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Echte Magie ist ein Instrument für Zielverwirklichung, Macht, Einfluss und Erfolg. Echte Magie hat nichts mit moderner Zauberkraft zu tun, sondern beruht sich auf die Anwendung psychologischer Naturgesetze und kann von jedermann angewendet werden! In der Magie hat der Mensch ein machtvolles Mittel, um auf sich, auf andere und auf das Schicksal einzuwirken. Echte Magie lernen Sie in sieben Lehrbriefen, der Grundkurs auf dem Weg zum Magier. Es gibt 4 Wege... um beim Menschen das zu erreichen, was man erreichen will. 1. Weg: LUST und GENUSS Man verführt den Menschen durch Lustversprechen zu dem, was man will. Dieser Weg wird direkt und indirekt sehr oft gegangen. 2. Weg: ZWANG und GEWALT Man zwingt den Menschen das zu tun, was man will. Dies ist der Weg der Diktatur und des Verbrechens. Kein vernünftiger Mensch geht ihn. 3. WEG: GELD und BESITZ Man verspricht und bietet dem Menschen Geld und Besitz. Dadurch erreicht man, dass er das tut, was man will. Dies ist der übliche Weg des Liberalismus. 4. WEG: Die MAGIE Man erreicht durch magischen Einfluss, dass der Mensch das tut, was man will. Wenn Sie jetzt über diese vier Wege nachdenken, werden Sie erkennen, dass der Weg der Magie der für Sie interessanteste ist. Sie werden wissen wollen, wie Sie selber diesen Weg gehen können. Die ECHTE MAGIE: Echte Magie hat nichts mit moderner Zauberkraft, Schwindel oder Aberglaube zu tun. Echte Magie beruht auf der Anwendung psychologischer Naturgesetze. Sie war im Altertum und Mittelalter das geheime und streng gehütete Gut von Priestern, Eingeweihten und Magiern. Mit der echten Magie befassen sich die bedeutendsten Gelehrten der Menschheit. Und mit ihr befasst sich auch der Lehrgang von Raphael Domani: "Der Schlüssel zur Echten Magie". Dieser Lehrgang erklärt nicht nur, wie echte Magie wissenschaftlich verstanden werden kann, er zeigt auch den tatsächlich gangbaren Weg zur Praxis. Den Weg, den auch Sie gehen können. Um die Echte Magie studieren zu können, brauchen Sie jetzt keiner geheimen Loge mehr beizutreten, brauchen kein Rosenkreuzer zu werden und auch bei keinem indischen Guru in die Lehre gehen. Sie bestellen einfach den Lehrgang von Raphael Domani und studieren ihn im Selbstunterricht. Bedeutsam ist bei diesem Lehrgang, dass er keinerlei mystische und symbolhafte Umschreibungen bringt, wie man sie auch heute noch in so vielen Büchern findet. Er nennt die Dinge beim Namen und zeigt deutlich, klar und leicht verständlich, worauf es ankommt und was tatsächlich dahinter steckt. Das ganze Bemühen des Autors ging dahin, einen Lehrgang zu schaffen, der durch sachliche Darstellung und praktische Anleitungen, jedem der ihn studiert, greifbaren Nutzen bringt. Und das ist ihm voll und ganz gelungen.
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Seitenzahl: 62
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Raphael Domani
Dem Magier erfüllt sich jeder WunschDer magische Weg bis zur Zielverwirklichung
Magie lernen nach Anleitung in 7 Lehrbriefen
www.verlag4you.de
© 2019 by verlag4youwww.verlag4you.de
5. Auflage
Text- und Grafikgestaltung: verlag4you
Alle Rechte sind vorbehalten. Der Nachdruck, auch auszugsweise, ist verboten. Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Einwilligung des Verlages in irgendeiner Form (fotomechanische Wiedergabe, Speicherung in elektronischen Medien oder ein anderes Verfahren), auch nicht für Zwecke der Unterrichtsgestaltung oder gewerblichen Nutzung, reproduziert, vervielfältigt oder verbreitet werden.
ISBN 978-3-936612-39-4
1. Lehrbrief
Magie und Magier – früher und heute
Gibt es wirklich magische Kräfte?
Magie beim Hypnotisieren
Dem Magier erfüllt sich jeder Wunsch
Auch Du kannst Magier werden!
