch ich will nicht zetern und fluchen, sondern ich will es noch einmal mit dir versuchen, vielleicht kann ich ja doch noch einen Erfolg bei dir verbuchen, dann schaffst du zu einem Star den jetzigen Eunuchen!
der Reichste der Welt: Was hast du schon mit Reichtum zu schaffen, du mußtest doch immer in die Röhre gaffen, die Romane und Novellen hast du zwar genossen, aber um die Evas hast du viele heiße Tränen vergossen, mit dir wird es kein gutes Ende nehmen, denn du kannst dich nicht zu klaren Zielsetzungen bequemen, du weißt nicht, was du willst, du Fant, und niemals marschierst du in das mensche Land, das wird dir nicht gelingen, das wirst du nicht vollbringen?!
Jeschua Rex Text: Das wird sich noch zeigen, wolle doch endlich davon schweigen, das Negative mußt du stets in den Mittelpunkt stellen, da müssen meine heftigen Schreie des Einspruchs ergellen, du bist nicht in der Lage, mich zu stärken, ich möchte den Wohlstand endlich merken, ich möchte endlich aus dem vollen schöpfen, denn ich zähle doch zu den klugen Köpfen, doch mein Beutel bleibt leer, ich bin immer noch nicht wer!
der Reichste der Welt: Du Lustquelle, bereite doch Wonne, du führst dich auf wie ein Mönch oder eine Nonne, dir ist es nicht gegeben, vor der Menge zu sprechen, dabei begehst du doch keinerlei Verbrechen, dir ist es nicht gegeben, deine Schriften zu verkaufen, du willst mit deinen Werken nicht durch die Gaststätten laufen, so mußt du eben im Elend verharren, so mußt du eben trübselig die Wände bestarren!
Jeschua Rex Text: Ja, in meinem Zimmer kommt es zu Gewimmer, das Schicksal tut mich verhöhnen, darüber muß ich unmutig stöhnen, die Menschdorfer wollen sich nicht mir mir versöhnen, dabei kann ich doch so wunderbar klönen, aber in Menschdorf muß mein Licht stets unter einem Scheffel leuchten, deswegen taten sich schon oftmals meine Augen befeuchten, die sanfte Liese will mich nicht unterstützen, kein anderer Mensch will mir nachhaltig nützen!
der Reichste der Welt: Platin, Silber und Gold sind dir gar nicht hold, du hast immer nur Bücher gewollt, deshalb hat dir manche Najade gegrollt, aber du mußt die Ruhe bewahren, du wirst noch viel Angenehmes erfahren, du mußt immer weiter schreiben, dann wirst du es auch heiter treiben, vorerst kannst du nichts verrichten, vorerst mußt du wieder einmal verzichten, es ist nicht leicht, in Menschdorf zu dichten, doch bald wird sich dein Bewußtsein erhellen und lichten!
Jeschua Rex Text: Morgen werde ich mich beim Fernsehen bewerben, hoffentlich wird sich mir diese Gelegenheit nicht verderben, vielleicht habe ich ja Glück und werde genommen, daran denke ich hier und jetzt etwas beklommen, aber meine Eingebungen werden sowieso einmal gesendet, mein Blatt hat sich sowieso bald grundlegend gewendet, ich brauche nur noch geduldig zu warten, dann werde ich meinen Erlösungsfeldzug starten!
der Reichste der Welt: Du wirst es niemals zu etwas bringen, dir wird niemals etwas Anständiges gelingen, dafür bist du viel zu schüchtern, du trinkst kein Bier und bist stets nüchtern, außerdem können dir die Menschdorferinnen nicht behagen, ihren Fratzen mußt du deinen Beifall versagen, deshalb bist du allein, es muß ja so sein, du wirst die größte Schau aller Zeiten bieten, gegen dich betrachtet sind alle Schriftsteller Nieten!
