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- Herausgeber: Books on Demand
- Kategorie: Poesie und Drama
- Sprache: Deutsch
- Veröffentlichungsjahr: 2023
Nach den beiden ersten Gedichtbänden Leben und Reifeprüfung schließt nun der dritte Band Der Spiegel an der Wand nahtlos daran an. Dies kann man in der Art und Weise der Gedichte auch sehr gut erkennen. Sind sie doch geprägt von vom gerade bestandenen Abitur, dem anschließenden Zivildienst in der Psychiatrie des Emder Krankenhauses und dem ersten Jahr als Student an der Universität in Oldenburg. Themen, die mich sehr beschäftigt haben, finden sich genauso darin wieder, wie auch zu damals aktuellen Themen.
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Seitenzahl: 32
Ähnliche
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Freunde sterben
Hart
Zwiespalt
In sich
Keine Träumerei
Wo liegt die Wahrheit
Geschenkt
Unerwartet
Aktuell
So viel Theater
Ein Jahr des Zuhörens
Aus der Vergangenheit lernen
Die Entdeckung der Einsamkeit
Nicht ohne meine Droge
Sternenfee
Einfach
Weihnachten
Blumenwiese
Notfall
Zum Himmel schauend
Das Scheusal
Probleme
Tragische Liebe
Dualität
Welch Ironie
Der Bleistift
Zwei Ringe
Ich träume von dir
Der normale Wahnsinn
Die Geburt der Schönheit
Der Spiegel an der Wand
Zeitungsfoto
Bei dir
Spieglein
Elfe und Ritter
Fragen der Liebe
Ich liebe dich `97
Traummann
Fröhlich ist das Leben
Doch verliebt
An der Theke
Viele Lichter
Der Kasten
Straßenkampf
Fremde, wunderbare Augen
Venus meiner Welt
Süßer Duft
Fratzen
Der gefährliche Pfad
Des Königs Stuhl
Gestrandet
Da/hier!?
Sahne im Gesicht
Die Kellnerin 2
Da
Die Glatze
Das Kornfeld
Verborgen in Träumen
Totes Land
Die Flucht
Zukunft
Benebelt
Wieso
Hier
Wo immer wir sind
Ein Mädchen
Schwere Einsamkeit
Diese Nacht
Keine Farben
Starre Gedanken
Wal und Mensch
Radierungen
Eine kleine Flasche
Wie ein Engel
Der Drache auf dem Dach
Zwischen mir
Ein Ballon
Der Meister
Offene Grenzen
Der Highway
Die KZ`s sind überall
Geld
Jäger der Angst
Dunkle Engel
Folge mir
Tief im Herzen
Wer und wenn
Vorwort
Nach meinen beiden ersten Gedichtbänden „Leben“ und „Reifeprüfung“ schließt nun mein dritter Band „Der Spiegel an der Wand“ nahtlos daran an. Dies kann man in der Art und Weise meiner Gedichte auch sehr gut erkennen. Sind sie doch geprägt von meinem gerade bestandenen Abitur, dem anschließenden Zivildienst in der Psychiatrie des Emder Krankenhauses und meinem ersten Jahr als Student an der Universität in Oldenburg. Themen, die mich sehr beschäftigt haben, finden sich genauso darin wieder, wie auch zu damals aktuellen Themen.
Vor allem aber, und das ist mir selber erst wieder beim Abtippen der bisher nur handschriftlich verfassten Gedichte aufgefallen, zeigt dieser Band noch stärker als die ersten beiden Bände meine Entwicklung. Vom ersten Gedicht bis zum letzten in diesem Band ist eine eindeutige Veränderung zum einen in meiner Themenwahl aber auch in der Art und Weise, wie ich die Gedichte geschrieben habe.
Nach all den Jahren war es schon etwas faszinierendes für mich, wieder in meine eigene Gedankenwelt in der damaligen Zeit hineinzuversetzen. Einige meiner Gedichte, deren Inhalt oder wie ich sie geschrieben habe, versetzten mich selber in Erstaunen. Oftmals vergisst man über die Jahre, wie man im Alltag gedachten hat, was einen bewegt hat und worüber man so alles nachgedacht hat. Mit meinen Gedichten von damals habe ich mir selber eine Art von Tagebuch geschaffen, welches mich noch in den kommenden Jahren immer wieder zurück reisen lässt in diese doch sehr prägende Zeit.
Mein Zivildienst in der Psychiatrie und das erste Jahr als Studenten sind Jahre gewesen, die die Weichen für mein späteres Leben gestellt habe. Sie führten aber auch zu einer persönlichen Entwicklung, nun gut 25 Jahre später, immer noch anhält und sich auch in den Gedichten widerspiegelt, die nach diesem Gedichtband kamen und die noch in der Zukunft entstehen werden.
Wie in meinen bisher erschienenen Büchern, möchte ich auch dieses Buch Personen widmen. Ich habe lange überlegt, welche Personen das sein könnten und ob es, der Entstehung des Buches entsprechende Personen sein sollen oder welche aus meinem jetzigen Leben. Am Ende entschied ich mich für eine Mischung, wenn auch eher an die Entstehungszeit angepasst.
