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Der Seelenmuskel – die exakte Bezeichnung ist großer Lendenmuskel (lat. Musculus psoas major) – liegt tief versteckt in der Hüftmuskulatur, es ist der einzige Muskel, der die Wirbelsäule mit den Beinen verbindet. Der Seelenmuskel – Spiegelbild unserer Seele Es gibt einen Muskel in unserem Körper, der unsere Ängste beeinflussen kann, den "Seelenmuskel". Wenn wir diesen Muskel trainieren, können wir unsere Angst besiegen und unseren Lebensmut stärken. Körper und Seele sind untrennbar miteinander verbunden. Dass unsere Psyche Einfluss auf unseren Körper hat, ist allgemein bekannt. Nun gibt es aber auch immer mehr Erkenntnisse, dass dieser Prozess auch umgekehrt funktioniert. Der Seelenmuskel kann Ängste auslösen, aber auch heilen Angst und Traumata können sich negativ auf den Seelenmuskel auswirken – diese negativen Emotionen werden im Seelenmuskel gespeichert und dort eingefroren. Andererseits kann der Seelenmuskel selbst – und das ist das heimtückische Kennzeichen dieses Muskels - Ängste, Verzweiflung, Depressionen sowie zahlreiche weitere Beschwerden wie unerklärliche Rückenschmerzen, Schmerzen in Hüfte und Becken, Verdauungsprobleme usw. hervorrufen. Den Teufelskreis der Angst durchbrechen Wenn wir den Seelenmuskel entspannen und trainieren, können wir auch Einfluss auf unsere Seele nehmen. Denn ist der Seelenmuskel entspannt, und gelingt es uns, diesen zu befreien, können wir zurück zu Wohlgefühl und Vitalität finden. Wir fühlen uns gestärkt, voller Mut, angstfrei, geborgen.
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