Jeschua Rex Text: Das würde ich so nicht meinen, viele Dichter taten sich mit der Wahrheit vereinen, doch ich habe das Wesen des Lebens erkannt, ich habe das Walten der Wirklichkeit benannt, jetzt kann ein neues Zeitalter beginnen, jetzt werden wir der schädlichen Überlieferung entrinnen, die Dummheit soll nicht mehr wesen, die Menschen sollen durch meine Klugheit genesen, ich bin der Reichste der Welt im Geist, das ist ja auch etwas, wie du bestimmt weißt!
der Reichste der Welt: Du tust aber nun Münzen und Scheine brauchen, dein Schornstein soll nun auch endlich rauchen, die Menschdorfer tun dich übel befauchen, die Menschdorfer tun dich arg zusammenstauchen, sie können dich beim besten Willen nicht verstehen, sie können keinen Sinn in deinem Sein und Sosein sehen, aber du wirst dich auch diesen Spießbürgern offenbaren, dann werden sie deine Absichten umfassend gewahren!
Jeschua Rex Text: Ich bin ermattet, es wird mir nicht gestattet, nach meinen Vorstellungen zu leben, ich will das Band der vereinigten Völker weben, ich werde mich mit allen Ländern der Erde befassen, und ich werde ihnen allen eine nützliche Ordnung verpassen, in diesem Rahmen sollen sich ihre Bürger tummeln, dann werden sie nicht mehr gammeln und bummeln, dann holen sie das Beste aus sich heraus, dann bekomme ich von allen Staaten der Welt einen riesigen Applaus!
der Reichste der Welt: Menschland wird siegen, Unmenschland wird unterliegen, die Partei für den Frieden wird mensch beachten, den Stehmann wird mensch als ein heilsames Zeichen betrachten, und dann wird sich die Menschheit von ihren Wunden befreien, dann werden der Frieden und der Wohlstand gedeihen, dann wird mensch nicht mehr aufeinander schießen, dann wird mensch sich gegenseitig entkummern und entdrießen, so wolle auch weiterhin deine Besinnungen setzen, die Menschdorfer werden deine Nerven nicht mehr lange zerfetzen!
Jeschua Rex Text: Die Bewerbung ist beim Fernsehen angekommen, hoffentlich wird sie nun auch angenommen, ich muß wie auf glühenden Kohlen sitzen, ich muß gewaltig Blut und Wasser schwitzen, denn wenn ich bisher gespannt war, kam niemals etwas heraus, vielleicht spendet mensch ja jetzt einmal meinen Einfällen Applaus, dann wäre ich in Menschland ein Superstar, dann würden all meine Träume wahr!
der Reichste der Welt: All deine Wege münden in schwarze Verwesung, für dich gibt es niemals eine umfassende Genesung, du wirst bis zu deinem Tode in der Hölle braten, du wirst nicht belohnt für deine guten Taten, das Menschtum in JEUNEX wird mensch nicht kennen, deinen Namen wird mensch in den Zeitungen nicht nennen, du wird niemals Aufsehen erregen, du wirst dich niemals im Rampenlicht der Öffentlichkeit bewegen, du bist ein Schuß in den Ofen, du zählst zu den allerschlimmsten Katastrofen!
Jeschua Rex Text: Der Reichste der Welt muß mir wieder einmal eine Gardinenpredigt halten, sag, kannst du unser Zusammenleben denn nicht einmal erfreulich gestalten, kannst du mir gegenüber nicht einmal deinen Scharm entfalten, laß deine negative Einstellung mir gegenüber doch einfach veralten, ich will der Reichste der Welt auch einmal sein, leuchtet dir das denn gar nicht ein, das mußt du doch verstehen, das muß doch einmal geschehen?!
der Reichste der Welt: Du dauerst mich von Herzen, bald krümmst du dich unter Schmerzen, denn du wirst deine Gesundheit für immer verlieren, du tatest in deiner Jugend umfassend verweinen und verbieren, und auch jetzt wirst du bald dem Schnaps, dem Rum und dem Wodka huldigen, dann wird mensch dich des Menschtums in JEUNEX beschuldigen, betrunken stehst du dann vor Gericht, und all deine Beweisgründe fallen nicht in das Gewicht!