2. Lehrbrief
Konzentration – Imagination – Meditation
Den Geist sammeln (praktische Übung)
Schöpferisch wirken (praktische Übung)
Die Wahrheit sehen (praktische Übung)
Geistige Kraft sammeln
Das hundertprozentige Leben
Meditation über das Leben an sich
Was bestimmt unser Leben?
3. Lehrbrief
Magisches Denken
Raum und Zeit – Materie und Energie
Das schöpferische Prinzip
Das Mysterium der Liebe
Die große magische Formel
Das Geheimnis der Magie
4. Lehrbrief
Magisches Wirken
Selbstanwendung der Magie (Automagie)
Anwendung der Magie bei anderen Personen (Hetero-Magie)
Fern-Magie
Sphären-Magie
Die Erzeugung des Trancezustandes
Die Erzeugung bildhafter Vorstellungen
Der magische Weg
5. Lehrbrief
Die magischen Phänomene und ihre Erklärung
Hypnose und Trance
Spiegel- und Kristallmagie
Räuchermagie und Rauschgifte
Zeichen- und Bildmagie
Wortmagie und Formelmagie
Magische Quadrate und Kabbala
6. Lehrbrief
Die Gedankenmagie
Talismane und Amulette
Pendeln und Wünschelrute
Die Levitation
Astralmagie und Spiritismus
Hellsehen und Zukunftsschau
Astrologie und Magie
7. Lehrbrief
Die hohe Schule der Magie
Die vorteilhafteste Voraussetzung zum Magier
Das große Geheimnis
Die wissenschaftliche Erklärung der Magie
Lehrsätze der Magie
Der Schlüssel zur Theorie und Praxis echter Magie
Ihr eigener Weg
Der wesentliche Unterschied zwischen Mensch und Tier ist der, dass der Mensch die Kräfte der Natur zu beherrschen versucht und dass ihm dies auch weitgehend gelingt. Wohl nutzen auch Tiere die Natur für sich und ihre Gesellschaft aus, wie zum Beispiel die Ameisen, aber die Kräfte der Natur kann kein Tier bewusst anwenden. Inwieweit wir, die Menschen, dabei erfolgreich sind, die Kräfte der Natur bewusst anzuwenden, sehen wir besonders deutlich heute im Zeitalter der Atomkraft und der begin-nenden Weltraumeroberung.
Um für unsere Betrachtungen der Magie ein klares Bild zu bekommen, wollen wir die Menschen in drei Klassen einteilen, die natürlich nur ein Hilfsmittel sein sollen. Die erste Klasse ist die der Herdenmenschen, die im Grunde genauso leben wie die Tiere. Diese Menschen wollen nichts weiter als leben, sich fortpflanzen und eben das erreichen, was sie notwendig dazu brauchen. Die zweite Klasse ist die der fortschrittlichen, aufgeweckten Menschen. Diese wollen mehr als das, was an sich notwendig ist. Sie interessieren sich für Wissenschaften und Künste und wollen Zusammenhänge erkennen, um die Wahrheit zu finden. Sie sind strebsam und arbeiten meist mehr, als unbedingt notwendig ist. Die dritte Klasse nennen wir die Menschen der Magier. Diese wollen nicht nur Zusammenhänge erkennen, sondern daraus die Erkenntnis für die Anwendung der Naturkräfte ziehen. Und diese sind es, denen wir allen Fortschritt, alle Wissenschaft und all das verdanken, was wir heute unter Zivilisation und Kultur verstehen und was uns schließlich dazu gebracht hat, dem Mond einen Besuch abzustatten und in absehbarer Zeit auch unsere Nachbarsterne wie Mars und Venus zu besuchen und vielleicht zu erobern, im Sinne einer Nutzbarmachung für unser menschliches Leben.
Dass sich der Mensch vom Tier her entwickelt hat, ist heute jedem klar. Dass aber der Weg vom Rudel zur Demokratie ein Weg über die Magier und über die Magie ist, wird vielen vielleicht absurd vorkommen. Aber es ist so, wenn wir die Entwicklung betrachten. Zuerst waren die Menschen in Rudeln wie die Tiere zusammengefasst und hatten einen Leitmenschen. Dann kamen Sippen und schließlich kleinere und größere Gruppen, die von mehreren Leitmenschen geführt wurden. Daraus entstanden dann Tribus und kleine Völker, die meist von einem oder einer kleinen Gruppe von Menschen beherrscht wurden. Schließlich wurden daraus Völker, die einen Herrscher hatten, der wiederum verschiedene Unterführer hatte. In neuerer Zeit erst wurde das demokratische System der Volksvertreter eingeführt, das auf der freien Abstimmung des Volkes beruht.
