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Die beiden reichen russischen Zicken Elena und Natalie wollen im Orient einmal richtig die Sau rauslassen.
Doch während einer Party, mitten in der Wüste, geraten sie in eine Falle.
Besonders ihr Fremdenführer Ibrahim hat die Nase voll, sich von den eingebildeten Tussis herumkommandieren zu lassen. Kurzerhand entführt er die beiden Mädchen.
Gedeckt von korrupten Polizisten, werden die arroganten Schönheiten allmählich zu Sklavinnen abgerichtet und geraten in die Fänge des allmächtigen Scheichs.
Die Wartezeit versüßen sich die Entführer damit, die Touristinnen zu erziehen.
Jede Orgie, jede Erniedrigung soll die selbstbewussten Frauen ein wenig mehr brechen … und das Schlimmste ist, sie können nichts dagegen tun.
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Im Orient versklavt
Arrogante Russinnen in den Händen des Scheichs
Text © 2017 Ivy Mirror
All rights reserved
Cover © ASjack - Fotolia.com
Ivy Mirror
Kapitel 1 – Konsequenzen
Kapitel 2 – Ein gemeines Angebot
Kapitel 3 – Gefangenschaft
Kapitel 4 – Die perfekte Sklavin
Kapitel 5 – Orgien im Orient
Kapitel 6 – In der Gewalt des Scheichs
Kapitel 7 – Nur ein Spielzeug
Kapitel 8 – Geliebte Sklavinnen
Kapitel 9 – Erfüllung
Die Story
Elena nippte an ihrem Cocktail und blickte vom Dach des Hotels hinunter. Vor ihr eröffnete sich die wundervolle, orientalische Stadt mit ihren hohen Türmen und den und flachen Dächern.
»Schau dir an, wie dreckig das alles ist«, sagte sie zu ihrer Freundin Natalie und richtete sich die blonden, langen Haare. Wie fließende Seide legten sie sich auf ihre Schultern und die riesigen Brüste, die ihr Daddy finanzierte, nachdem sie ihm monatelang in den Ohren gelegen hatte.
Natalie zog an ihrer Zigarette und schnippte sie herab. Beide Mädchen sahen dem Glimmstängel hinterher und lachten auf, als er einem jungen Einheimischen, in dreckigen Klamotten, auf den Kopf fiel.
Der Typ riss seine Faust nach oben und fluchte in der Landessprache, während sie im freudig winkten.
»Das würde uns in St. Petersburg nicht passieren«, entgegnete Natalie und hielt sich den Bauch vor Lachen. »Andererseits, ein wenig Müll mehr oder weniger fällt in dieser Stadt ohnehin nicht auf.« Sie lachte, berührte leicht ihre Freundin, sodass sie sich umdrehte. Gemeinsam gingen sie zur Dach-Bar des Fünf-Sterne Hotels.
Mit einem Handschnippen orderte Natalie noch zwei Cocktails und warf dem Kellner ein paar Rubel auf die Theke. Die Münzen rollten in alle Richtungen und die Kellner lächelten auch noch, als sie diese aufhoben.
»Dawai!«, sagte sie und zupfte an ihren Haaren. Die brünette Farbe gefiel ihr. Es war nicht so durchdringend, wie das blond von Elena und es wirkte beinahe schon seriös.
Immerhin waren sie beide schon 21 Jahre alt, ihre Väter waren im Vorstand eines großen, russischen Gaslieferanten und bald schon würden die Mädchen dort wichtige Positionen einnehmen. Selbstverständlich mussten sie dabei nicht viel arbeiten.
Dafür hatten ihre Väter gesorgt.
Ein gutes Gehalt und ein schöner Titel auf dem Papier, dazu musste man sich ab und zu mal blicken lassen und die meiste Zeit reiste man herum – alles natürlich auf Kosten der Firma.
Natalie nahm die Cocktails an sich und stieß mit ihrer Freundin an. Sich hocharbeiten war etwas für dumme Leute, hatte ihr Vater einmal gesagt. Für sie war ein anderes Leben vorgesehen.
Bei dem Gedanken musste sie breit grinsen und richtete ihre Sonnenbrille. So konnte man Leben, dachte sie und drückte ihre großen Brüste heraus.
Viele Stunden hatten sie damit verbracht ihren Körper zu bräunen, mit Schönheits-OPs ihre Brüste auf einen C-Cup zu bringen und die neueste Mode zu shoppen.
Sie hatten Geld im Überfluss und das galt es auszugeben. Den Typen gefiel es anscheinend.
Natalie und Elena gingen zu ihren Liegen am Pool, öffneten verspielt die Oberteile ihrer Bikinis und cremten sich mit einer glänzenden Lotion ein.
»Guck mal, wie die alten Kerle und die Kellner gaffen«, sagte Elena und cremte den Rücken ihrer Freundin besonders intensiv ein.
Langsam ließ sie ihre Finger über die braungebrannte Haut fahren und pustete etwas kühle Luft auf den Hals von Natalie. Anschließend küsste sie ihre Wange und zwinkerte den Kellnern zu.
Etwas spielen war definitiv erlaubt und sie würden hier definitiv Spaß haben.
»Ich will zwar hier in diesem scheiß-warmen Land auf meine Kosten kommen, aber bestimmt nicht mit einem alten, reichen Knacker. Das kann ich auch in Russland haben«, antwortete Natalie und lehnte sich zurück.
Dabei spreizte sie die Beine ein wenig, damit die umliegenden Herrschafften tief auf ihr weißes Bikini-Höschen blicken konnten. »Nein, ich werde mir einen arabischen Hengst suchen und ihn wegwerfen, wenn er uninteressant wird.«
Elena drehte sich um, hielt die Hände vor ihren üppigen Busen und sah sich durch die Sonnenbrille nach Typen um. Allerdings konnte sie nichts sehen, was ihr gefiel. »Genau so werde ich es machen«, sagte sie und genoss, wie ihre Freundin die langen Fingernägel über ihren braungebrannten Rücken streichen ließ. »Wir sollten heute Abend feiern gehen.«
Natalie nickte. »Auf jeden Fall. Immerhin haben unsere Väter uns den Urlaub geschenkt, da sollten wir ihn genießen. Besonders hier, wo die Frauen lange Kleider tragen und die Männer so verklemmt sind, dass es beinahe schon schmerzt.« Sie küssten sich auf die Wange und sehr nah am Mund, um die umliegenden Einheimischen noch mehr zu provozieren.
In Russland konnte ihnen niemand etwas zu Leide tun. Sie waren gut geschützt durch ihre Väter, die Partei und ihr Geld. Hier würde es nicht anders sein.
Die Mädels nahmen sich ihre Cocktails und stießen an. »Auf einen unvergesslichen Urlaub«, sagte Natalie.
Elena nickte und zog ihr Oberteil wieder an. »Den werden wir haben, glaub mir.«
»Ihr Ungläubigen!«
Die Stimme des Mannes hallte über den ganzen Pool auf dem Dach des Hotels wieder. Mit zornigem Schritt stand plötzlich ein aufgebrachter Typ vor ihnen. Er hatte schulterlange, lockige Haare, ein markantes Gesicht und einen Drei-Tage-Bart, wie man ihn von den Werbeplakaten über den Orient kannte.
Natalie lehnte sich zu ihrer Freundin. »Ist das nicht der Typ, dem wir die Zigarette auf den Kopf geworfen haben?«