Jeschua Rex Text: Du hast eine blühende Fantasie, ich aber bin ein riesiges Schenie, zwar koche ich auch nur mit Wasser und ich bin kein Täter, sondern ein Unterlasser, aber ich werde den Reichsten der Welt schon noch markieren, dann werde ich nicht mehr in die Röhre stieren, dann wirst du nicht mehr über mich knurren, dann wirst du nicht mehr über mich murren, dann wird dein Brummen verstummen, dann wirst du begeistert über mich summen!
der Reichste der Welt: Deine Schauen können mich nicht erregen, du tust dich im Rahmen deiner Einbildung bewegen, keine bezaubernde Nixe eilt dir jemals freudestrahlend entgegen, und dein Gott JEUNEX verweigert dir für immer seinen Segen, so formt sich nun einmal dein Leben, du tust stets vergeblich streben, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals erlangen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du niemals empfangen, der Reichste der Welt steht nicht mit dir im Bunde, auf diesen Seiten gibst du immer nur von deiner Unfähigkeit Kunde!
Jeschua Rex Text: Wir werden uns wohl niemals verbinden, ich muß mich wohl bis zu meinem Tode schinden, ich glaube auch nicht mehr, daß das Fernsehen sich bei mir melden wird, so daß der erste Mensche niemals verrecken und verhelden wird, es ist alles ein eitler Trug gewesen, ich habe zu viele Romane und Novellen gelesen, die Menschdorfer haben meinen Verstand zerstört, ich habe von ihnen zu viele Beleidigungen gehört!
der Reichste der Welt: Na endlich wirst du schlau, du weißt es doch ganz genau, daß du niemals den Reichsten der Welt markieren wirst und daß du den Kampf um Menschland verlieren wirst, denn wer will denn jemals in Menschland hausen, den Unmenschen muß es vor dem Menschtum grausen, wer will denn jemals den JEUNEX ehren, und was kann Jeschua Rex Text die Kinder und Enkel schon lehren, du bist auf der ganzen Linie gescheitert, du hast nur gelegentlich deine Mitmenschen erheitert?!
Jeschua Rex Text: Das würde ich nicht so sehen, du tust mich eben nicht verstehen, du brauchst nur mit den Fingern zu schnippen, du brauchst nur auf eine Taste zu tippen, und schon werden deine Wünsche erfüllt, mein einsames Fleisch aber brüllt, und mein unbegleiteteter Leib schreit, ich tue mir selbst heftig leid, und ich muß all jene Zirzen bedauern, denen es versagt bleibt, unter meinen wuchtigen Stößen zu erschauern!
der Reichste der Welt: Du leistest im Bett doch gar nicht viel, für dich ist ein Beischlaf nur mit Wörtern ein Spiel, doch du kannst dir keine Menschdorferin ergattern, du kannst nur über die Häßlichkeit dieser beschränkten Spießbürgerinnen schnattern, so wolle denn einsam zur Grube tattern, dein Preßlufthammer wird niemals in einem weiblichen Becken rattern, du suchst deine Zuflucht immer nur bei Gevattern, die Gevatterinnen meidest du, als hätten sie die Blattern!