Die Leitmenschen aller Zeiten aber zeichneten sich durch besondere Kräfte und Fähigkeiten aus. Früher waren dies rein magische Fähigkeiten. Das bedeutet, dass die führenden Menschen die Fähigkeit hatten, durch Beherrschung von Naturkräften, die sie vor der Masse streng geheim hielten, bestimmte Wirkungen zu erzielen. Das mag einmal darin bestanden haben, dass der Leitmensch bewusst Feuer machen konnte, während der Menge dies als ein Wunder erschien, da sie nichts davon verstand.
Später wurden daraus andere Fähigkeiten, besonders die Fähigkeit des Heilens, und daraus entstand dann die Herrschaft über Leben und Tod. So mag die erste Religion entstanden sein und Menschen, die andere heilen konnten und damit über deren Leben und Tod herrschten, mögen als übernatürliche, göttliche Wesen angesehen worden sein. Genaue Einzelheiten der menschlichen Entwicklung werden uns aber immer unbekannt bleiben, denn damals gab es keine Schrift und die mündlichen Überlieferungen wurden im Laufe der Zeit zu Sagen und Märchen entstellt, deren wahren Gehalt man nur ahnen kann.
Jedenfalls waren früher, wie auch heute, die leitenden Personen in unserem Sinne Magier, die es verstanden, verschiedene Naturkräfte zu beherrschen, die der breiten Masse unbekannt waren. In der heutigen Zeit liegen diese Kräfte besonders auf psychologischem Gebiet.
Soweit wir davon ausgehen, dass die Anwendung der Naturkräfte früher der breiten Masse nicht zugänglich war, müssen wir jede Anwendung von solchen unbekannten Naturkräften als magische Kräfte bezeichnen. Da wir aber von der Neuzeit ausgehen wollen, wollen wir diese Anwendung der Naturkräfte nicht weiter behandeln, denn die Wissenschaft gibt darüber ja bereitwillig jede gewünschte Auskunft. Und die Anwendung dieser Kräfte ist heute jedem Arbeiter und Techniker möglich. Wollen wir daher unser Augenmerk den psychischen Naturkräften zuwenden, die auch heute nicht allen bekannt sind und auch in absehbarer Zeit nicht Gemeingut werden.
Das, was man heute als echte Magie betrachtet, ist meist die Anwendung solcher psychischen Kräfte. Die Wunder der Heiligen. Zauberer. Medizinmänner, Schamanen und Wundermänner aller Zeiten kann man wohl teilweise als hypnotisch-suggestive oder autohypnotisch- autosuggestive Erscheinungen betrachten, aber die wahren Zusammenhänge sind auch heute nur einer kleinen Gruppe von Eingeweihten bekannt. Wollen wir aber doch versuchen, dem Geheimnis so weit als möglich auf die Spur zu kommen!
Vorerst müssen wir feststellen, dass es magische Kräfte – soweit sie psychischer Natur sind und nicht allgemein als bekannt gelten – auch heute noch gibt.
Eine merkwürdige Tatsache können wir feststellen, wenn wir die praktische Ausübung der Hypnose näher betrachten. Hypnose gilt heute als weitgehend erforscht und man möchte meinen, dass sie jeder Mensch anwenden kann, wenn er die Technik erlernt.
Da zeigt sich aber, dass es wohl jeder erlernen kann, aber dass nicht jeder dieselben Erfolge damit hat. Während es dem einen sofort auf Anhieb gelingt, seine Versuchsperson zu hypnotisieren, kann der andere eine. Reihe von Versuchen machen und kommt nicht weiter als bis zu einigen einfachen Wachsuggestionen.
Scheinbar macht es dabei das Wissen alleine nicht. Was aber ist das Entscheidende beim Hypnotisieren? Was ist dieses gewisse Etwas, das man haben muss?