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Verkauft an die Ghettogang!
Als Thomas bei einem Pokerspiel alles verliert, nimmt sich der Gangboss Jack seine hübsche, aber zickige Ehefrau Sabrina.
Von nun an muss die Stute vor den Augen ihres frisch getrauten Ehemanns der Meute als Sex-Sklavin zu dienen.
Ohne Gnade und ungeschützt wird Sabrina von den afrikanischen Männern durchgenommen, während Thomas gezwungen ist, einen Keuchheitsgürtel zu tragen und dabei zuzusehen, wie seine Frau immer mehr zu einem Luder wird.
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Der schwarzen Gang ausgeliefert
Vom Ehemann verkauft!
Text © 2018 Ivy Mirror
All rights reserved
Cover © yourdreamx - Fotolia.com
Ivy Mirror
Kapitel 1 – Szenen einer Ehe
Kapitel 2 – Hohe Einsätze
Kapitel 3 – In den Händen der Gang
Kapitel 4 – Schweiß & Peitschen
Kapitel 5 – Hitzige Folter
Kapitel 6 – Schwarze Jungs küssen besser!
Kapitel 7 – Spielball der Meute
Kapitel 8 – Der Folterkeller
Kapitel 9 – Schwanger und geil
Inhalt
Nachwort
Thomas schloss die Augen und rieb genervt seine Schläfen. »Verdammt, Sabrina! Ich arbeite wie ein Tier, um uns den Hauch von Luxus zu ermöglichen und du sitzt zu Hause rum und gibst unser Geld mit vollen Händen aus!«
»Ich putze dieses Haus!«, protestierte sie und ordnete ihre langen, blonden Haare. »Ich muss ins Fitnessstudio, zum Friseur, zur Maniküre … du wolltest doch immer eine hübsche Frau haben und jetzt, wo du eine hast, bist du auch nicht zufrieden!«
Sie drehte sich um, strich über die eng anliegende Jeans und goss sich ein Glas Wein ein. »Stattdessen verlierst du unser Geld lieber beim Poker spielen gegen irgendwelchen dunkelhäutigen Idioten!«
Verdammt, konnte diese Frau nicht einmal den Mund halten?
Zugegeben, der Job als Immobilienmakler hatte mal mehr eingebracht. Ihr Haus war einfach zu groß für sie und zumindest beim Pokern gewann er ab und zu ein paar Euro, mit denen er Rechnungen bezahlen konnte. »Was meinst du, warum ich das mache?«, brummte er und steckte seine Geldbörse ein. Seine letzten Scheine…
Thomas sah auf die Uhr. Verdammt, er durfte nicht zu spät kommen. Heute hatten sich Jack, der Boss dieser dubiosen Gang angekündigt. Er besaß Kohle ohne Ende und spielte so schlecht, dass es ein Kinderspiel sein müsste, ihm die Hunderter aus der Tasche zu ziehen.
»Und das Bier und die Zigarren musst du konsumieren, weil es ja ach so schrecklich ist.« Sabrina drehte sich um, kippte Wein in sich und zeigte ihrem Ehemann den durchtrainieren Arsch. »Du schläfst heute Nacht auf der Couch.« Sie goss schnell nach und genehmigte sich noch einen großen Schluck. »Ich hätte vor fünf Jahren den Hubert heiraten sollen. Er ist jetzt erfolgreicher Makler in Frankfurt, hat drei Autos und lebt die meiste Zeit auf Ibiza.«
Mit diesen Worten ging Sabrina nach oben. Ihre Haut glänzte vor Hitze und Aufregung. Dabei klang ihre schneidende Stimme noch Sekunden in Thomas` Kopf nach. Die Karte mit Hubert spielte sie immer, wenn sie ihn besonders verletzten wollte.
Dieses Mal war es ihr außerordentlich gut gelungen.
Noch einmal blickte Thomas auf den Stapel von unbezahlten Rechnungen. Es war gerade einmal fünf Jahre her, seitdem sie geheiratet hatten. Sabrina war schon immer vom Luxus verwöhnt worden und als die Geschäfte gut liefen, war das auch alles kein Problem.
Aber als das Geld ausblieb, zeigte sie ihr wahres Gesicht. Kopfschüttelnd ging er aus der Haustür und ließ diese hinter sich zuknallen.
Er musste diesem reichen Schnösel Jack in dieser viel zu heißen Sommernacht das Geld aus der Tasche ziehen, damit Sabrina endlich wieder die Klappe hielt.
Dass dieser schwarze Riese eine ganze Gang hinter sich hatte und Thomas lieber nicht wusste, wie dieser Mann sein Geld verdiente, musste er ganz einfach ausblenden.
Nur schnell rein in den Club, gewinnen und mit viel Geld wieder nach Hause gehen, so war der Plan.
Sabrina würde Augen machen, wenn er ihr in der Nacht ein Bündel Geld auf das Bett werfen würde.