Jeschua Rex Text: Und doch würde mir der Wohlstand ungemein schmecken, nach den einhundert Milliarden menschen Jeschuas tue ich mir die Lippen lecken, mensch muß einen Gedanken nur immer wieder denken, dann wird die Wirklichkeit menschem ihre Beachtung schon schenken, der Geist kann Dinge schaffen, es zählt nicht nur das gierige Raffen, mensch kann auch geduldig säen und bauen, mensch muß dabei nur dem JEUNEX vertrauen!
der Reichste der Welt: Du mußt dich selbst in den Mittelpunkt stellen, aus dir sollen alle Siege und Triumpfe erquellen, Jeschua Rex Text ist der maßgebende Mann, der den Erfolg verbürgen kann, Jeschua Rex Text ist derjenige, der alles richtig macht, Jeschua Rex Text ist im Getümmel der Turm in der Schlacht, das Menschtum in JEUNEX ist als eine wichtige Zugabe zu schätzen, aber auf Jeschua Rex Text kommt es an auf den öffentlichen Plätzen, das mußt du dir einmal merken, nur du kannst die Menschheit kräftigen und stärken, nur du kannst die Welt endgültig retten, dann wird mensch dich auf Rosen betten!
Jeschua Rex Text: Ich habe an diesem Nachmittag einen Anruf bekommen, ein Mitbewohner hat den Hörer abgenommen, ich habe in der Werkhalle geweilt, danach bin ich nach Hause geeilt, doch es war schon zu spät für die dichterische Majestät, der König der Bücher hat den Menschen nicht erkannt, der seinen Namen am Fernsprecher hat genannt, ist es vielleicht jemensch vom Fernsehen gewesen, kann der erste Mensche nun bald vom Menschdorfertum genesen?!
der Reichste der Welt: Du wirst reich so oder so, aber es stimmte dich ungemein froh, wenn du auf dem Bildschirm deine Geistigkeit zeigen könntest und wenn du den Zuschauern deine Meinungen geigen könntest, aber noch ist nichts klar und sicher, noch erliegst du dem übermütigen Gekicher der Menschdorfer Schicksen, diese spießbürgerlichen Nixen wollen dich vernichten, denn du kannst auf sie verzichten!
Jeschua Rex Text: Ich bin tief ermattet, es wird mir immer noch nicht gestattet, meine Bücher erscheinen zu lassen, ich schaffe es, die Kleinen und Schwachen weinen zu lassen, denn technische Schwierigkeiten verhindern es, daß das "Reich des Jeschua Rex Textes" gedruckt wird, und wenn von den Menschdorfern immer noch gegen mich gemuckt wird, dann liegt das an meinem mangelnden Glück, doch meine leidvolle Jugend wünsche ich mir keinesfalls zurück!
der Reichste der Welt: Du willst dich mit mir vereinigen, doch ich muß dich mit meinem Widerstand peinigen, ich weiß auch heute noch nicht, wie das geschehen soll und auf welche Weise mensch dich als den Reichsten der Welt sehen soll, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du nicht erlangen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas wirst du nicht empfangen, das wird sich auch niemals wandeln, da kannst du noch so zielstrebig handeln!
Jeschua Rex Text: Ich fasse mich in Geduld, heute bekomme ich nicht deine Huld, doch das kann sich morgen schon ändern, es passiert ja auch in anderen Ländern, daß die Tellerwäscher zu Millionären steigen, diese Möglichkeit darf mensch doch nicht verschweigen, vieles ist möglich dem, der glaubt, meine Zuversicht wird mir von dir nicht geraubt, als ein Menscher in JEUNEX kann ich gewinnen, als ein Jeschua Rex Text kann ich dem negativen Denken entrinnen!
der Reichste der Welt: Du schaufelst dir dein eigenes Grab, du Fant, denn daß es nicht geht, ist dir doch bekannt, du kannst tausend Seiten über den Reichsten der Welt verfassen, dennoch wird dir der Reichste der Welt niemals einhundert Milliarden mensche Jeschuas verpassen, deine Träume in allen Ehren, aber so kannst du dein Geld nicht mehren, du mußt arbeiten, bis die Schwarte kracht, an diesem Abend wünsche ich dir eine gute Nacht, fantasiere geil von der sanften Liese, denn keine andere Eva gefällt dir so wie diese!
Jeschua Rex Text: Reich will ich werden über die Maßen, ich will nicht nur scherzen, witzeln und spaßen, sondern ich will das Reich des Jeschua Rex Textes errichten, folglich muß ich mir einhundert Milliarden mensche Jeschuas erdichten, auf diese Summe kann ich beim besten Willen nicht verzichten, hoffentlich werde ich diesen Betrag bald in meinem Sparbuch sichten, wolle mich nicht länger durch deine Abwesenheit peinigen, sondern wolle dich ohne Wenns und Abers mit mir vereinigen!
der Reichste der Welt: Nimm es mir nicht krumm, aber du bist entsetzlich dumm, verharre doch endlich stumm, was redest du so herum, das ist doch nicht zu ertragen, wolle mich mit deiner Begehrlichkeit nicht mehr plagen, das ist doch nicht zu erdulden, ich tue dir keine einhundert Milliarden menschen Jeschuas schulden, der Reichste der Welt wirst du niemals werden, das lehne ich ab mit entschiedenen Gebärden?!
Jeschua Rex Text: Ich muß den Reichsten der Welt markieren, denn ich will ja bald nach Menschland marschieren, du kannst mich nicht unterdrücken, ein unglaublicher Husarenstreich wird mir glücken, du kannst mich nicht vernichten, der Streit zwischen dir und mir wird sich schon noch schlichten, du kannst mir zwar widersprechen, aber du sollst mich eigentlich beglücken und nicht bepechen!
der Reichste der Welt: Gold und Silber werde ich dir nicht geben, du wirst stets vergeblich nach einem umfassenden Vermögen streben, dein Reichtum wird sich stets in engen Grenzen halten, du wirst die Geschicke der Menschheit jedenfalls nicht gestalten, dazu wird es nicht kommen, denn du kannst den Erdenbürgern nicht frommen, denn du kannst den Erdenbürgern nicht nützen, mensch muß die Menschen im Gegenteil vor dir beschützen!
Jeschua Rex Text: Ich werde dich zum Schweigen bringen, ich werde zu Trompeten und Geigen singen, das ist für mich sehr leicht, mit viel Geduld wird es erreicht, doch du solltest dich mit mir verbinden, anstatt mich dauernd zu quälen und zu schinden, du solltest einen Bund mit mir schließen, du solltest mich nachhaltig stärken und entdrießen, aber auf diesem Ohr bist du ja taub, all meine Einsichten fallen deinem Spotte zum Raub!
der Reichste der Welt: Wir werden uns niemals vereinen, da mußt du mir zürnen und greinen, aber ich will nichts mit dir zu schaffen haben, ich will nichts zu tun mit deinen geistigen Waffen haben, ein menscher Jeschua Rex Text in JEUNEX ist ein Tor, so kommt es mir jedenfalls immer wieder vor, du solltest endlich einmal vernünftig denken, ich kann und werde dich nicht mir mir begaben und beschenken, das ist für mich ausgeschlossen, das sind närrische und alberne Possen!
Jeschua Rex Text: Wann wirst du dich mit mir verbinden, ich will mich nicht länger quälen und schinden, in das Fernsehen werde ich wohl nicht kommen, diese Hoffnung wurde mir inzwischen genommen, aber ich werde trotzdem nach Menschland marschieren, ich tat die Lust dazu noch nicht verlieren, wie aber soll ich es schaffen, es nutzen mir nichts meine geistigen Waffen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas werde ich niemals erlangen, einhundert Milliarden mensche Jeschuas werde ich niemals empfangen?!
der Reichste der Welt: Zum Reichsten der Welt wirst du niemals steigen, diese Meinung muß ich dir leider geigen, du sitzt als ein braver Bube emsig und still in deiner Stube, doch es gibt keinen Verkehr, dein Bett bleibt leider leer, keine anmutige Dolores tut sich zu dir legen, keine hübsche Diana eilt dir jemals entgegen, deine Sehnsucht wird nicht gestillt, dabei bist du auf eine reizvolle Zirze wild, doch es tut sich niemals etwas ergeben, du tust eben vergeblich nach deinen Zielen streben!